Jokbo
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Koreanische Schreibweise | |
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Koreanisches Alphabet: | 족보 |
Hanja: | 族譜 |
Revidierte Romanisierung: | Jokbo |
McCune-Reischauer: | Chokpo |
Jokbo [1] Wann Jokbo in Korea entstand ist nicht gesichert. Sicher ist jedoch, dass es während der Joseon-Dynastie, beginnend ab dem 16. Jahrhundert, von der Oberschicht Yangban streng geführt wurde. Im Jokbo spiegeln sich auch die gesellschaftlichen Strukturen von Vergangenheit bis heute in Korea.
bedeutet wörtlich „Sippengenealogie“. Es ist ein Buch des Familienstammbaums in Korea.In der Großstadt Daejeon existiert ein Jokbo Museum.[2]
Ein Film von Im Kwon-taek trägt den Namen Jokbo (The Genealogy, 1978).[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jokbo in der Doosan-Enzyklopädie (koreanisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Testing agencies react to Korean ‘jokbo’ classes. In: The Hankyoreh vom 3. Mai 2007 (englisch).
- ↑ Exhibit traces Korean ethnic roots. In: The Korea Times vom 21. November 2012 (englisch).
- ↑ Berlin Film Festival to Honor Im Kwon-taek. In: Chosun Ilbo vom 25. Januar 2005 (englisch).