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Alante

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Alante

Echter Alant (Inula helenium)

Systematik
Euasteriden II
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Inuleae
Gattung: Alante
Wissenschaftlicher Name
Inula
L.

Alant (Inula) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).[1][2] Die etwa 100 Arten[2] sind in der Alten Welt weitverbreitet.[1]

Illustration aus Robert Bentley und Henry Trimen: Medicinal Plants, 1880 des Echten Alant (Inula helenium)

Vegetative Merkmale

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Bei Alant-Arten handelt es sich größtenteils um ausdauernde, selten ein- oder zweijährige, krautige Pflanzen, selten um kleine Sträucher, je nach Art meist Wuchshöhen von 20 bis 200 Zentimetern erreichen.[3][2] Bei manchen Arten sind Harzkäle vorhanden.[1]

Bei den großen Arten können auch die Laubblätter eine beachtliche Größe erreichen. Von den grundständig oder wechselständig an den Stängeln verteilt angeordneten Laubblätter sind die unteren gestielt und die oberen sitzend.[1][2] Die Blattspreiten sind einfach. Die Blattränder sind selten glatt, meist gezähnt oder gesägt.[1][2]

Generative Merkmale

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Die Blütenkörbchen stehen endständig einzeln oder häufig in unterschiedlich aufgebauten offenen Blütenständen zusammengefasst.[2] Die Blütenkörbchen sind bei Durchmessern von selten 5 bis, meistens 10 bis 40 Millimetern mehr oder weniger diskus- oder scheibenförmig.[1][1][2] Das Involucrum ist halbkugelig oder glockenförmig.[2] Die haltbaren Hüllblätter stehen in vier bis sieben oder mehr Reihen.[2] Der flache oder konvexe Blütenkorbboden ist glatt oder wabenförmig.[2] Spreublätter sind keine vorhanden.[2]

Die Blütenkörbchen enthalten Zungen- und Röhrenblüten. Außen gibt es einen Kranz mit (selten 15 bis) meist 50 bis mehr als 150 zygomorphen Zungenblüten (= Strahlenblüten). Innen befindet sich selten 50 bis, meist 100 bis über 250 radiärsymmetrischen Röhrenblüten (= Scheibenblüten).[1][2] Die Zungenblüten sind weiblich und fertil; ihre Blütenkrone ist gelb oder selten orangefarben und ihre Zunge ist 10 bis mehr als 30 Millimeter lang. Die Röhrenblüten sind zwittrig und fertil; ihre Blütenkrone ist gelb und endet mit fünf Kronlappen.[3][1][2] Die Staubbeutel besitzen verzweigte Anhängsel. Bei den Pollen besitzen die Stacheln einen Hohlraum.[1] Bei den beiden Griffelästen reichen die spitzen Fegehaare nicht die Verzweigung.[1]

Die mehr oder weniger säulenförmigen, fast bleistiftförmig oder prismatischen Achänen sind oft vier- bis fünfrippig oder -kantig.[2] Im haltbaren Pappus befinden sich in einer Reihe feinbärtige Borsten, die an ihrer Basis verwachsen sind, oder borstenförmige Schuppen.[1][2]

Chromosomensätze

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Die Chromosomengrundzahlen betragen x = 8, 9, 10.[1][2]

Systematik und Verbreitung

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Knospiger Blütenkorb von Inula hookeri
Blütenkorb von Inula hookeri
Großer Alant (Inula magnifica)
Habitus, Laubblätter und Blütenkörbe des Kopfigen Alant (Inula rhizocephala)
Inula royleana

Die Gattung Inula wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, S. 881 aufgestellt.[4][5][6] Der botanische Gattungsname Inula leitet sich aus dem griechischen Wort hinaein für „ausleeren, reinigen“ her, dies bezieht sich auf die abführende Wirkung der Droge aus dem „Wurzelstock“. Als Lectotypusart wurde 1929 Inula helenium L. durch A. S. Hitchcock und M. L. Green in Standard species of Linnaean genera of Phanerogamae (1753–1754)., 182 festgelegt.[6] Synonyme für Inula L. sind: Bojeria DC., Codonocephalum Fenzl, Corvisartia Mérat, Cupularia Godr. & Gren., Eritheis Gray, Orsina Bertol., Petrollinia Chiov.[5]

