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Liste der Friedhöfe in Hamburg

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Die folgenden Tabellen zeigen sämtliche bekannten Friedhöfe der Freien und Hansestadt Hamburg, sortiert nach Stadtteilen, sowie die dazugehörigen Friedhöfe der Landeskirchen Nordelbien und Hannover in der Stadtregion Hamburg.

Die Liste ist noch nicht vollständig (Stand: August 2014).

Die Spalte Kriegsgräber enthält Links auf weiterführende Artikel oder die folgende Abkürzungen: DK für den Deutschen Krieg von 1866, DFK für den Deutsch-Französischen Krieg (1870/71), 1. WK und 2. WK für den Ersten und Zweiten Weltkrieg. In Hamburg gibt es 35 Friedhöfe mit Kriegsgräberstätten. Dort ruhen 62.000 Kriegstote aus den beiden Weltkriegen.[1]

Friedhöfe, die noch belegt werden

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Friedhöfe, deren Trägerschaft städtisch oder konfessionell (evangelisch, katholisch, evangelisch-freikirchlich usw.) ist.

Friedhof Lage Eröffnung Größe Kapelle u. a. Kriegsgräber Bemerkungen Internetseite
Friedhof
Allermöhe-Reitbrook
Allermöher Deich 99
Allermöhe

53° 28′ 58″ N, 10° 7′ 40,3″ O
12. Jh.
(vermutlich)
1,4 ha[2]
1,12 ha[3]
Dreieinigkeitskirche ja (2. WK): Soldatengräber[3] dörflich angelegter Friedhof der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorfleet-Allermöhe-Reitbrook um die Kirche und Erweiterung im Norden. Etwa 1000 Grabstellen. Erhaltene Grüfte und Grabplatten auf dem Kirchhof. Grabplatten von Kirchenbeerdigungen in der Kirche. Denkmal DFK mit Friedenseiche und Denkmal 1. und 2. WK. Kulturdenkmal. ja
Friedhof
Altengamme
Kirchenstegel 1
Altengamme

53° 25′ 46,3″ N, 10° 16′ 10,4″ O
um 1300[2]
1247[3]
1 ha St. Nicolai ? dörflich angelegter Friedhof der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nicolai zu Altengamme um die Kirche und neuerem Teil nördlich der Wettern. Etwa 1700 Grabstellen. 2 Gruftplatten des 17. Jh. Denkmale DK, DFK, 1. und 2. WK. Kulturdenkmal. ja
Friedhof Altona Stadionstraße 5
Bahrenfeld

53° 35′ 11,5″ N, 9° 53′ 19″ O
1923[2] 63 ha[2] Kapelle
1926/27
ja (2. WK): Ehrenfriedhof für Bombenopfer, Soldaten, KZ-Opfer: Kriegsgräberstätte Altona großer, als Hauptfriedhof der Stadt Altona angelegter Park-/Rasenfriedhof mit 30.000 Grabstellen. Träger: Bezirksamt Altona. Besondere Begräbnisstätten: Sinti- und Roma-Gräber, HSV-Grabstätten und Baumgräber. 2 Denkmale 1. WK. Kulturdenkmal. ja
Friedhof
Bornkamp
Ruhrstraße 103
Bahrenfeld

53° 34′ 10″ N, 9° 55′ 16″ O
1880 10 ha[2] Kapelle
(um 1900)
nein geometrisch angelegter Friedhof der Evangelischen Friedhöfe Altona (Ev.-luth. Kirchengemeindeverband), der eher wenige älteren Grabmale (vor 1930) aufweist. Museumsbereich in der Nähe der Kapelle. Schließung der Friedhofsanlage avisiert seit 2012. Kulturdenkmal ja
Friedhof
Diebsteich
Am Diebsteich 4
Bahrenfeld

53° 34′ 14″ N, 9° 55′ 51″ O
1868 12 ha[2] Kapelle
1920er
ja geometrisch angelegter Friedhof mit wenigen älteren Grabmalen (vor 1930); Begräbnisplatz der Evangelischen Friedhöfe Altona (Ev.-luth. Kirchengemeindeverband), der für alle weiteren Konfessionen offen zugänglich ist; insbesondere auch katholische und Bestattungen der Sinti und Roma. Am südlichen Rand stehen ein paar ältere große Grabmale. Vereinzelt finden sich auf dem Gelände figürliche Grabmale. Ehrengrabstätte Stuhlmann (1872) ist Kulturdenkmal. ja
Friedhof
Groß Flottbek
Stiller Weg 28
Bahrenfeld

53° 34′ 26,3″ N, 9° 52′ 15″ O
1909 8,4 ha[2] eine Kapelle ? evangelischer, geometrisch angelegter Friedhof, der aber auch über üppigen Baumbestand verfügt. ja
Friedhof
Holstenkamp
Holstenkamp 91
Bahrenfeld

