James Rodríguez

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James Rodríguez
Aufnahme aus dem Jahr 2018
Personalia
Voller Name James David Rodríguez Rubio
Geburtstag 12. Juli 1991
Geburtsort CúcutaKolumbien
Größe 180 cm[1]
Position Offensives Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
2001–2005 Academia Tolimense de Fútbol
2005–2006 Envigado FC
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2006–2008 Envigado FC 55 (20)
2008–2010 CA Banfield 42 0(5)
2010–2013 FC Porto 65 (25)
2013–2014 AS Monaco 34 0(9)
2014–2020 Real Madrid 85 (29)
2017–2019 → FC Bayern München (Leihe) 43 (14)
2020–2021 FC Everton 23 0(6)
2021–2022 al-Rayyan SC 13 0(4)
2022–2023 Olympiakos Piräus 20 0(5)
2023–2024 FC São Paulo 14 0(1)
2024– Rayo Vallecano 0 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2007 Kolumbien U17 11 0(3)
2008 Kolumbien U20 8 0(4)
2011– Kolumbien 110 (29)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 29. April 2024

2 Stand: 15. Oktober 2024

James Rodríguez im Trikot des FC Bayern München (2019)

James David Rodríguez Rubio (* 12. Juli 1991 in Cúcuta), kurz James Rodríguez [ˈxames roˈðɾiɣes] oder James [ˈxames], ist ein kolumbianischer Fußballspieler, der seit August 2024 beim spanischen Club Rayo Vallecano unter Vertrag steht.

Kindheit, Jugend und Ziele

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James wurde 1991 nahe der venezolanischen Grenze in Cúcuta im kolumbianischen Departamento Norte de Santander geboren. Als er noch ein Baby war, zogen seine Eltern nach Ibagué, ins zentralkolumbianische Departamento Tolima, wo er aufwuchs und die Schule besuchte. Als er fünf Jahre alt war, verließ sein Vater Wilson Rodríguez die Familie.

James begann in der Schulmannschaft des vom Erzbistum Ibagué geleiteten Colegio Tolimense mit dem Fußballspielen, gefördert von seiner Mutter und seinem Stiefvater Juan Carlos Restrepo. Später, in der Jugend von Academia Tolimense de Fútbol,[2] durchlief er ab dem zehnten Lebensjahr alle Jugendmannschaften des Vereins seiner Heimat,[3] immer mit der Rückennummer 10.[4]

Neben seinem fußballerischen Engagement studierte James per Fernstudium Computertechnik an der UNAD (Universidad Nacional Abierta y a Distancia) von Kolumbien.[5]

James betont immer wieder in Gesprächen, dass Tolima seine Heimat sei, wo er seine Wurzeln habe und bei Besuchen nach Ibagué gehe, wo seine Mutter und Großeltern leben, sowie auch seine Freunde vom Fußballclub Deportes Tolima.[6] Aus Verbundenheit zu seiner Heimat gründete James im Dezember 2011 mit seiner Familie die Stiftung Colombia Somos Todos („Wir alle sind Kolumbien“),[7] ein sportlich-soziales Projekt, das über den Fußball hinaus, den durch Frustrationen gefährdeten Kindern und Jugendlichen helfen soll, ihre Talente besser einzusetzen.[8][9]

Anfänge in Südamerika

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Verantwortliche des kolumbianischen Zweitligisten Envigado FC erkannten anlässlich eines Jugendfußballturniers in Tolima, genannt Ponyfútbol, James’ Talent. Mit knapp 15 Jahren zog er 2006 ins 350 Kilometer entfernte Medellín, um dort eine Profikarriere vorzubereiten. Mit seiner neuen Mannschaft stieg er im ersten Jahr in die zweite Liga ab, im darauffolgenden Jahr wieder in die Categoría Primera A auf.

2008 wechselte er nach Argentinien zu CA Banfield. Der Verein wurde in Apertura und Clausura Zwölfter. In der Saison 2009/10 wurde der Bonaerenser Vorortklub Meister der Apertura und Fünfter der Clausura. Banfield war damit für die Copa Libertadores qualifiziert, bei der James in acht Spielen fünf Tore erzielte. Banfield schied im Achtelfinale gegen den späteren Wettbewerbssieger SC Internacional aus Brasilien aus.

