Jack Culcay-Keth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Jack Culcay)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jack Culcay
Jack Culcay (2011)
Daten
Geburtsname Jack Robert Culcay-Keth
Geburtstag 26. September 1985
Geburtsort Ambato
Nationalität Deutschland Deutschland
Ecuador Ecuador
Kampfname(n) Golden Jack
Gewichtsklasse Halbmittelgewicht
Mittelgewicht
Stil Linksauslage
Größe 1,72 m
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe 38
Siege 33
K.-o.-Siege 14
Niederlagen 5
Profil in der BoxRec-Datenbank
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltcups 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften
Gold 2009 Mailand Weltergewicht
Weltcup
Bronze 2008 Moskau Weltergewicht
Europameisterschaften
Silber 2008 Liverpool Weltergewicht

Jack Robert Culcay-Keth (* 26. September 1985 in Ambato, Ecuador), bekannt als Jack Culcay, ist ein deutscher Profiboxer mit ecuadorianischem Migrationshintergrund. Er war bisher unter anderem EBU-Europameister, WBA-Interimsweltmeister und regulärer WBA-Weltmeister im Halbmittelgewicht.

Bei den Amateuren war er unter anderem Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking, Silbermedaillengewinner der Europameisterschaft 2008 in Liverpool und Goldmedaillengewinner der Weltmeisterschaft 2009 in Mailand.

Leben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Culcay wurde 1985 als Sohn eines Ecuadorianers und seiner deutschen Frau im ecuadorianischen Ambato geboren. Er kam als Fünfjähriger mit seiner Familie nach Deutschland und spricht fließend Spanisch und Deutsch. 2006 trat er seinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr an und wurde anschließend Zeitsoldat (letzter Dienstgrad Hauptgefreiter).

Jack Culcay lebt mit seiner Verlobten Anna Höfel (Miss Berlin 2014) in Berlin. Zusammen haben sie eine Tochter und einen Sohn.

Amateurkarriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jack Culcay-Keth begann 1997 beim TG 1875 Darmstadt mit dem Boxsport[1], wechselte später als Sportsoldat an den Olympiastützpunkt Rhein-Neckar und boxte darüber hinaus für den Berliner Bundesliga-Club Hertha BSC[2], mit dem er 2009 Deutscher Mannschaftsmeister werden konnte, wobei es sich um den ersten Titelgewinn des Clubs seit 1996 handelte[3]. Darüber hinaus wurde er im Einzel fünffacher Hessenmeister[4], sowie jeweils Deutscher Meister im Weltergewicht der Jahre 2007[5] und 2008[6]. Den prestigeträchtigen und international besetzten Chemiepokal von Halle (Saale) gewann er 2008[7] und 2009[8], wobei er 2009 auch zum besten Techniker gewählt wurde[9].

Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Chicago verlor er erst im Viertelfinale, beim Kampf um den Einzug in die Medaillenränge, gegen den späteren Weltmeister Demetrius Andrade[10] und hatte sich mit diesem Erfolg für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking qualifiziert, wo er in der Vorrunde knapp mit 11:11+ gegen den späteren Bronzemedaillengewinner Kim Jung-joo ausschied[11].

Bei der Europameisterschaft 2008 in Liverpool erreichte er mit Siegen gegen Dmytro Mytrofanow, William McLaughlin, Alexander Rakislow und Jaoid Chiguer das Finale, wo er gegen Mahamed Nurudsinau unterlag und Vize-Europameister wurde[12]. Zudem startete er noch beim Weltcup 2008 in Moskau und kam mit einem Sieg gegen Tureano Johnson in das Halbfinale, wo er mit einer Bronzemedaille gegen Carlos Banteur ausschied[13].

Den größten Erfolg erzielte er dann bei der Weltmeisterschaft 2009 in Mailand, als durch Siege gegen Hosam Bakr Abdin, Brian Castaño, Torben Keller und Botirjon Machmudow als einziger deutscher Starter das Finale erreichen konnte, wo er beim Kampf um die Goldmedaille Andrei Samkowoi bezwang[14]. Es handelte sich um die bislang (Stand: 2023) letzte Box-WM-Goldmedaille für Deutschland und um die bis dahin erste seit der Weltmeisterschaft 1995 in Berlin, als Zoltan Lunka den Titel im Fliegengewicht erkämpft hatte. Culcay-Keth beendete im Anschluss, mit 95 Siegen in 126 Kämpfen, seine Amateurkarriere[15].

Profikarriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 2009 unterzeichnete er einen dreijährigen Profivertrag beim Hamburger Boxstall Universum Box-Promotion, bei welchem er bereits rund zwei Jahre zuvor einen Vorvertrag unterschrieben hatte.[16] Er blieb in zehn Kämpfen ungeschlagen und wechselte im Februar 2012 zur Förderung seiner Karriere zum Berliner Promoter Sauerland Event[17].

Am 25. August 2012 wurde er mit einem Sieg gegen Frédéric Serré WBA-Intercontinental-Champion im Halbmittelgewicht[18] und verteidigte den Titel jeweils vorzeitig gegen Mark Thompson[19] und Jean-Michel Hamilcaro[20].

Am 27. April 2013 verlor er den Titel nach einer knappen Punktniederlage per Split Decision an Guido Nicolás Pitto[21], gewann den Titel jedoch im Rückkampf am 26. Oktober 2013 durch einen einstimmigen Sieg zurück[22]. Im Anschluss gewann er weitere Titelverteidigungen gegen Dieudonné Belinga[23], Salim Larbi[24] und Isaac Real, wobei er in diesem letzten Kampf am 16. August 2014 zusätzlich den EBU-Europameistertitel im Halbmittelgewicht gewann[25]. Diesen konnte er am 6. Dezember 2014 gegen Karim Merroudj verteidigen[26].

Am 9. Mai 2015 boxte er in der Festhalle Frankfurt um die Interimsweltmeisterschaft der WBA im Halbmittelgewicht und siegte dabei einstimmig nach Punkten gegen Maurice Weber. Durch diesen Sieg wurde auch sein Vertrag bei Sauerland um vier weitere Jahre verlängert[27]. Den Interims-Status verteidigte er im Dezember 2015 gegen Dennis Hogan[28] und im April 2016 gegen Jean Carlos Prada[29].

Der als regulärer Weltmeister der WBA geführte Erislandy Lara hatte am 21. Mai 2016 Vanes Martirosyan besiegt und wurde daraufhin zum WBA Super World Champion ernannt, worauf Culcay-Keth vom Interimschampion zum regulären Weltmeister des Verbandes ernannt wurde[30]. Seine erste Titelverteidigung bestritt er am 11. März 2017 in Ludwigshafen gegen Demetrius Andrade, welchem er bei der Amateur-WM 2007 unterlegen war, und verlor seinen Titel per Split Decision nach Punkten[31].

Auch seinen nächsten Kampf am 21. Oktober 2017, den er im Prudential Center von Newark und damit erstmals in den Vereinigten Staaten bestritt, verlor er einstimmig nach Punkten gegen Maciej Sulęcki[32]. Im Februar 2018 gab Culcay-Keth dann die Trennung von seinem Promoter Sauerland bekannt[33] und wechselte zum Berliner Promoter Agon Sports[34].

Der nun im Mittelgewicht boxende Culcay-Keth siegte im März 2018 gegen Craig Cunningham[35] und drei Monate später auch gegen Adasat Rodríguez, wodurch er den EU-Titel der EBU gewann[36]. Mit einem Sieg gegen Rafael Bejaran wurde er zudem am 22. September 2018 IBF-International-Champion[37].

Am 13. April 2019 konnte er in Minneapolis um den Platz des IBF-Pflichtherausforderers boxen, verlor den Kampf jedoch einstimmig nach Punkten gegen Serhij Derewjantschenko[38].

Culcay-Keth wechselte danach zurück in das Halbmittelgewicht und wurde am 23. November 2019 mit einem Sieg gegen Jama Saidi WBO-International-Champion[39]. Einen weiteren bedeutenden Sieg errang er am 28. August 2020 gegen Abass Baraou[40]. Seit seiner Niederlage gegen Derewjantschenko blieb er in acht Kämpfen ungeschlagen, ehe er am 6. April 2024 beim Kampf um die IBF-Weltmeisterschaft im Halbmittelgewicht durch TKO in Runde 11 gegen den ungeschlagenen Russen Bachram Murtassalijew unterlag.[41]