53° 34′ 13″ N, 9° 54′ 44″ O
1889 9,9 ha[2] Kapelle nein Bis 1974 wurde der Begräbnisplatz auch Ottenser Friedhof in Bahrenfeld genannt; geometrisch angelegter, Friedhof der Evangelischen Friedhöfe Altona (Ev.-luth. Kirchengemeindeverband) mit eher wenigen älteren Grabmalen (vor 1930). Waldteil mit alten Familiengrabstätten und Teich. Kulturdenkmal ja
Mennonitenfriedhof
Holstenkamp 80–82
Bahrenfeld

53° 34′ 18″ N, 9° 54′ 59″ O
1873 0,69 ha keine
kriegszerstört
nein Friedhof der Evangelischen Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona. Etwa 1100[3] Grabstellen. Beisetzung auch für andere Konfession offen. Sehenswert ist die 1937 eröffnete Anlage des alten Mennonitenfriedhofes (Kulturdenkmal) mit den auch einzeln denkmalgeschützten Grabplatten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Bei zwei älteren Grabsteinen sind noch viele Einschlaglöcher zu sehen, die durch einen Granateneinschlag im Zweiten Weltkrieg entstanden sind. ja
Russisch-orthodoxer Friedhof Bahrenfeld Holstenkamp 89
Bahrenfeld
53° 34′ 16,9″ N, 9° 54′ 48,4″ O
2013/2014 4,5 ha eine Kapelle (traditionelle Holzblockbauweise der Ostkirche) Trägerschaft: Hamburger Filialgemeinde des Moskauer Patriarchat russisch-orthodox[4]
Neuer Friedhof Bergedorf und Islamischer Friedhof Bergedorf August-Bebel-Str. 200
Bergedorf

53° 28′ 43,9″ N, 10° 14′ 54″ O
1907 69 ha[2] zwei Kapellen, muslimische Wasch- und Feierhalle ja (2. WK): Deutsche Kriegsgräberstätte Hamburg-Bergedorf, Sowjetische Kriegsgräberstätte Hamburg-Bergedorf städtisch; liegt zum Teil außerhalb der Hamburger Landesgrenze auf schleswig-holsteinischem Gebiet, separates muslimisches Friedhofsareal (Islamischer Friedhof Bergedorf) ja (pdf; 1,2 MB) (PDF)
Friedhof Bergstedt Volksdorfer Damm 261
Bergstedt

53° 40′ 10,6″ N, 10° 7′ 44″ O
1868 15 ha eine Kapelle ja, vier Grabstätten[5] evangelisch ja, inkl.
Friedhofsplan
Friedhof Öjendorf Manshardtstr. 200
Billstedt (OT Öjendorf)

53° 33′ 22,2″ N, 10° 7′ 39″ O
1955 98,7 ha Krematorium, Festhallen ja (2. WK): Italienische Kriegsgräberstätte Hamburg-Öjendorf städtischer, überkonfessioneller Rasenfriedhof mit einem aktiven Krematorium für die Stadtregion Hamburg ja
Friedhof Schiffbek Schiffbeker Weg 144
Billstedt (OT Schiffbek)

53° 33′ 9,2″ N, 10° 6′ 53,8″ O
1927 8 ha[2] eine Kapelle ? evangelisch ja
Friedhof Steinbek Steinbeker Berg 3
Billstedt (OT Kirchsteinbek)

53° 31′ 58,5″ N, 10° 7′ 26,4″ O
1874 2,9 ha[2] eine Kapelle ja (2. WK)[6] ja
Friedhof Billwerder Billwerder Billdeich 138
Billwerder

53° 30′ 48,4″ N, 10° 7′ 34,5″ O
13. Jh. 0,9 ha Kirche
St. Nikolai
? dörflich angelegter, evangelischer Friedhof. nein
Friedhof
Bramfeld
Berner Chaussee 50–56
Bramfeld

53° 37′ 1,3″ N, 10° 5′ 18″ O
1909[2] ≈3,5 ha eine Kapelle nein evangelisch ja
Alter Friedhof Curslack Curslacker Deich 142
Curslack

53° 26′ 57″ N, 10° 13′ 40,3″ O
1306 0,5 ha Kirche
St. Johannis
? dörflich angelegter, evangelischer Friedhof. nein
Neuer Friedhof Curslack Grashofweg
Curslack

53° 27′ 17,5″ N, 10° 13′ 47,5″ O
1912 0,4 ha nein ? evangelisch nein
Eidelstedter
Friedhof
Eidelstedter Dorfstraße 19
Eidelstedt

53° 36′ 33″ N, 9° 54′ 38″ O
1906 4 ha Elisabethkirche ja evangelisch ja
Neuer Friedhof
Harburg
Bremer Straße 236
Eißendorf

53° 26′ 48,5″ N, 9° 57′ 11″ O
1892 31 ha eine Kapelle ja (1./2. WK): An mehreren Stellen des Friedhofs, mehrere Nationen, Kapp-Putsch, Bombenopfer evangelisch, Landschaftsfriedhof auf hügeligem Gelände nein
Lüneburger Friedhof
Finkenwerder
Süderkirchenweg
Finkenwerder

