Inhibiting-Hormone

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Inhibiting-Hormon)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Inhibiting-Hormone, auch Statine, sind Neurohormone, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden. Sie gelangen über ein spezielles Gefäßsystem, dem venösen Portalsystem, zum Hypophysenvorderlappen und hemmen hier die Bildung weiterer Hormone.

Einige Inhibiting-Hormone und ihre Wirkung: