Lexy & K-Paul

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von K-Paul)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lexy & K-Paul beim Sea You 2015

Lexy & K-Paul sind ein DJ-Duo der Elektronischen Tanzmusik aus Berlin. Es besteht aus Alexander Gerlach (* 14. Januar 1976 in Dresden) und Kai Michael Paul – ehemals Kai Michael Fuchs (* 5. November 1973 in Berlin).

Lexy & K-Paul Live auf der Loveparade 2006 in Berlin

Das Duo gründete sich 1999; 2000 erschien das Debütalbum Loud mit dem Club-Hit Freak beim Label Low Spirit. Im Jahr 2001 trat Lexy zusammen mit Mark Spoon im Film be.angeled von Roman Kuhn auf. Im selben Jahr wurden sie bei der Echoverleihung 2001 mit dem Nachwuchsförderpreis ausgezeichnet. Es folgten internationale Club- und Festivalauftritte.[1] Sie wurden als Remixer aktiv und veröffentlichten auf ihren Alben auch Kollaborationen mit Sängern oder Rappern. 2004 erschien mit Love Me Babe einer ihrer größten Hits.

Im Jahr 2005 erschien „The DVD“, eine bildliche Verarbeitung der sechsjährigen Bandgeschichte mit allen Videos mit Audiokommentaren und Making-of und Interview.

Seit 2007 veröffentlichen sie auf ihrem eigenen Label MusicIsMusic im Vertrieb von Kontor Records, darunter fallen die DJ-Mix-Kompilationen Komisch Elektronisch.

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
2000 Loud
Low Spirit
DE100
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2000
2003 East End Boys
Low Spirit
DE69
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2003
2007 Trash Like Us
musicmusic
DE86
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2007
2008 Komisch Elektronisch
musicmusic
Erstveröffentlichung: 14. März 2008
2009 Abrakadabra
Kontor Records
DE56
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 13. März 2009
2011 Psycho
musicmusic
DE48
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2011
2012 Komisch Elektronisch Part 2
musicmusic / Kontor Records
Erstveröffentlichung: 20. Januar 2012
2013 Attacke
musicmusic / Kontor Records
DE51
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 12. April 2013
2014 Komisch Elektronisch Part 3
musicmusic / Kontor Records
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2014
2015 Gassenhauer – Rework 1999-2005
musicmusic / Kontor Records
DE92
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2015
2018 Peilschnarten
musicmusic / Kontor Records
Erstveröffentlichung: 6. April 2018
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
1999 The Greatest DJ
Loud
DE51
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1999
2000 Electric Kingdom
Loud
DE77
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 27. März 2000
Freak
Loud
DE20
(14 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 14. August 2000
2001 You’re the One
Loud
DE27
(8 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 12. März 2001
2002 Let’s Play
East End Boys
DE26
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 18. März 2002
feat. Atomek Dogg
Der Fernsehturm
East End Boys
DE68
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 19. August 2002
2003 Girls Get It First
East End Boys
DE43
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 3. April 2003
Dancing
East End Boys
DE45
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2003
2004 Love Me Babe
DE50
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. März 2004
Vicious Love
DE48
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. November 2004
2005 Happy Zombies
DE84
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2005
2007 Wide Road
Trash Like Us
DE85
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2007
feat. Dorian E

Weitere Singles

  • 2007: Ponyboy
  • 2008: The Clap
  • 2009: If I Gave You My Digits
  • 2009: Trick on Me
  • 2013: Your Name
  • 2014: Killing Me
  • 2016: Inner Slave
  • 2005: Lexy & K-Paul – The DVD
Commons: Lexy & K-Paul – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lexy & K-Paul bei partyflock.nl
  2. a b Chartquellen: DE