53° 31′ 36,1″ N, 9° 51′ 56,2″ O
vermutlich 15. Jh. 0,2 ha[2] Kapelle nein evangelisch nein
Neuer Friedhof
Finkenwerder
Finkenwerder Landscheideweg
Finkenwerder

53° 31′ 41,8″ N, 9° 52′ 32,8″ O
1950 5 ha[2] Kapelle nein städtisch nein
Heidefriedhof Neugraben
(Siedlung Waldfrieden/
Neugraben)
Falkenbergsweg 155
Hausbruch

53° 26′ 54,6″ N, 9° 52′ 16″ O
1954 15 ha eine Kapelle nein Träger: Bezirksamt Harburg. Friedhof östlich vom Falkenbergsweg (=Stadtteilgrenze zu Neugraben) auf Hausbrucher Gebiet. Eingebettet in die hügelige Landschaft der Neugrabener Heide. nein
Alter Friedhof Kirchwerder von 1586 Kirchenheerweg
Kirchwerder

53° 25′ 8,2″ N, 10° 11′ 58,5″ O
1586 ? St. Severini ? Hölzerner Glockenturm, 84 Grabplatten aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.[7] nein
Friedhof Moorburg Nehusweg 
Moorburg

53° 29′ 20″ N, 9° 56′ 24″ O
1674[2] 0,8 ha[2] St.-Maria-Magdalena ja (1. und 2. WK) evangelisch ja
Friedhof Moorfleet Moorfleeter Kirchenweg 64 
Moorfleet

53° 30′ 40,5″ N, 10° 4′ 56,7″ O
vermutlich 14. Jh. 1,55 St. Nikolai nein evangelisch; die St. Nikolai-Kirche wird 1331 zum ersten Mal erwähnt. ja
Friedhof Neuenfelde Organistenweg 
Neuenfelde

53° 31′ 11,6″ N, 9° 48′ 24,7″ O
1899[3] 2,0 ha[3] Kirche ? evangelisch ja
Friedhof Neuengamme Feldstegel 18
Neuengamme

53° 26′ 38,9″ N, 10° 13′ 15,6″ O
15. Jhd. 2,0 ha[3] St. Johannis ? evangelisch nein
Alter Friedhof Neugraben Neuwiedenthaler Straße
(Neumoorstück)
Neugraben-Fischbek

53° 28′ 38,1″ N, 9° 52′ 2,1″ O
1884 0,7 ha nein ja, zwei zivile Grabstätten Träger: Bezirksamt Harburg; nur noch Beisetzungen in Bestandsgräber, keine Vergabe von neuen Gräbern nein
Friedhof Fischbek Scheideholzweg
Neugraben-Fischbek

53° 28′ 12,6″ N, 9° 50′ 32,5″ O
um 1900 2,4 ha eine Kapelle ja (2. WK): Bombenopfer und Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft städtisch nein
Alter Niendorfer
Friedhof
Kollaustraße 241
Niendorf

53° 36′ 58″ N, 9° 56′ 58″ O
1840 5 ha[2] Kirche am Markt nein Evangelisch; ein Mausoleum und viele größere Familiengrüfte. Grabanlage für Diakonissen.[7] ja
Neuer Niendorfer
Friedhof
Promenadenstraße 8
Niendorf

53° 37′ 3″ N, 9° 57′ 18″ O
1903 12,5 ha Kapelle ja - 95 Kriegsgräber evangelisch ja
Nienstedtener
Friedhof
Rupertistraße 37
Nienstedten

53° 33′ 15″ N, 9° 50′ 30,4″ O
1814 9,9 ha[2] eine Kapelle ja (1. WK) geometrisch angelegter, evangelischer Friedhof mit drei Mausoleen, Grüften und einigen figürlichen Grabmalen. Außerdem befinden sich auf dem Gelände mehrere Museumsbereiche mit älteren Grabsteinen aus verschiedenen Epochen. ja
Friedhofsplan
Friedhof Ochsenwerder Alter Kirchdeich 
Ochsenwerder

53° 28′ 33″ N, 10° 5′ 6″ O
1254[2] 1,7 ha[2] St. Pankratius ja (1. und 2. WK) evangelisch nein
Friedhof Ohlsdorf Fuhlsbüttler Straße 756
Ohlsdorf

53° 37′ 27,5″ N, 10° 3′ 29″ O
1877 391 ha 12 Kapellen, Krematorium, Abschieds- und Feierhallen, Wasserturm u. a. ja (1. und 2. WK): britische, deutsche, niederländische, polnische, sowjetische Kriegsgräberstätte sowie Bombenopfer und Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft städtisch, überkonfessionell. Der vermutlich größte Parkfriedhof weltweit, bestehend aus einem älteren Teil aus den 1870er Jahren (etwa 2/5 der ges. Fläche) und einem neueren Teil. Es gibt geometrisch angelegte Areale, Rasenflächen und Bereiche, die von Rhododendren und Bäumen umgeben sind. Hinzu kommen zahlreiche zum Teil recht große Mausoleen. Althamburgischer Gedächtnisfriedhof für verdiente Hamburger. ja
Friedhof Bernadottestraße
(auch "Moltkefriedhof")
Bernadottestraße 32
Ottensen

