Noonie Bao

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Jonnali Parmenius)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Noonie Bao (2013)

Noonie Bao (* 9. August 1987 in Stockholm; eigentlich Jonnali Mikaela Parmenius[1][2]) ist eine schwedische Sängerin, Songschreiberin und Musikproduzentin.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noonie Bao wurde als Jonnali Mikaela Parmenius in Stockholm geboren und wuchs in einem Vorort auf.[3] Bereits im Kindesalter begann sie mit dem Singen und wurde durch ihre musikalischen Eltern inspiriert.[3] Im Alter von zwölf Jahren begann sie eigene Songs zu schreiben, tat dies aber die ersten zwei Jahre heimlich, da es ihr peinlich und unangenehm war, über ihre Gefühle zu singen.[4] Sie besuchte eine Musikschule, wo sie das „schwarze Schaf“ war. Ein Freund gab ihr im Alter von 15 Jahren den frei erfundenen Spitznamen Noonie Bao, der später ihr Künstlername werden sollte.[3][5][6] Als Jugendliche beendete sie das Musikgymnasium und besuchte dann kurzzeitig die Königliche Musikhochschule Stockholm,[3] verließ die Hochschule, die ihr nicht gefiel, im Alter von 16 Jahren jedoch recht schnell wieder und zog zu einem Freund nach St. Gallen in die Schweiz.[7][8][9] Dort nahm sie in einem Klaviergeschäft ihre ersten eigenen Songs mit einem Diktiergerät auf.[3] Außerdem begann sie Gesangsstunden zu nehmen, nahm später eigene Songs in einem Tonstudio auf dem Dachboden eines Freundes auf und kam dabei das erste Mal mit der Songproduktion in Kontakt.[8] Später arbeitete sie in einem Aufnahmestudio in Paris.[7]

Nach zwei Jahren kehrte Noonie Bao nach Stockholm zurück, wo sie im Alter von 18 Jahren einen Vertrag als Songschreiberin beim Musiklabel EMI unterschrieb.[7][10] Außerdem gründete sie ein eigenes Tonträgerunternehmen mit dem Namen 2many Freckles.[11] Unter anderem schrieb sie Songs für Adiam Dymott, Clean Bandit, Frederic Sioen und Tove Styrke, welche sie auch produzierte.[2][12] Das im November 2010 erschienene Album Tove Styrke von Tove Styrke, an dem Noonie Bao mitgearbeitet und auch einige Songs produziert hatte, war 35 Wochen in den schwedischen Charts und erreichte Platz 10.[13] 2011 wurde die belgische Band Das Pop auf einen Song von Noonie Bao aufmerksam und veröffentlichte den Song Fair Weather Friends auf ihrem Album The Game.[14] Bei dem Song war Noonie Bao zudem Backing Vocal.[15] Dadurch war sie mit der Band in Belgien und Europa auf Tour.[14] Das Album The Game erreichte Platz 13 der belgischen Charts (Vl) und hielt sich 25 Wochen in den Charts.[16]

Am 27. Januar 2012 veröffentlichte Noonie Bao ihre Debütsingle About to Tell.[17] Am 31. Oktober 2012 veröffentlichte sie dann ihr Debütalbum I Am Noonie Bao beim schwedischen Label Hybris, nachdem sie fünf Jahre lang daran gearbeitet hatte.[2][5] Im Herbst und Winter 2012 ging sie in Schweden auf Tour.[18]

Anfang November 2012 wurde Noonie Bao als erste Musikerin beim Preis der Schwedischen Musikverleger 2012 mit einem neuen Stipendium ausgezeichnet, das Musiker am Beginn ihrer Karriere fördern soll. Dieses war mit 25.000 Kronen dotiert.[18][19] Im Dezember 2012 wurde Noonie Bao in der Kategorie Bester Newcomer für den schwedischen Musikpreis Grammis nominiert, musste sich jedoch bei der Verleihung am 20. Februar 2013 Icona Pop geschlagen geben.[20] Im Februar 2013 nahm sie auch am norwegischen Musikfestival by:Larm in Oslo teil.[2]

Ihren größten Erfolg hatte Noonie Bao bisher als Gastmusikerin mit dem Song I Could Be the One von Avicii und Nicky Romero. Dabei war sie sowohl als Songschreiberin und Sängerin des Liedes beteiligt.[21] Der Track erreichte in vielen Ländern hohe Chartplatzierungen. In Großbritannien gelang am 17. Februar 2013 der Sprung auf Platz 1 der Single-Charts. Dort konnte sich der Song jedoch nur eine Woche halten.

Inspiriert wurde Noonie Bao durch schwedische Volksmusik, Contemporary R&B, Van Morrison, Aaliyah und Enya.[7][22] Ihre Musik wird oft mit der von Robyn, Lykke Li, Tove Styrke und Kate Bush verglichen.[9][18]

Jahr Titel Anmerkungen
2012 I Am Noonie Bao Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2012
2015 Noonia EP Erstveröffentlichung: 13. November 2015
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  SE
2012 I Could Be the One
DE37
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT15
(25 Wo.)AT
CH26
(20 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(28 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
SE3
(38 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 29. Dezember 2012
Avicii vs. Nicky Romero feat. Noonie Bao
2013 Dust Clears
New Eyes
UK43
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2013
Clean Bandit feat. Noonie Bao
2016 Alone
DE4
Platin
Platin

(24 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(22 Wo.)AT
CH2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(36 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US
Gold
Gold
US
SE2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(23 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2016
Alan Walker feat. Noonie Bao

Weitere Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel Album
2012 About to Tell I Am Noonie Bao
Do You Still Care?
Bodywork Lover
2013 The Game
2015 I’m in Love Noonia
Pyramids
Criminal Love
2016 Reminds Me
Sorry Not Sorry

Als Gastmusikerin

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel Zusammenarbeit Album
2012 Do This Thing mit Blänk Áurinko Rising Again
M1 Stinger mit Don Diablo M1 Stinger EP
2013 Starlight (Could You Be Mine?) mit Don Diablo & Matt Nash
Sunshine Stereo mit The Kenneth Bager Experience Follow the Beat
2015 Ruby mit Coucheron Playground
All This Love mit Alesso Forever
2016 Monopoly mit EASYFUN PC Music, Volume 2
2019 Fades Away mit Avicii Tim

Unerwähnte Gastbeiträge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel Interpretation Album
2008 Prison Break Kocky Stadium Status
2012 Just Another Song Sebjak
2013 Rihanna Clean Bandit New Eyes
Always on the Run Avicii True
2014 I Wish I Could Be Happy The Kenneth Bager Experience Follow the Beat
2015 Let You Down iSHi Spring Pieces
City Lights Avicii Stories

Als Songwriterin

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel Interpretation Album
2010 Never My Intention Indigo The Colour of Dreams
Chaos Tove Styrke Tove Styrke
Four Elements
2012 Meteor Sioen Sioen.
2013 Tonight (feat. Sirena) Galavant
Until the End (feat. Foxes) Sub Focus Torus
2014 A Place Like This YOY
Amazing (feat. Damon C. Scott) The Kenneth Bager Experience Follow the Beat
Follow the Beat
What’s My Name (feat. Sofie Gråbøl)
Stuck in a Lie (feat. Damon C. Scott)
Games for Girls Say Lou Lou & Lindstrøm Lucid Dreaming
Wait Sharks
Find Your Way Sirena Lunar Lights
Midnight Train Union J You Got It All
Breaking Up Charli XCX Sucker
Doing It
Die Tonight
Need Ur Luv
2015 Live Love Die (feat. Sirena) Dimitri Vangelis & Wyman
Run Away with Me Carly Rae Jepsen Emotion
Wake the Giant (feat. JHart) Tommy Trash
Salinas Skies Inna Body and the Sun
City Lights Avicii Stories
Hand in the Fire (feat. Charli XCX) Mr. Oizo Hand in the Fire
2016 Vroom Vroom Charli XCX Vroom Vroom
Paradise
Trophy
Final Song
Drum
2017 Stay Zedd & Alessia Cara
Blame It on You Charli XCX Number 1 Angel
Roll With Me
White Roses
Save as Draft Katy Perry Witness
OMG (feat. Quavo) Camila Cabello
Never Be the Same Camila
Falls (feat. Sasha Sloan) Odesza A Moment Apart
Phases (feat. French Montana) Alma
This Town (feat. Sasha Sloan) Kygo Stargazing EP
Cry Baby Demi Lovato Tell Me You Love Me
Dirty Sexy Money (mit Afrojack feat. Charli XCX & French Montana) David Guetta 7
Track 10 Charli XCX Pop 2
Darkside (feat. Future & Kiiara) Ty Dolla $ign Bright
2018 Happy Now Zedd & Elley Duhé
Perfect (feat. Ally Brooke) Topic
Sasha Sloan Fall Sad Girl EP
Faded Love (feat. Future) Tinashe Joyride
Dance for Me (feat. ) Alma Heavy Rules Mixtape
Somebody Jim-E Stack
Dance to This (feat. Ariana Grande) Troye Sivan Bloom
Be Right Here (mit Stargate feat. Goldn) Kungs
Don’t Leave Me Alone (feat. Anne-Marie) David Guetta 7
Imaginary Friend Forever Neverland
Let You Love Me Rita Ora Phoenix
Paradise (mit Deniz Koyu feat. Walk Off the Earth) Nicky Romero
1999 (mit Troye Sivan) Charli XCX
New Look Rita Ora Phoenix
Nowhere (feat. Rita Ora & Kyle) Clean Bandit What Is Love?
24 Hours (feat. Yasmin Green)
2019 Someone New Astrid S
Business Dinners Sigrid Sucker Punch
Never Mine
Enjoy Your Life Marina Love + Fear
True
Real (mit Evalyn) Tritonal U & Me
Too Much Carly Rae Jepsen Dedicated
Blame It on Your Love (feat. Lizzo) Charli XCX Dedicated
For Sure

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2018: für die Single Alone
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Dance to This (Troye Sivan)
  • Belgien Belgien
    • 2013: für die Single I Could Be the One
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Don’t Leave Me Alone (David Guetta)
  • Brasilien Brasilien
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Dance to This (Troye Sivan)
  • Danemark Dänemark
    • 2017: für die Single Alone
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
  • Deutschland Deutschland
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
  • Frankreich Frankreich
    • 2017: für die Single Alone
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Dirty Sexy Money (David Guetta & Afrojack)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Don’t Leave Me Alone (David Guetta)
  • Italien Italien
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Don’t Leave Me Alone (David Guetta)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
  • Kanada Kanada
    • 2017: für die Single Alone
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Don’t Leave Me Alone (David Guetta)
  • Mexiko Mexiko
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)[24]
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2013: für die Single I Could Be the One
    • 2016: für die Autorenbeteiligung Final Song ()
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Dirty Sexy Money (David Guetta & Afrojack)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
  • Osterreich Österreich
    • 2016: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
  • Polen Polen
    • 2017: für die Single Alone
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Dance to This (Troye Sivan)
  • Portugal Portugal
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)[25]
  • Schweden Schweden
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
  • Schweiz Schweiz
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
  • Spanien Spanien
    • 2017: für die Single Alone
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2017: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2019: für die Autorenbeteiligung 1999 (Charli XCX & Troye Sivan)

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Dirty Sexy Money (David Guetta & Afrojack)
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Don’t Leave Me Alone (David Guetta)
  • Deutschland Deutschland
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)
  • Frankreich Frankreich
    • 2017: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)
  • Italien Italien
    • 2014: für die Single I Could Be the One
    • 2016: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)
    • 2017: für die Single Alone
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
  • Polen Polen
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Don’t Leave Me Alone (David Guetta)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
  • Schweden Schweden
    • 2016: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2019: für die Autorenbeteiligung 1999 (Charli XCX & Troye Sivan)
  • Danemark Dänemark
    • 2013: für das Streaming I Could Be the One
    • 2017: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2013: für die Single I Could Be the One
    • 2017: für die Autorenbeteiligung Final Song (MØ)
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
  • Kanada Kanada
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Never Be the Same (Camila Cabello)

4× Platin-Schallplatte

  • Norwegen Norwegen
    • 2017: für die Single Alone
  • Polen Polen
    • 2020: für die Autorenbeteiligung Let You Love Me (Rita Ora)