Liste der Profikämpfe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Tag Gegner/Kampfziel Ort Ergebnis Typ Runden
2009 19. Dezember Tschechien Jindrich Kubin Sport- und Kongresshalle, Schwerin Sieg Punktsieg (einstimmig) 4/4
2010 26. Januar Litauen Dmitrijus Sidorovicius Bördelandhalle, Magdeburg Sieg TKO 1/4
24. April FrankreichFrankreich Sylvestre Marianini Sporthalle Hamburg, Hamburg Sieg TKO 1/4
22. Mai Brasilien Isak Tavares Stadthalle Rostock, Rostock Sieg TKO 1/6
3. Juli Deutschland Omar Siala Porsche-Arena, Stuttgart Sieg Punktsieg (einstimmig) 6/6
31. Juli Rumänien Ionut Trandafir Ilie O2 World Hamburg, Hamburg Sieg TKO 4/6
19. November Bulgarien Alexei Ribtschew Universum-Gym, Hamburg-Wandsbek Sieg Punktsieg (einstimmig) 8/8
2011 9. April Georgien Micheil Chutsischwili Bördelandhalle, Magdeburg Sieg KO 3/8
3. September Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dee Mitchell Kongrescenter, Herning Sieg Punktsieg (einstimmig) 10/10
3. Dezember ItalienItalien Giammario Grasselini Hartwall Arena, Helsinki Sieg KO 1/10
2012 25. Februar ItalienItalien Salvatore Annunziata Porsche-Arena, Stuttgart Sieg TKO 7/8
25. August FrankreichFrankreich Frederic Serre
vakante WBA-Halbmittelgewicht-Intercontinental-Meisterschaft		 O2 World Berlin, Berlin Sieg TKO 3/12
29. September Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Thompson
WBA-Halbmittelgewicht-Intercontinental-Titelverteidigung		 Sporthalle Hamburg, Hamburg Sieg TKO 5/12
15. Dezember FrankreichFrankreich Jean Michel Hamilcaro
WBA-Halbmittelgewicht-Intercontinental-Titelverteidigung		 Arena Nürnberger Versicherung, Nürnberg Sieg TKO 5/12
2013 27. April Argentinien Guido Nicolas Pitto
WBA-Halbmittelgewicht-Intercontinental-Titelverteidigung		 Sporthalle Hamburg, Hamburg Niederlage Punktniederlage (mehrstimmig) 12/12
26. Oktober Argentinien Guido Nicolas Pitto
WBA-Halbmittelgewicht-Intercontinental-Meisterschaft		 EWE Arena, Oldenburg Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
14. Dezember FrankreichFrankreich Dieudonne Belinga
WBA-Halbmittelgewicht-Intercontinental-Titelverteidigung		 Jahnsportforum, Neubrandenburg Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
2014 5. April FrankreichFrankreich Salim Larbi
WBA-Halbmittelgewicht-Intercontinental-Titelverteidigung		 Stadthalle Rostock, Rostock Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
16. August FrankreichFrankreich Isaac Real
WBA-Halbmittelgewicht-Intercontinental-Titelverteidigung
EBU-Halbmittelgewicht-Europameisterschaft		 Erfurter Messe, Erfurt Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
6. Dezember FrankreichFrankreich Karim Merroudj
EBU-Halbmittelgewicht-Titelverteidigung		 EWE Arena, Oldenburg Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
2015 9. Mai Deutschland Maurice Weber
WBA-Halbmittelgewicht-Interim-Meisterschaft		 Festhalle, Frankfurt am Main Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
5. Dezember AustralienAustralien Dennis Hogan
WBA-Halbmittelgewicht-Interim-Titelverteidigung		 Inselparkhalle, Hamburg-Wilhelmsburg Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
2016 9. April Venezuela Jean Carlos Prada
WBA-Halbmittelgewicht-Interim-Titelverteidigung		 MBS Arena Potsdam, Potsdam Sieg Aufgabe 9/12
2017 11. März Vereinigte Staaten Demetrius Andrade
WBA-Halbmittelgewicht-Weltmeisterschaft		 Friedrich-Ebert-Halle, Ludwigshafen Niederlage Punktniederlage (mehrstimmig) 12/12
21. Oktober Polen Maciej Sulęcki Prudential Center, Newark (New Jersey) Niederlage Punktniederlage (einstimmig) 10/10
2018 10. März Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Craig Cunningham Stadthalle Gütersloh, Gütersloh Sieg Punktsieg (einstimmig) 8/8
9. Juni SpanienSpanien Adasat Rodriguez
EBU-Mittelgewicht-Europameisterschaft		 Kohlrabizirkus, Leipzig Sieg TKO 6/12
22. September Dominikanische Republik Rafael Bejaran
IBF-Mittelgewicht-International-Meisterschaft		 MBS Arena Potsdam, Potsdam Sieg TKO 10/12
2019 13. April Ukraine Serhij Derewjantschenko
IBF-Mittelgewicht-Eliminator		 Minneapolis Armory, Minneapolis (Minnesota) Niederlage Punktniederlage (einstimmig) 12/12
15. Juni ItalienItalien Stefano Castellucci Sport- und Kongresshalle, Schwerin Sieg Punktsieg (einstimmig) 8/8
23. November Deutschland Jama Saidi
WBO-Halbmittelgewicht-International-Meisterschaft		 Arena Berlin, Berlin Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
2020 12. Juni FrankreichFrankreich Howard Cospolite
WBO-Halbmittelgewicht-International-Titelverteidigung		 Havelstudios, Berlin Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
28. August Deutschland Abass Baraou Havelstudios, Berlin Sieg Punktsieg (mehrstimmig) 12/12
2022 11. März ItalienItalien Khalil El Harraz AGON Sportpark, Berlin Sieg Punktsieg (einstimmig) 12/12
2. Juli ItalienItalien Emanuele Cavallucci Stadtwerke Erding Arena, Erding Sieg Punktsieg (einstimmig) 10/10
12. November ItalienItalien Damiano Falcinelli AGON Sportpark, Berlin Sieg Punktsieg (einstimmig) 8/8
(Quelle: BoxRec-Datenbank)