53° 32′ 58,6″ N, 9° 55′ 12,5″ O
1860 ≈2,8 ha eine Kapelle nein evangelischer, geometrisch angelegter Friedhof. Am westlichen Rand befinden sich einige ältere Familiengrüfte. ja
Rahlstedter Friedhof Am Friedhof 11
Rahlstedt

53° 35′ 33″ N, 10° 9′ 18″ O
1829 8,6 ha eine Kapelle ja evangelisch ja
Friedhof Langenbek Langenbeker Friedhofsweg 
Sinstorf

53° 25′ 37″ N, 9° 59′ 34″ O
1975[2] 14,4 ha[2] eine Kapelle nein Träger: Bezirksamt Harburg. In Sinstorf, hinter der Stadtteilgrenze zu Langenbek gelegen. nein
Neuer Friedhof
Sinstorf
Sinstorfer Kirchweg 23
Sinstorf

53° 25′ 26,6″ N, 9° 58′ 20,5″ O
1885 2,4 ha Kirche & Kapelle ja evangelisch; Familiengrabstätten der Bauernfamilien.[3] nein
Domherrenfriedhof St. Marien Am Mariendom, ehem. Danziger Straße 52 A
St. Georg

53° 33′ 26″ N, 10° 0′ 52″ O
2008 0,1 ha nein nein katholisch nein
Stellinger
Friedhof
Molkenbuhrstraße 6
Stellingen

53° 35′ 25″ N, 9° 55′ 25,6″ O
1893 7 ha Kirche ja 1 (2. WK)[8] evangelisch ja
Friedhof
Blankenese
Sülldorfer Kirchenweg 151
Sülldorf

53° 34′ 28,5″ N, 9° 48′ 5″ O
1902 18 ha[2] eine Kapelle Ja (1. und 2. WK): Soldaten, Verstorbene aus Lazarett Tabea. Bombenopfer Zivilbevölkerung.[3] ja
Friedhof Tonndorf Ahrensburger Straße 188
Tonndorf

53° 35′ 5,2″ N, 10° 6′ 45,1″ O
1880 7,9 ha[2] eine Kapelle ja (2. WK): Bombenopfer[3][9] evangelisch; zwei Mausoleen ja
Waldfriedhof Volksdorf Schmalenremen 55
Volksdorf

53° 40′ 2,3″ N, 10° 9′ 29,4″ O
1950 17 ha eine Kapelle nein städtisch nein
Alter Friedhof Wandsbek Kirchhofstraße 14
Wandsbek

53° 34′ 42,7″ N, 10° 4′ 8″ O
1850 1,8 ha eine Kapelle ja: Kriegsgräber[3] Trägerschaft: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Tonndorf; ein Mausoleum ja
Friedhof
Hinschenfelde
Walddörferstraße 367
Wandsbek

53° 35′ 17,5″ N, 10° 6′ 32,4″ O
1899 2,8 ha[2] Kapelle ja: 5 Grabstellen[3] evangelisch ja
Friedhof Finkenriek König-Georg-Deich 24
Wilhelmsburg

53° 28′ 31″ N, 10° 0′ 21,3″ O
1955 20,5 ha eine Kapelle nein städtischer Rasenfriedhof nein
Friedhof Kirchdorf Kirchdorfer Straße 170
Wilhelmsburg (OT Kirchdorf)

53° 29′ 14,9″ N, 10° 0′ 57,4″ O
vermutlich 1388 0,6 ha[2] (0,54[3]) Kreuzkirche nein evangelisch; um die Kreuzkirche gelegener Kirchhof. nein
Friedhof Kirchdorf-Amtshof bzw.
Amtshof-Friedhof
Kirchdorfer Straße 163
Wilhelmsburg (OT Kirchdorf)

53° 29′ 15,5″ N, 10° 1′ 3,2″ O
1865 1,5 ha[2] (1,27[3]) nein nein Träger: Bezirksamt Hamburg-Mitte, ursprünglich die Ev. Kreuzkirchengemeinde. Belegen um das ehemalige Amtshaus, heute Museum. nein
Friedhof
Wilstorf
Am Frankenberg
Wilstorf

53° 26′ 14,8″ N, 9° 58′ 55,3″ O
1874 0,21 ha nein nein evangelisch; Beisetzungen finden nur noch an den Erbbegräbnisstätten statt nein
Friedhof Wohldorf Ole Boomgaarden 2
Wohldorf-Ohlstedt

53° 42′ 28,2″ N, 10° 9′ 21,3″ O
1932 5 ha eine Kapelle ja (2. WK) städtisch nein

Friedhöfe, die nicht mehr belegt werden

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Friedhöfe, die nicht mehr oder nur noch in Ausnahmefällen belegt werden, wobei die Trägerschaft städtisch oder christlich (evangelisch oder katholisch) ist.