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S 2× Gold2 14× Platin141.050.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S 3× Gold30! P55.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S Gold10! P20.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S 2× Gold2 4× Platin4270.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S 2× Gold2 2× Platin21.150.000musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)0! S 4× Gold4 Platin1500.000snepmusique.com
 Italien (FIMI)0! S 3× Gold3 3× Platin3205.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 2× Gold2 3× Platin3320.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S Gold10! P30.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! S 4× Gold4 Platin182.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Norwegen (IFPI)0! S0! G 4× Platin490.000ifpi.no
 Österreich (IFPI)0! S 3× Gold3 Platin175.000ifpi.at
 Polen (ZPAV)0! S 2× Gold2 6× Platin6140.000olis.pl
 Portugal (AFP)0! S Gold10! P5.000siehe Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! S Gold1 4× Platin4180.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S 2× Gold2 2× Platin280.000hitparade.ch musikwoche.de
 Spanien (Promusicae)0! S Gold10! P20.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 4× Gold4 4× Platin46.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber3 Gold1 4× Platin43.400.000bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  39× Gold39  53× Platin53
  1. 121.nu: Jonnali Mikaela Parmenius@1@2Vorlage:Toter Link/www.121.nu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 15. März 2013
  2. a b c d bylarm.no: Review: Noonie Bao (Memento des Originals vom 18. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bylarm.no, 15. Februar 2013, abgerufen am 15. März 2013
  3. a b c d e emimusicpub.com: Noonie Bao (Memento des Originals vom 27. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.emimusicpub.com auf der offiziellen Website der EMI Music Publishing, abgerufen am 15. März 2013
  4. svd.se: Låtskrivaren Noonie Bao i rampljuset, 29. Oktober 2012, abgerufen am 15. März 2013
  5. a b beingblogged.se: En intervju med Noonie Bao, 1. November 2012, abgerufen am 16. März 2013
  6. Noonie Bao - Interview mit Weekday
  7. a b c d guardian.co.uk: New music: Noonie Bao – Do You Still Care?, 4. Juni 2012, abgerufen am 15. März 2013
  8. a b op.se: Musiken var ett sätt att fly till en annan värld, 25. Juli 2012, abgerufen am 15. März 2013
  9. a b stockholm.etc.se: Noonie Bao på egna ben (Memento des Originals vom 14. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stockholm.etc.se, 13. Oktober 2012, abgerufen am 16. März 2013
  10. fashionfield.nu: WHAT’S UP NOONIE BAO? (Memento des Originals vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fashionfield.nu, 15. Mai 2012, abgerufen am 15. März 2013
  11. drunkenwerewolf.com: Introducing: Noonie Bao, 18. Juni 2012, abgerufen am 15. März 2013
  12. sydsvenskan.se: Kompromisslöst pophopp, 19. Oktober 2012, abgerufen am 15. März 2013
  13. TOVE STYRKE - TOVE STYRKE (ALBUM) auf swedishcharts.com, abgerufen am 16. März 2013
  14. a b bylarm2013.sched.org: Noonie Bao, 15. Februar 2013, abgerufen am 15. März 2013
  15. discogs.com: Das Pop – The Game auf discogs.com, abgerufen am 16. März 2013
  16. Chartplatzierung von Das Pop - The Game auf ultratop.be, abgerufen am 16. März 2013
  17. blogg.svt.se: PREMIÄR: Noonie Bao – ”About To Tell” (Memento des Originals vom 20. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blogg.svt.se, 27. Januar 2013, abgerufen am 16. März 2013
  18. a b c gaffa.se: Noonie Bao får nytt musikpris, 25. Oktober 2012, abgerufen am 15. Dezember 2013
  19. musikforlaggarnaspris.se: Noonie Bao får Musikförläggarnas stipendium 2012@1@2Vorlage:Toter Link/www.musikforlaggarnaspris.se (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 24. Oktober 2012, abgerufen am 16. März 2013
  20. grammis.se: Vinnare Grammis 13@1@2Vorlage:Toter Link/grammis.se (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 167 kB), 18. Dezember 2012, abgerufen am 15. März 2013
  21. fashionfield.nu: ARTIST NOONIE BAO BEHIND NEW AVICII HIT (Memento des Originals vom 13. April 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fashionfield.nu, 4. Dezember 2012, abgerufen am 15. März 2013
  22. elle.se: Modereportage: Artisterna det kommer att snackas om 2013, 20. Januar 2013, abgerufen am 16. März 2013
  23. Chartquellen Singles: DE (Noonie Bao) DE (Jonnali Parmenius) AT (Noonie Bao) AT (Jonnali Parmenius) CH (Noonie Bao) CH (Jonnali Parmenius) UK (Noonie Bao)@1@2Vorlage:Toter Link/uk-charts.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. UK (Jonnali Parmenius)@1@2Vorlage:Toter Link/uk-charts.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. SE (Noonie Bao) SE (Jonnali Parmenius)
  24. Gold für Never Be the Same in Mexiko
  25. Gold für Never Be the Same in Portugal
Commons: Noonie Bao – Sammlung von Bildern