Erste Stationen in Europa

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Im Sommer 2010 schloss sich der Kolumbianer dem portugiesischen Pokalsieger FC Porto an. Mit diesem gewann er zwischen 2010 und 2013 dreimal die Meisterschaft, 2011 den portugiesischen Pokal und die Europa League. In 65 Ligaspielen erzielte James 25 Tore und bereitete weitere 27 vor.

Zur Saison 2013/14 wechselte James gemeinsam mit João Moutinho zum französischen Erstligisten AS Monaco. Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Am 30. November 2013 erzielte er sein erstes Tor für die Monegassen. Während seiner Saison beim AS Monaco kam er in 34 Ligaspielen zum Einsatz und traf dabei neunmal ins Tor.

Wechsel zu Real Madrid

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Nachdem er im Sommer 2014 bei der WM in Brasilien mit sechs Treffern Torschützenkönig geworden war, wechselte James zum Champions-League-Sieger Real Madrid und unterschrieb einen Vertrag bis 2020. Mit einer Ablösesumme von rund 80 Mio. Euro wurde er zu einem der teuersten Spieler weltweit. Er bekam die Rückennummer 10, die zuletzt Mesut Özil getragen hatte.[10] Nach 29 Einsätzen in seiner ersten Saison bei den Madrilenen und 26 in der Saison 2015/16 war er in seiner dritten Saison Ersatzspieler.[11] In der Saison 2016/17 kam er auf 22 Ligaeinsätze, davon nur fünf über die volle Spielzeit und dies überwiegend gegen Mannschaften aus den unteren Tabellenbereichen. In der Champions League wurde er meist nur in der Vorrunde eingesetzt, beim Finale gegen Juventus Turin stand er nicht im Kader.

Leihe zum FC Bayern München

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Zur Saison 2017/18 wechselte James für 2 Jahre auf Leihbasis in die Bundesliga zum FC Bayern München.[12] Anschließend bestand eine Kaufoption in Höhe von 42 Millionen Euro.[13] In seiner ersten Saison kam James unter den Cheftrainern Carlo Ancelotti, unter dem er bereits bei Real Madrid erfolgreich gespielt hatte, und Jupp Heynckes auf 23 Ligaeinsätze (19 in der Startelf), in denen er 7 Tore erzielte. Zudem kam er 12 Mal in der Champions League zum Einsatz (ein Tor), in der der FC Bayern im Halbfinale an Real Madrid scheiterte. Am Saisonende wurde James mit dem FC Bayern deutscher Meister. In der Saison 2018/19 kam er unter dem neuen Cheftrainer Niko Kovač seltener zum Einsatz. James absolvierte 20 Bundesligaspiele (13 in der Startelf) und erzielte 7 Tore. In der Champions League, in der der FC Bayern im Achtelfinale gegen den späteren Sieger FC Liverpool ausschied, kam James zu 5 Einsätzen (ein Tor). Am Saisonende gewann James seine zweite deutsche Meisterschaft und wurde Pokalsieger. Beim Finalsieg gegen RB Leipzig stand er nicht im Kader.[14] Nach dem Saisonende bat James den Verein, die Kaufoption nicht zu ziehen. Der FC Bayern entsprach diesem Wunsch und James verließ den Verein mit seinem Vertragsende.[15]

Rückkehr zu Real Madrid

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Während James’ Teilnahme an der Copa América 2019 und seines anschließenden Urlaubs war ein Wechsel zur von Carlo Ancelotti trainierten SSC Neapel oder zu Atlético Madrid im Gespräch, der jedoch nicht zustande kam.[16][17] Ende Juli stieg James in die Saisonvorbereitung von Real Madrid ein.[18] Nach dem Kreuzbandriss von Marco Asensio wenige Tage zuvor bekam er mitgeteilt, dass er den Verein nicht verlassen dürfe.[19] Aufgrund einer Bänderverletzung verpasste der Kolumbianer ab Oktober 2019 mehrere Partien und konnte erst wieder im Januar 2020 für Real in der Copa del Rey aktiv werden. James konnte sich unter Zinédine Zidane erneut nicht durchsetzen und kam 8-mal in der Liga zum Einsatz, wobei er ein Tor erzielte. In der Champions League, in der Real im Achtelfinale gegen Manchester City ausschied, kam er lediglich 2-mal in der Gruppenphase zum Einsatz. Am Saisonende wurde James zum zweiten Mal nach 2017 spanischer Meister.