Friedhof (Stadtteil) Lage Eröffnung–
Schließung
Größe Kapelle u. a. Kriegsgräber Bemerkungen Internetseite
Urnenfriedhof des Feuerbestattungsvereins zu Hamburg Alsterdorfer Straße 523
Alsterdorf

1904–1955 1,0 ha ehemalige Sakralbauten ja (DFK) Urnenhaine beim sog. „Alten Krematorium“; heute ein kleiner nichtöffentlicher Park auf der Grenze der Stadtteile Alsterdorf und Ohlsdorf.
Altenwerder Kirchhof Kirchdorfweg
Altenwerder

53° 30′ 20,7″ N, 9° 55′ 4″ O
um 1600–? 0,8 ha Kirche St. Gertrud ? Kirche und Friedhof sind die einzigen Restbestände des in den 1970er Jahren abgebrochenen Dorfes und befinden sich inmitten des Hamburger Hafengebietes. nein
St.-Pauli-Kirchhof Antonistraße
Altona-Altstadt

53° 32′ 48,9″ N, 9° 57′ 26,3″ O
1680–1813 < 0,5 ha Kirche
St. Pauli
nein Einige alte Grabsteine und Grabplatten südlich und östlich der Kirche. Die Kirche St. Pauli gehört aufgrund von kommunalen Gebietsverschiebungen heute nicht mehr zum gleichnamigen Stadtteil, sondern zu Altona-Altstadt. nein
Ev. Friedhof Norderreihe bzw. "Norderfriedhof"; heute auch: Wohlers Park Bei der Johanniskirche
Altona-Altstadt

53° 33′ 29,4″ N, 9° 57′ 11,4″ O
1830–1879 4,9 ha nein
(zerstört)
ja, Deutsche Bundestruppen 1864–1866,
Militair Gravsted for den tidligere Garnison: Altona
Seit 1977 Umwidmung zum öffentlichen Wohlers Park; einzelne erhaltene Grabmale, alte Allee.[7] nein
Heilig-Geist-Kirchhof Behnstraße, Struenseestraße
Altona-Altstadt

53° 32′ 50,2″ N, 9° 56′ 36,2″ O
1741–1878 0,1 ha (verblieb. Rest) nein
(zerstört)
nein Heute ein öffentlicher Park; 13 verbliebene Gräber und Stelen befinden sich an der Struenseestraße.[7] nein
Alter Friedhof Bergedorf am Gojenbergsweg Gojenbergsweg
Bergedorf

53° 28′ 59″ N, 10° 13′ 27,5″ O
1831–1907 (Entwidmung 1953) 2,7 ha nein ? heute eine öffentliche Grünanlage nein
Kirchhof Bergstedt Bergstedter Kirchenstraße 
Bergstedt

53° 40′ 20,5″ N, 10° 7′ 35,7″ O
13. Jh.–1865 0,5 ha Bergstedter Kirche nein nein
St.-Jakobi-Friedhof „auf dem Peterskamp“ und „Neuer Hammer Friedhof“ Wandsbeker Chaussee, Friedenstraße
Eilbek

53° 34′ 0,8″ N, 10° 3′ 14,2″ O
1848–1934 6,3 ha Osterkirche nein Ehemalige Friedhöfe von St. Jakobi und der Dreifaltigkeitsgemeinde Hamm; Nutzung bis 1934, Entwidmung 1954. Heute ein öffentlicher Park mit wenigen erhaltenen Grabmalen, darunter die Familiengruft Merck (u. a. Grab von Ernst Merck). ja[10]
Alter Friedhof
Finkenwerder
Norderkirchenweg
Finkenwerder

53° 31′ 41″ N, 9° 51′ 55,1″ O
1844 1,2 ha[2] Kapelle ja städtisch; überdachte Prunkpforte am Eingang, eher spärlich belegter Rasenfriedhof.[7] nein
Alter Hammer Friedhof Horner Weg
Hamm

53° 33′ 21,3″ N, 10° 3′ 25,7″ O
1693–1894 Dreifaltigkeitskirche nein 1923 als erste Hamburger Friedhofsanlage unter Denkmalschutz gestellt. Besondere Gräber: Mausoleum der Familie Sieveking (u. a. Amalie Sieveking, Karl Sieveking), ferner Amandus Abendroth, Johann Hinrich Wichern u. a. laurustico.de
Alter Friedhof Harburg Bremer Straße, Baererstraße
Harburg

53° 27′ 22,9″ N, 9° 58′ 49,8″ O
1828–1994 6 ha St. Johannis ja (DFK, 1. WK)
Garnisonsfr.
Öffentlicher Park mit vielen z. T. figürlichen Grabmalen.(Echo-Gräber) ja
Soldatenfriedhof
Harburg
(Garnisonsfriedhof)
Am nordöstlichen Hang des Schwarzenberges
Harburg

53° 27′ 55,8″ N, 9° 58′ 19,6″ O
1657–1870 (Ruhezeit bis 1900) Zum Parkgelände umgestaltet, teilweise bebaut; einige Grabmäler aus der 1. Hälfte 18. Jh. erhalten. nein
Ehemaliger Friedhof
Lohbrügge
Lohbrügger Kirchstraße 
Lohbrügge