Soziales Engagement

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jack Culcay hat sich in Hamburg für die „Boxschool – Verein für Gewaltprävention e. V.“ engagiert. Er ist aktiver Botschafter von „Du musst kämpfen“ (DMK), ein Projekt, das Spenden für krebskranke Kinder sammelt.

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Jack Culcay-Keth Biographie
  2. ↑ Jack Culcay-Keth (Olympionike)
  3. ↑ Herthas Boxer sind deutscher Mannschaftsmeister
  4. ↑ Information der DBV für - Boxen in Hamburg, S. 13
  5. ↑ German National Championships 2007
  6. ↑ German National Championships 2008
  7. ↑ Chemistry Cup 2008
  8. ↑ Chemistry Cup 2009
  9. ↑ Sechs deutsche Siege beim Chemiepokal
  10. ↑ World Championships 2007
  11. ↑ Olympic Games 2008
  12. ↑ European Championships 2008
  13. ↑ World Cup 2008
  14. ↑ World Championships 2009
  15. ↑ Jack Culcay-Keth bei Paffen Sport
  16. ↑ Amateur-Weltmeister Culcay wird Profi
  17. ↑ Ich werde der Weltmeister Nummer 13
  18. ↑ Culcay: Erster Profi-Titel für »Golden« Jack
  19. ↑ Culcay verteidigt WBA-Intercontinental-Titel mit vorzeitigem Sieg gegen Thompson
  20. ↑ Ko-Sieg als Weihnachtsgeschenk für Culcay
  21. ↑ Culcay kassiert gegen Pitto erste Profi-Niederlage
  22. ↑ Culcay gewinnt Rückkampf gegen Pitto: Holt sich WBA-Intercontinental-Titel zurück
  23. ↑ Sauerlands Boxer räumen in Neubrandenburg ab
  24. ↑ Culcay gewinnt und wirkt dennoch wie blockiert
  25. ↑ Jack Culcay neuer Europameister – Arbeitssieg über Isaac Real
  26. ↑ Boxer Culcay verteidigt EM-Titel im Halbmittelgewicht
  27. ↑ Culcay wird Champion und verlängert
  28. ↑ Culcay bleibt Interims-Weltmeister
  29. ↑ WM-Farce: Culcay muss auf Titel warten
  30. ↑ WBA ordnet Jack Culcay vs. Demetrius Andrade an
  31. ↑ Culcay verliert Titel an ungeschlagenen Andrade
  32. ↑ Ali Trophy: Sulecki schlägt Culcay nach umstrittenem Urteil
  33. ↑ Jack Culcay verlässt Sauerland
  34. ↑ Jack Culcay mit neuem Promoter und neuer Gewichtsklasse
  35. ↑ Jack Culcay gelingt souveränes Debüt im Mittelgewicht
  36. ↑ Culcay ist neuer Europameister
  37. ↑ Jack Culcay bezwingt Rafael Bejaran vorzeitig
  38. ↑ In einem Kampf ohne Verlierer qualifiziert sich Sergiy Derevyanchenko für eine Titelchance
  39. ↑ Jack Culcay landet Punktsieg gegen Saidi
  40. ↑ Keine Verlierer, nirgends
  41. ↑ Bakhram Murtazaliev Drops, Stops Jack Culcay
Personendaten
NAME Culcay-Keth, Jack
ALTERNATIVNAMEN Culcay-Keth, Jack Robert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Boxer
GEBURTSDATUM 26. September 1985
GEBURTSORT Ambato, Ecuador
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jack_Culcay-Keth&oldid=249651733“