Über England nach Katar

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Zur Saison 2020/21 wechselte James in die Premier League zum FC Everton. Er unterschrieb beim Klub aus Liverpool einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 mit einer Option auf ein weiteres Jahr und traf zum dritten Mal auf Carlo Ancelotti.[20] Unter diesem kam er auf 23 Ligaeinsätze, stand 21-mal in der Startelf und erzielte 6 Tore und 9 Vorlagen.

Vor der Saison 2021/22 kehrte Ancelotti zu Real Madrid zurück und Rafael Benítez wurde neuer Cheftrainer Evertons. Unter Benítez spielte James an den ersten fünf Spieltagen keine Rolle mehr. Er wechselte daraufhin Ende September 2021 zum katarischen Erstligisten al-Rayyan SC.[21]

Rückkehr nach Europa

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Am 15. September 2022 gab Olympiakos Piräus die Verpflichtung von James bekannt, wenige Stunden zuvor hatte er seinen Vertrag mit al-Rayyan SC aufgelöst (Laufzeit ursprünglich bis 2024).[22]

Am 13. April 2023 lösten James und Piräus rund zehn Wochen vor Vertragsende den Kontrakt im beiderseitigen Einvernehmen auf.[23]

Rückkehr nach Südamerika

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Im Juli 2023 wechselte er nach Brasilien zum FC São Paulo und unterschrieb dort einen Vertrag bis 2025.[24]

Erneute Rückkehr nach Europa

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Im August 2024 unterschrieb er einen 2-Jahres-Vertrag bei dem spanischen Erstligisten Rayo Vallecano.[25]

Nationalmannschaft

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James bei der WM 2014

James spielte sowohl für die U17 als auch für die U20 des kolumbianischen Fußballverbandes. Bei der U17-Weltmeisterschaft in Südkorea traf er am 20. August 2007 erstmals auf seinen späteren Mannschaftskollegen von Real Madrid, Toni Kroos, im Spiel gegen die U17-Nationalmannschaft des DFB, das 3:3 endete.[26]

Im Sommer 2011 nahm er an der U20-Weltmeisterschaft in seinem Heimatland teil. Dort schied er mit der Mannschaft im Viertelfinale aus und erzielte in fünf Spielen drei Tore.

Am 11. Oktober 2011 kam er zu seinem Debüt in der kolumbianischen Nationalmannschaft, als er im Auswärtsspiel gegen Bolivien (2:1) für die WM-Qualifikation 2014 in der Startelf stand und durchspielte.[27]

In den Vorrundenspielen Kolumbiens bei der WM 2014 in Brasilien gegen Griechenland (3:0), die Elfenbeinküste (2:1) und Japan (4:1) erzielte er je einen Treffer und wurde zweimal zum Man of the Match gekürt. Im Achtelfinalspiel gegen Uruguay (2:0) schoss James beide Tore und verhalf seiner Mannschaft damit zum Einzug ins Viertelfinale.[28] Durch diesen Erfolg wurde er insgesamt dreimal zum Man of the Match gewählt.[29] Im Viertelfinale gegen Brasilien gelang ihm der Anschlusstreffer per Elfmeter zum 1:2-Endstand. James wurde mit sechs Treffern Torschützenkönig der WM 2014. Sein Volleyschuss nach Annahme mit der Brust zum 1:0 gegen Uruguay wurde in einer Umfrage auf der FIFA-Website zum schönsten Tor der WM gewählt.[30]

Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehörte er zum kolumbianischen Kader. Wegen eines Hämatoms in der linken Wade spielte er nur beim zweiten Gruppenspiel gegen Polen durch, wobei er zwei Torvorlagen gab. Im verlorenen Achtelfinale gegen England kam er wegen der Verletzung nicht zum Einsatz.[31]

Rodríguez gab bei der Copa América 2024 sechs Torvorlagen und brach so den Rekord für die meisten Vorlagen bei einer Copa, der zuvor durch Lionel Messi (fünf, Copa América 2021) gehalten worden war.[32] Er wurde zum Spieler des Turniers gewählt.[33]

James war ab Dezember 2010 mit der professionellen Volleyballspielerin Daniela Ospina, Schwester seines Nationalmannschaftskollegen David Ospina, verheiratet. Im Juli 2017 trennten sie sich.[34] Sie haben eine Tochter.[35]

Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass er mit dem venezolanischen Model Shannon De Lima eine Beziehung eingegangen ist.[36] Im Oktober 2019 wurde er zum zweiten Mal Vater und bekam einen Sohn.[37]

Seit April 2019 besitzt James neben der kolumbianischen auch die spanische Staatsbürgerschaft.[38]

Sein Name wird zwar wie der englische Vorname James geschrieben, jedoch spanisch als [ˈxames] ausgesprochen. Er selbst stellt sich dem Gegenüber explizit mit Já-Mes vor, nicht Yeims.[39]

Titel und Auszeichnungen

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International
Kolumbien
Argentinien
  • Meister: Apertura 2009 (CA Banfield)
Portugal

(FC Porto)

Spanien

(Real Madrid)

Deutschland

(FC Bayern München)