53° 29′ 53″ N, 10° 12′ 1″ O
1897–1972 ? Kirche ? 1997 zum Parkgelände umgestaltet; historische Grabmäler, ein Mausoleum[7] nein
Gruft in der
Hauptkirche Sankt Michaelis
Englische Planke
Neustadt

53° 32′ 54″ N, 9° 58′ 44″ O
1762–1812 ? Kirchengruft nein Kein Friedhof, aber dennoch eine ehemalige Begräbnisstätte. 2425 bestattete Personen sind namentlich bekannt, die berühmtesten darunter sind Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Mattheson und der Erbauer der Kirche Ernst Georg Sonnin. fof-ohlsdorf.de, hamburg.de nein
Friedhof der Namenlosen
Insel Neuwerk
Insel Neuwerk

53° 55′ 16″ N, 8° 30′ 2″ O
1319–? ? nein ? Friedhof für hier angeschwemmte tote Seeleute; letzte Beisetzung im Jahr 1928. nein
Friedhof der
Christianskirche (oder Friedhof Ottensen von 1759)
Klopstockstraße
Ottensen

53° 32′ 49″ N, 9° 55′ 58″ O
1537–1929 0,8 ha Christianskirche nein seit 1954 Grünanlage, Grab von Friedrich Gottlieb Klopstock[7] laurustico.de
Alter Friedhof
Sinstorf
Sinstorfer Kirchweg
Sinstorf

53° 25′ 27,7″ N, 9° 58′ 29″ O
9. Jh.–1884 Kirche Sinstorf ? Alte Gräber um die Sinstorfer Kirche nein
Historischer Friedhof Wandsbek an der Christuskirche Schloßstraße 78
Wandsbek

53° 34′ 23,4″ N, 10° 4′ 18,3″ O
1623–1850[11] 1,8 ha Christuskirche nein Heute ein kleiner, öffentlicher Park mit dem Schimmelmann-Mausoleum, dem Grab von Matthias Claudius, Friedrich Philipp Victor von Moltke, Gedenkplatte Helmuth James Graf von Moltke, Kriegerdenkmal 1870/71. nein
Ehemaliger Friedhof
Wilhelmsburg Mengestraße
(Gemeindefriedhof Wilhelmsburg,
Reiherstieg-Friedhof)
Mengestraße
Wilhelmsburg

53° 29′ 58,2″ N, 9° 59′ 34,7″ O
1895–1962 3,2 ha Friedhofskapelle St. Nikolaus-Kirche, 1902, Denkmalliste ID 28566 ja (DFK) Entwidmet 1988. Parkanlage. Umgestaltung als Geländeteil der IGS 2013, jetzt Wilhelmsburger Inselpark. Gräber teilweise erhalten. laurustico.de

Nicht mehr bestehende Friedhöfe

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Friedhöfe, die nicht mehr existieren:

  • Begräbnisplatz Hohenfelde: Anstaltsfriedhof des 1823 eröffneten Allgemeinen Krankenhauses St. Georg, genutzt bis zur Eröffnung des Ohlsdorfer Friedhofes, gelegen zwischen der Einmündung des ehemaligen St. Georg-Wall-Grabens in die Außenalster und der Hohenfelder Bucht (heute überbaut durch Straßenkreuzung Sechslingspforte / Schwanenwik)[12]
  • Steintorfriedhöfe: eröffnet 1793 (St. Jacobi) bzw. 1803 (St. Georg), stillgelegt 1877/78, 1899 abgerissen für den Bau des Hamburger Hauptbahnhofs (heute Vorplatz des Hamburger Hauptbahnhofs).
  • Reformierter Begräbnisplatz St. Georg: bis Mitte des 19. Jahrhunderts genutzter Friedhof für Bewohner Hamburgs und der Hamburger Vorstadtgemeinden an der ehemaligen Großen Allee (heute Adenauerallee Ecke Pulverteich), später verlegt zu den Dammtorfriedhöfen
  • Dammtorfriedhöfe: St. Pauli (ehem. Hamburger Berg), Jungiusstraße (Gelände heute überbaut), eröffnet 1794, letzte Beisetzung Anfang des 20. Jh.; die Dammtorfriedhöfe waren Begräbnisplätze der evangelischen Hauptkirchen St. Petri, St. Nikolai, St. Katharinen und St. Michaelis, der Klöster St. Johannis und Maria-Magdalena sowie des „Krankenhofes“ St. Pauli. Auf dem Friedhof Öjendorf befindet sich die Gedenkstätte für die umgebetteten Verstorbenen von den alten Friedhöfen der Stadt Hamburg im Friedhofsbereich 318. Auf dem Messegelände befindet sich die St. Petri Begräbniskapelle von 1795.
  • Friedhöfe in Eppendorf: 1. Kirchhof um die St. Johanniskirche für das Kirchspiel Eppendorf seit ihrem Bestehen (erste Erwähnung 1267) bis 1837. Zudem Beisetzungen in der Kirche, die beim Bau eines neuen Fußbodens 1902 geräumt wurden. 2. Neuer Friedhof der St.-Johannis-Kirche von 1837 an der Wegkreuzung Eppendorfer Landstraße 77/Kümmellstraße. Letzte Beisetzung 1904. Das Friedhofsareal wurde zwischenzeitlich entwidmet und im Jahre 1951 mit dem Parkplatz eines Warenhauses überbaut; die Grabstellen umgebettet zum Hauptfriedhof Ohlsdorf.
  • Gertrudenkirchhof Hamburg-Altstadt: eröffnet als Pestfriedhof um 1350, letzte Beisetzung 1842
  • Kirchhof an der St.-Petri-und-Paul-Kirche in Bergedorf: Gelände heute überbaut, eröffnet vermutlich im 12. Jh., letzte Beisetzung vermutlich 1831, einige Grabplatten erhalten
  • Mennonitenfriedhof in Altona. Der 1678 eröffnete erste Friedhof der Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona belegen nördlich der Paul-Roosen-Straße (Große Roosenstraße) und östlich der Lammstraße. Ab Eröffnung des neuen Friedhofes der Gemeinde nur noch für Erbbegräbnisse. 1936 geräumt und verkauft. Knapp 40 Grabplatten auf musealer Anlage innerhalb des neuen Friedhofes in Bahrenfeld erhalten. Alter Friedhof überbaut.
Denkmal für die 1813/14 in Ottensen verstorbenen ausgewiesenen Hamburger Bürger
  • Friedhof der ausgewiesenen Hamburger Bürger in Ottensen: im Dezember 1813 angelegter Begräbnisplatz für Bürger der damals zum Französischen Kaiserreich gehörenden Hansestadt, welche sich nicht entsprechend Napoleons I. Erlass ausreichend verproviantieren konnten, deshalb aus Hamburg ausgewiesen wurden und in Altona Aufnahme fanden. Insgesamt 1138 Opfer der Vertreibung wurden in Massengräbern bestattet. Ihre Gebeine wurden 1841 auf den vor dem Dammtor gelegenen Friedhof der Hauptkirche St. Nikolai umgebettet. Das Friedhofsareal befindet sich auf einem Flurstück an den Straßen Große Brunnenstraße Ecke Erdmannstraße und ist heute größtenteils durch Wohnhäuser überbaut. Das 1815 auf dem Friedhof aufgestellte Denkmal in Form eines Sarkophages befindet sich im Park Planten un Blomen.
  • Begräbnisplätze Harburg: 1. In und an der St.-Marien-Kirche (anstelle des heutigen Lotsenkanals) vermutlich vom 14. Jh. bis zum Abriss um 1650. 2. In der 1944 zerstörten Dreifaltigkeitskirche (Kirchenbeerdigungen bis 1811, Reste herzöglicher Grabplatten erhalten). 3. Ehemaliger Friedhof am Sand (zwischen den Straßen Sand und Schloßmühlendamm, heute bebaut), angelegt Ende des 16. Jh. (Friedhofskapelle 1645), 1828 geschlossen.
  • Begräbnisplätze Wilstorf: 1. in und an der Kirche (Nähe Kapellenweg), die vor der Reformation abgerissen wurde und 2. an der späteren Wilstorfer Kapelle (1814 und 1944–1947 zerstört). 1954 aufgegeben.
  • Bahnhofsfriedhof Wilhelmsburg: 0,4271 ha großer Eisenbahnerfriedhof, in Trägerschaft Ev. Kirche St. Raphael (Wilhelmsburg-Bahnhof) und Wilhelmsburger Industriebahn GmbH; heute ein kleiner öffentlicher Park auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Wilhelmsburger Industriebahn; Areal der IBA 2013 „Wilhelmsburg Mitte“ / IGS 2013. Im Jahre 1981 fand die letzte Beisetzung statt.[13]

Jüdische Friedhöfe

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Bestehende jüdische Friedhöfe

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In der Freien und Hansestadt Hamburg gibt es mehrere bestehende und bzw. nicht mehr für Beerdigungen genutzte jüdische Friedhöfe, von denen zurzeit einzig der Friedhof Ilandkoppel in Ohlsdorf noch belegt wird.[14][15]

Friedhof (Stadtteil) Lage Eröffnung–
Schließung
Größe Gebäude u. a. Bemerkungen Internetseite
Jüdischer Friedhof Altona Königstraße
Altona-Altstadt

53° 33′ 0″ N, 9° 57′ 0″ O
1611–1869 1,9 ha Eduard-Duckesz-Haus Portugiesenfriedhof der Sepharden-Gemeinde und Begräbnisplatz der hochdeutschen (aschkenasischen) Gemeinden Altona, Hamburg und Wandsbek. Unter Denkmalschutz seit 1960. ja[16][17]
Jüdischer Friedhof Bahrenfeld Bornkampsweg
Bahrenfeld

53° 34′ 9,9″ N, 9° 54′ 59″ O
1873 1,1 ha nein Nicht öffentlicher, umzäunter Friedhof. nein
Jüdischer Friedhof Langenfelde Försterweg
Stellingen-Langenfelde