Äußere Systematik

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Der Inula-Komplex = Subtribus Inulinae ist eine monophyletische Verwandtschaftsgruppe zu der seit 2018 die in Eurasien und Afrika vorkommenden acht Gattungen: Inula L. s. str., Amblyocarpum, Carpesium, Chrysophthalmum (etwa drei Arten), Pentanema Cass. (Syn.: Inula sect. Pentanema (Cass.) Boiss., etwa 20 Arten), Rhanteriopsis, Telekia, Varthemia und die reaktivierten der Gattungen Codonocephalum, Monactinocephalus, Vicoa gehören.[7]

Arten und ihre Verbreitung

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Die Gattung Inula ist mit etwa 100 Arten in der Alten Welt in Afrika und Eurasien weitverbreitet. 2011 waren in der Flora of China 14 Arten verzeichnet, einige davon sind 2018 nicht mehr in dieser Gattung, nur zwei davon gibt es nur dort.[1] In der Neuen Welt sind nur wenige Arten Neophyten.[2]

Zur Gattung Inula s str. gehören seit 2018 nur noch etwa 100[7][8] Arten:[5]

Nicht mehr zur Gattung Inula gehören beispielsweise:

Blütenkorb des Wiesen-Alant (Pentanema britannica (L.) D.Gut.Larr., Santos-Vicente, Anderb., E.Rico & M.M.Mart.Ort., Syn.: Inula britannica L.)
Weiden-Alant (Pentanema salicinum (L.) D.Gut.Larr., Santos-Vicente, Anderb., E.Rico & M.M.Mart.Ort., Syn.: Inula salicina L.)

Wenige Arten und ihre Sorten werden in gemäßigten Gebieten als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.[13]

Alant-Arten werden vor allem wegen ihrer hübschen, meist gelben Blütenkörbe kultiviert, einige bereits seit der Antike. Der Name Inula ist ebenfalls bereits seit der Römerzeit in Gebrauch.[14] Ihre Ursprungsländer sind aber in Asien, Afrika und Teilen Europas.[15]

Die unterirdischen Pflanzenteile enthalten sogenanntes Inulin (auch: Alantstärke), ein der Pflanze als Reservekohlenhydrat dienendes Polysaccharid, das nach Extraktion als Diätzucker verwendet wird.

Alant als Heilpflanze

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Als Heilpflanze ist der Echte Alant bereits seit der Antike bekannt. Schon die Römer und Griechen nutzten seine Wurzel, um einerseits Magen-Darm-Beschwerden und andererseits Erkältungskrankheiten zu lindern. In der Naturheilkunde findet man ihn noch heute als Bestandteil einiger Hustensäfte. Auch eine positive Wirkung bei Gallen- und Nierenproblemen wird ihm nachgesagt. Verarbeitet werden die Wurzeln meist zu Tee oder Saft, man kann aber auch Salbe daraus herstellen. Die Bedeutung des Alants als Heilpflanze hat heute aber dennoch nachgelassen. Das liegt vor allem daran, dass viele Menschen allergisch auf seine Inhaltsstoffe reagieren. In der Wurzel sind unter anderem zahlreiche ätherische Öle und Bitterstoffe enthalten. Auch in der Küche verwendet man Alant kaum mehr. Früher war es gang und gäbe, kandierte Wurzelstückchen zu reichen oder Speisen mit den aromatischen Pflanzenteilen zu würzen.[15]