Brasilien
Commons: James Rodríguez – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. List of Players Colombia. (Memento vom 19. Juni 2018 im Internet Archive) (PDF; 606 kB) S. 5. In: tournament.fifadata.com, 19. Juni 2018, abgerufen am 23. April 2019 (englisch).
  2. James Rodríguez nació para cumplir el sueño de ser el '10' durante toda su vida. In: elconfidencial.com, abgerufen am 11. Juli 2017 (spanisch)
  3. James Rodríguez, el niño de Ibagué obsesionado por los videojuegos In: elcomercio.com, abgerufen am 12. Juli 2017 (spanisch)
  4. Pilar Rubio, madre de James Rodríguez. In: mamabeaute.com, abgerufen am 11. Juli 2017 (spanisch)
  5. Biografía de James Rodríguez. In: buscabiografias.com, abgerufen am 11. Juli 2017 (spanisch)
  6. Tolima es mi tierra, allá crecí”: James Rodríguez. In: elpais.com, abgerufen am 11. Juli 2017 (spanisch)
  7. Offizielle Website ‚Colombia Somos Todos‘ colombiasomostodos.net, abgerufen am 23. April 2019 (spanisch)
  8. James Rodríguez inaugura fundación en Ibagué. In: elpais.com, 21. Dezember 2011 (spanisch)
  9. James, el sueño de todo un país elmundo.es, abgerufen am 23. April 2019 (spanisch)
  10. Official announcement: James Rodríguez (englisch) Abgerufen am 22. Juli 2014
  11. Oliver Fritsch: James Rodríguez: Er war nicht mal Ersatzspieler. zeit.de, 11. Juli 2017, abgerufen am 26. Juli 2017.
  12. FC Bayern verpflichtet James Rodríguez von Real Madrid. In: fcbayern.de, abgerufen am 11. Juli 2017
  13. Rummenigge verkündet: James Rodriguez verlässt FC Bayern auf eigenen Wunsch, focus.de, 4. Juni 2019, abgerufen am 5. Juni 2019.
  14. Zweimal Lewandowski, einmal Coman: Die Bayern holen das Double, kicker.de, 25. Mai 2019, abgerufen am 5. Juni 2019.
  15. James Rodríguez verlässt den FC Bayern, fcbayern.com, 5. Juni 2019, abgerufen am 5. Juni 2019.
  16. Dominoeffekt? Auf welche Transfers Europa wartet, kicker.de, 10. Juli 2019, abgerufen am 29. Juli 2019.
  17. James: Nun doch Atletico?, kicker.de, 14. Juli 2019, abgerufen am 29. Juli 2019.
  18. Erstes Training vor Audi Cup: Bale angeschlagen, James zurück, realtotal.de, 29. Juli 2019, abgerufen am 29. Juli 2019.
  19. James bleibt wohl bei Real - Keine Rückkehr nach München, kicker.de, 30. Juli 2019, abgerufen am 30. Juli 2019.
  20. Everton complete signing of James Rodriguez, evertonfc.com, 7. September 2020, abgerufen am 7. September 2020
  21. Colombian James Completes Qatar Move, evertonfc.com, 22. September 2021, abgerufen am 23. September 2021.
  22. Pascal Martin: Fix: Ex-Münchner James wechselt zu Olympiakos Piräus – Wiedersehen mit Marcelo. In: transfermarkt.de. 15. September 2022, abgerufen am 16. September 2022.
  23. Olympiakos und James Rodríguez lösen Vertrag auf – Wertvollster Vereinsloser. Abgerufen am 13. April 2023.
  24. Tricolor acerta a contratação de James Rodríguez - SPFC. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juli 2023; abgerufen am 1. August 2023.
  25. Transfercoup geglückt: Rayo holt James zurück in La Liga. Abgerufen am 27. August 2024.
  26. Spektakuläre Remis zwischen Deutschland und Kolumbien. (Memento vom 14. August 2017 im Internet Archive) In: de.fifa.com, abgerufen am 13. Juli 2017.
  27. Convocatoria Selección Colombia para juegos ante Bolivia y Ecuador. (Memento vom 17. April 2018 im Internet Archive) In: fcf.com.co, abgerufen am 17. April 2018 (spanisch).
  28. WM-Star James Rodriguez zaubert Kolumbien ins Viertelfinale (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) In: Der Westen. 28. Juni 2014.
  29. FIFA WM 2014 Profil. (Memento vom 15. Juli 2014 im Internet Archive) In: FIFA.com, abgerufen am 7. Juli 2014.
  30. Rodríguez erzielt bestes WM-Tor. sid/dpa-Meldung auf der Website der Sportschau, 21. Juli 2014.
  31. James Rodríguez leidet mit Kolumbien: Bange Momente, erlösender Jubel, bittere Tränen. In: Eurosport Deutschland. 3. Juli 2018 (eurosport.de [abgerufen am 5. Juli 2018]).
  32. James makes history by surpassing Messi's record in the CONMEBOL Copa America™. 11. Juli 2024, abgerufen am 11. Juli 2024 (englisch).
  33. James Rodriguez named 2024 Copa America MVP after brilliant showing leading Colombia to tournament final | Goal.com. 15. Juli 2024, abgerufen am 15. Juli 2024 (englisch).
  34. Bayern-Neuzugang James Rodriguez und Frau Daniela Ospina geschieden. In: goal.com, 28. Juli 2017.
  35. Ramiro Cañas Guerra: James y Ospina agrandan la familia de la Selección Colombia. In: nuevoestadio.com. 19. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2014; abgerufen am 12. Juli 2024 (spanisch).
  36. Abendzeitung Germany: FC Bayern: Shannon De Lima ist die neue Liebe von James Rodriguez. Abgerufen am 3. Juni 2020.
  37. Überraschung: James zum zweiten Mal Vater geworden - REAL TOTAL. Abgerufen am 3. Juni 2020.
  38. Neuer Pass für James - und neue Optionen im Wechselpoker, eurosport.de, 9. April 2019, abgerufen am 10. April 2019.
  39. José Vicente Hernáez: Florentino: mi nombre es Jámes, Já-Mes. In: teinteresa.es. 30. Juni 2024, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2014; abgerufen am 12. Juli 2024 (spanisch).
  40. Copa América 2019 (Memento vom 10. Juni 2020 im Internet Archive) Mannschaft des Turniers, Bericht auf copaamerica.com, Seite auf span., abgerufen am 18. Juli 2019