53° 34′ 41,7″ N, 9° 55′ 46,6″ O
1883–? 1 ha nein Nicht öffentlicher, umzäunter Friedhof. nein
Jüdischer Friedhof Harburg Schwarzenbergstraße
Harburg

53° 27′ 50,9″ N, 9° 58′ 25″ O
1690(?)–1935 2 ha nein nein
Jüdischer Friedhof Ohlsdorf Ilandkoppel
Ohlsdorf

53° 36′ 52,2″ N, 10° 2′ 22″ O
1883 11 ha Trauerhalle Keine Verbindung zwischen Hauptfriedhof Ohlsdorf und jüdischem Begräbnisplatz. Einziger Friedhof Hamburgs, auf dem Bestattungen nach jüdischem Ritus stattfinden. Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus.[18] Beim Friedhofseingang Gräber der gefallenen jüdischen Soldaten des 1. WK. Tote und Grabsteine der zwangsaufgelösten alten jüdischen Friedhöfe.[3] ja
Jüdischer Friedhof Jenfelder Straße Jenfelder Str.
Tonndorf

53° 34′ 40,9″ N, 10° 6′ 36,3″ O
1887–1942 0,1 ha
(verbliebener Rest)
nein ja
Jüdischer Friedhof Wandsbek (auch Jüdischer Friedhof Königsreihe) Königsreihe
Wandsbek

53° 34′ 30,2″ N, 10° 4′ 3″ O
1675–1886 0,5 ha nein Nicht öffentlicher, umzäunter Friedhof. 1939 geschändet, 1996 restauriert.[7] ja

Nicht mehr bestehende jüdische Friedhöfe

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Ehemalige, heute zum Teil überbaute Friedhöfe:

  • Barbara Leisner, Norbert Fischer: Der Friedhofsführer – Spaziergänge zu bekannten und unbekannten Gräbern in Hamburg und Umgebung. Christians Verlag, Hamburg 1994, ISBN 3-7672-1215-3.
  • Freie und Hansestadt Hamburg. Der Friedhofswegweiser. Mammut Verlag Leipzig 2008, DNB 990550664
  • Gerd Otto-Rieke: Gräber in Hamburg. 1. Auflage. Alabasta Verlag, München 2009, ISBN 978-3-938778-10-4.
  • Michael Studemund-Halévy: Im jüdischen Hamburg. Eine Stadtführung von A-Z. 1. Auflage. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-937904-97-9.
  • Michael Studemund-Halévy, Gaby Zürn: Zerstört die Erinnerung nicht. Der Jüdische Friedhof Königstrasse in Hamburg. 3. Auflage. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-937904-05-4.
  • Michael Studemund-Halévy: Biographisches Lexikon der Hamburger Sefarden. 1. Auflage. Christians Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-7672-1293-5.
  • Michael Studemund-Halévy: Der Hamburger Portugiesenfriedhof. Ein Weltkulturerbe. Hentrich & Hentrich, Berlin-Leipzig 2023, ISBN 978-3-95565-582-2.
Commons: Cemeteries in Hamburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Landesverband Hamburg, Schreiben Karen Koop an die Mitglieder vom 11. Februar 2022.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab B. Leisner, N. Fischer: Der Friedhofsführer, siehe unter Literatur
  3. a b c d e f g h i j k l m n o Freie und Hansestadt Hamburg. Der Friedhofswegweiser. Mammut Verlag Leipzig 2008, DNB 990550664. Auskünfte der Friedhofsverwaltungen.
  4. Russisch-orthodoxer Friedhof (Memento vom 24. Februar 2014 im Internet Archive)
  5. Mündliche Auskunft der Friedhofsverwaltung vom 15. August 2024; ob es zivile oder Soldatengräber sind, konnte man nicht sagen.
  6. Grabstätte für sowjetische Opfer des Zweiten Weltkriegs.
  7. a b c d e f g h Denkmalverein Hamburg (Hrsg.): Historische Friedhöfe in Hamburg. Faltblatt, ca. 2014.
  8. Grab eines sowjetischen Opfers des Zweiten Weltkriegs.
  9. Grabstätte für vier sowjetische Opfer des Zweiten Weltkriegs.
  10. Jacobipark zwischen Wandsbeker Chaussee und Hasselbrookstraße
  11. Internetseite Alter Friedhof Wandsbek (von 1850) mit Belegungsangabe zum Historischen Friedhof von Wandsbek (Memento vom 4. Juni 2015 im Internet Archive)
  12. Vgl. Stadtplan von 1841
  13. Friedhof St. Raphael Wilhelmsburg (Bahnhofsfriedhof).
  14. Die jüdischen Friedhöfe in Hamburg
  15. Institut für die Geschichte der deutschen Juden > Forschungsbereiche, u. a. jüdische Friedhöfe
  16. Salomon Ludwig Steinheim-Institut
  17. Jüdischer Friedhof Altona
  18. Internetseite Jüdischer Friedhof Ohlsdorf
  19. jüdischer-friedhof-altona.de
  20. jüdischer-friedhof-altona.de