Verwendung als Zierpflanze

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Je nach Art sind sie von sehr unterschiedlicher Größe, angefangen bei winzigen, für Steingärten geeigneten Pflanzen bis hin zu Hochstauden, die über 3 Meter Wuchshöhe erreichen. Vom Aussehen her lassen sich Alant-Arten und -Sorten grob in höhere und niedrigere Arten unterteilen. Zu den höheren Arten zählen unter anderem der Echte Alant (Inula helenium), der Riesen-Alant (Inula magnifica) und der Traubige Alant (Inula racemosa). Sie zeichnen sich durch eher derbe und breite, wechselständige Blätter aus und entwickeln verhältnismäßig große Blüten, die allein oder zu mehreren an den langen, kräftigen Stängeln stehen. Niedrigere Arten wie der Zwerg-Alant (Inula ensifolia) haben schmale Blätter und einzelnstehende Blütenkörbchen am Ende jedes Stängels. Inula rhizocephala bleibt mit 10 Zentimetern am kleinsten und bildet niedrige Blattrosetten aus.[15]

Standort und Boden

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„Der Alant“ wächst je nach Art ebenso auf trockenen Berghängen wie in feuchten Niederungen oder in der Nähe von Wasser. Alle Arten bevorzugen durchlässige und lockere Erde ohne größere Verdichtungen. Was die Lichtverhältnisse betrifft, fühlen sich die meisten Alant-Arten an absonnigen bis maximal halbschattigen Standorten wohl.[15]

Wichtige Arten und Sorten

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Der bereits erwähnte Echte Alant, den man wegen seiner Heilwirkung auch unter den Bezeichnungen „Helenenkraut“, „Brustalant“ oder „Darmkraut“ kennt, ist ursprünglich in West- und Zentralasien beheimatet, er ist aber in ganz Europa und im westlichen und östlichen Nordamerika verwildert. Echter Alant erreicht stattliche Höhen zwischen 1 und 2 Metern und hat in Deutschland eine lange Tradition in den Bauerngärten. Er ähnelt dem Riesen-Alant, hat aber kleinere Blütenkörbchen. Die robuste und sommergrüne Staude verfügt über große, breit elliptische, runzlige Blätter, die auf der Oberseite glatt, auf der Unterseite jedoch stark weißwollig behaart sind. Er gedeiht im Halbschatten und in frischen bis feuchten Böden.[15]

Der Riesen-Alant, auch Großer oder Hoher Alant genannt, ist die größte Art innerhalb der Gattung. Beheimatet ist er im östlichen Kaukasus, wo er auf feuchten Bergwiesen wächst. Die imposante, horstbildende Staude hat einen buschigen Wuchs mit zahlreichen aufrechten Blütenständen. Der Riesen-Alant wird blühend bis zu 200 Zentimeter hoch und etwa 100 Zentimeter breit. Nicht nur an Wuchshöhe übertrifft er alle anderen Alant-Arten, auch bei der Größe seiner Blütenkörbe liegt er ganz vorne. Die gelben Blütenkörbchen werden bis zu 15 Zentimeter breit. Die ebenfalls großen, gezähnten Blätter können bis zu 50 Zentimeter lang werden und sind unterseits filzig behaart. Die Stängel sind violett überhaucht und verzweigen sich nach oben hin immer stärker.[15]

  • Peter William Ball, Thomas Gaskell Tutin: Inula L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 4: Plantaginaceae to Compositae (and Rubiaceae). Cambridge University Press, Cambridge 1976, ISBN 0-521-08717-1, S. 133–136 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 2: Dicotyledones (Compositae). Organization for the Phyto-Taxonomic Investigation of the Mediterranean Area (OPTIMA), Genève 2008, ISBN 978-2-8279-0011-4, S. 491–495 (englisch).
  • Chen Yousheng, Arne Anderberg: Tribe Inuleae, S. 820–845. In: Wu Zheng-Yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 12. November 2011, ISBN 978-1-935641-07-0, Inula Linnaeus, S. 837–840 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • David Gutiérrez-Larruscain, Maria Santos-Vicente, Arne A. Anderberg, Enrique Rico, M. Martínez-Ortega: Phylogeny of the Inula group (Asteraceae: Inuleae): evidence from nuclear and plastid genomes and a recircumscription of Pentanema. In: Taxon. Volume 67, 2018, S. 149–164, doi:10.12705/671.10 (Volltext-PDF).
  • Maria Santos-Vicente et al.: Proposal to conserve the name Inula (Asteraceae) with a conserved type. In: Taxon. Volume 61, 2012, S. 1330–1331.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Chen Yousheng, Arne Anderberg: Tribe Inuleae, S. 820–845: In: Wu Zheng-Yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 20–21: Asteraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 12. November 2011, ISBN 978-1-935641-07-0. Inula Linnaeus, S. 837–840 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q Neil A. Harriman: Inula. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530563-9, S. 473 (englisch)., textgleich online wie gedrucktes Werk.
  3. a b Peter William Ball, Thomas Gaskell Tutin: Inula L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 4: Plantaginaceae to Compositae (and Rubiaceae). Cambridge University Press, Cambridge 1976, ISBN 0-521-08717-1, S. 133–136 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae.: Datenblatt Inula In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct Datenblatt Inula bei Global Compositae Database = GCD der Compositae Working Group = CWG. doi:10.14284/411
  6. a b Inula bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 14. November 2021.
  7. a b c David Gutiérrez-Larruscain, Maria Santos-Vicente, Arne A. Anderberg Enrique Rico, M. Martínez-Ortega: Phylogeny of the Inula group (Asteraceae: Inuleae): evidence from nuclear and plastid genomes and a recircumscription of Pentanema. In: Taxon, Volume 67, Issue 1, März 2018, S. 149–164. doi:10.12705/671.10 Volltext-PDF.
  8. a b David Gutiérrez-Larruscain, M. Santos-Vicente, M. M. Martínez‐Ortega, E. Rico: Typification of 25 names in Inula (Inuleae, Asteraceae), and a new combination in Pentanema. In: Phytotaxa, Volume 395, Issue 1, März 2019, S. 17–26. doi:10.11646/phytotaxa.395.1.2 Abstract online.
  9. a b c d e f g h i Inula im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 5. März 2018.
  10. Datenblatt Dittrichia bei Global Compositae Database = GCD der Compositae Working Group = CWG. doi:10.14284/411
  11. Datenblatt Chrysopsis bei Global Compositae Database = GCD der Compositae Working Group = CWG. doi:10.14284/411
  12. Datenblatt Limbarda bei Global Compositae Database = GCD der Compositae Working Group = CWG. doi:10.14284/411
  13. Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S. 472–473.
  14. Meyers Konversationslexikon. Vierte Auflage. Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien 1885–1892
  15. a b c d e f Ulrike Hanninger: Alant. In: Mein Schöner Garten. Burda Senator Verlag GmbH, 5. Dezember 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. Juni 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mein-schoener-garten.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
Wiktionary: Alant – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Alante (Inula) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Weiterführende Literatur

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  • Anshul Shakya, Hans Raj Bhat, Udaya Pratap Singh, Surajit Kumar Ghosh, Aparoop Das: A Review of Phytochemical and Pharmacological Studies of Inula Species. In: Current Bioactive Compounds, Volume 15, Issue 5, Februar 2019. doi:10.2174/1573407215666190207093538
  • Ana M. L. Seca, Alice Grigore, Diana C. G. A. Pinto, Artur M. S. Silva: The genus Inula and their metabolites: from ethnopharmacological to medicinal uses. In: J. Ethnopharmacol. Volume 154, Issue 2, 2014, S. 286–310. doi:10.1016/j.jep.2014.04.010
  • Shweta Shekhar, Arun Pandey, Arne A. Anderberg: The genus Inula (Asteraceae) in India. In: Rheedea, Volume 23, Issue 2, 2013, S. 113–127. online bei researchgate.net.
  • Rubina Abid, M. Qaiser: A micromorphological study for the generic delimitation of Inula L. (s.str.) and its allied genera (Inuleae-Compositae) from Pakistan and Kashmir. In: Pakistan Journal of Botany, Volume 36, Issue 4, 2004, S, 719–724. online bei researchgate.net.
  • Rubina Abid, Mohammad Qaiser: Genus Inula L. (s.str.) (Compositae-Inuleae) in Pakistan and Kashmir. In: Candollea. Band 56, Heft 1, 2001, S. 315–325 (online bei e-periodica.ch).