Kamow Ka-52

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Kamow Ka-52 Alligator

Serienversion des Kamow Ka-52 „Alligator“ im Einsatz bei der russischen Luftwaffe
Typ Kampfhubschrauber
Entwurfsland

Russland Russland

Hersteller Kamow
Erstflug 25. Juli 1997
Produktionszeit

seit 2008 in Serienproduktion

Stückzahl 196+[1]

Der Kamow Ka-52 Alligator (russisch Камов Ка-52 Аллигатор, NATO-Codename Hokum-B) ist ein zweisitziger russischer Kampfhubschrauber mit Koaxialrotor. Er ist eine Weiterentwicklung des Kamow Ka-50 „Schwarzer Hai“.

Der Ka-52 wurde von Kamow als Nachfolger der Mil Mi-24 aus dem einsitzigen Kamow Ka-50 weiterentwickelt. Während der erste Prototyp bereits im Jahr 1997 seinen Erstflug hatte, lief die Serienproduktion erst am 29. Oktober 2008 an. Danach wurden die verschiedenen Prototypen mit anderen Systemen ausgerüstet. Die Produktion erfolgt im Flugzeugwerk AAK Progress in Arsenjew, Region Primorje.[2]

Seit 2012 ist die Fertigungslinie so konzipiert, dass der komplette Bau mit Überprüfungen bis zur Endauslieferung neun Monate in Anspruch nimmt. Zum genannten Zeitpunkt waren lediglich sechs Einheiten gleichzeitig im Bau, wobei bei Exportbestellungen eine weitere Fertigungslinie nebenan aufgebaut werden könnte.[3]

Im Gegensatz zu konventionellen Kampfhubschraubern sitzen die beiden Flugzeugführer im Ka-52 nicht hintereinander, sondern nebeneinander, was zu einer Verbreiterung des Rumpfbugs führte. Die beiden Piloten verfügen über je einen Swesda K-37-800-Schleudersitz. Die beiden Schleudersitze sind Teil eines automatischen Rettungssystems, das die beiden Piloten in einer Notsituation innerhalb von Sekundenbruchteilen nach dem Absprengen der Rotorblätter mit dem Katapultsitz ausschießt. Das Cockpit ist gegen Flak-Geschosse bis zum Kaliber 20 mm gepanzert.

Kamow Ka-52

Die modernen Multifunktionsanzeigen in der Pilotenkanzel und die Anordnung der Bedienelemente lassen die Steuerung des Hubschraubers durch beide Piloten zu. Die Antriebskomponenten und das Rumpfheck wurden vom Ka-50 übernommen. An den Enden der Stummelflügel wurden zwei weitere Aufhängepunkte zugefügt. Die sechs internen Kerosin-Treibstofftanks aus Gummi/Faser-Material sind mit Gummibeschichtungen und Polyurethan-Schaumstofffüllungen explosionssicher ausgekleidet.[4] Alle Antriebsräume sowie die Einbauräume der Treibstofftanks sind mit automatischen Feuerlöschsystemen ausgerüstet. Der Hubschrauber ist so konstruiert, dass er ganzjährig in arktischen bis wüstenähnlichen Gegenden im Freien der Witterung ausgesetzt werden kann. Der Tradition der sowjetischen Heeresflieger folgend werden die Hubschrauber lediglich mit einer Abdeckplane über dem Cockpit vor Witterungseinflüssen geschützt.

Einsatzspektrum

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Ka-52 Prototyp auf der ARMY 2017-Ausstellung im Park Patriot

Im Kampfeinsatz sollte der Ka-52 Gruppen von Kampfhubschraubern (Mi-24/35, deren Sensor „Raduga-F“ maximal 5000 m Aufklärungsreichweite aufweist[5]) führen und die Zielzuweisung übernehmen. Hierzu ist er mit dem neuen Datenlink-System „Breeze“[6] ausgerüstet, das Video-, Bild- und Radardaten in Echtzeit zu den Kampfhubschraubern der Gruppe übermitteln kann.

Der Hubschrauber soll primär für Kampfeinsätze wie gegen feindliche Hubschrauber und FlaRak-Systeme und sekundär auch für Trainingsaufgaben im Bezug auf die Schulung von Ka-50-Piloten benutzt werden. Um auf einen Flugsimulator verzichten zu können, kann ein Flug über PC-Einspeisung auf den Instrumenten und Anzeigen am Boden simuliert werden.

Die russische Marine plante die Beschaffung von Hubschrauberträgern der französischen Mistral-Klasse, auch als Plattform für den Ka-52.[7] Nach der Aufhebung des Kaufvertrages im Zuge des russischen Krieges in der Ukraine und der Annexion der Krim will Russland nun eigene Hubschrauberträger entwickeln.[8]

Zielsuchsysteme

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In einem schwenkbaren Zylinder unterhalb der Bugnase ist direkt vor dem Bugfahrwerk ein „Gyrostabilised Optical Electronic System“ (GOES oder kreiselstabilisiertes elektro-optisches System) installiert. Das JSC (früher PA UOMZ) GOES-451 bzw. das GOES-520-System beinhaltet das Samschit-BM-System und verfügt über verschiedene TV-, RLV- und WBG-Kameras, Laserzielbeleuchtung und -entfernungsmesser. Im Bug befindet sich ein Fasotron-NIIR-Mjetsch-U-Millimeterwellenradargerät mit der Bezeichnung FH01 Arbalet-52. Bei den Prototypen war das ältere System in drei Kugeldrehtürmen (einer über dem Cockpit und zwei unter der Nase) installiert. In einem rechteckigen Behälter an der äußeren Aufhängestation kann zudem das Multifunktions-Radar „FH01 Arbalet“ mitgeführt werden, das Luft-, Boden- und Seeziele auf bis zu 15 km Entfernung orten und Lenkwaffen ins Ziel führen kann.

Vorserienversion des Ka-52 bei einer Vorführung 2009

Ka-52 „Alligator“

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  • Vorserienmaschinen, welche noch mit Sensorkugeln auf dem Rotormast oder in der Nase erprobt wurden.
  • Serienmaschinen mit veränderter elektronischer Ausstattung.

Ka-52K „Katran“

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Marinevariante für den Einsatz auf den Hubschrauberträgern mit einem gewichtsreduzierten, jedoch leistungsstarken Fasotron-Schuk-AE-Radargerät im Bug und Schiffsabwehr-Lenkwaffen, die Rotorblätter und die Stummelflügel sind beiklappbar. Der Rumpf wird gegen Seewasser mit speziellen Metalllegierungen weniger korrosionsanfällig gestaltet. Das Cockpit wurde derart umgerüstet, dass die Piloten mit Trockentauchanzügen und Tauchrettern darin Platz finden. Für den Notfall wurden automatisch aufblasbare Luftkissen am Rumpf installiert, die den Hubschrauber nach einer Wasserung am sofortigen Sinken hindern.

Verbesserte Variante mit L418 Monobloc Selbstverteidigungssystem, AESA Radar, LMUR-Lenkwaffen, GOES-451M Zielsuchsystem, BKS-50M Kommunikationsausrüstung und SUO-806PM Waffenmanagementsystem.[9]

Technische Daten

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Vorserienversion des Ka-52 um 2000
Cockpit des Ka-52
Kenngröße Daten
Besatzung 2
Rotordurchmesser je 14,5 m
Länge 15 m (16 m inkl. Rotor)
Höhe 4,95 m
Leermasse 7700 kg
Startmasse norm. 10.400 kg, max. 11.900 kg
Höchstgeschwindigkeit 310 km/h
080 km/h seitwärts
090 km/h rückwärts
Marschgeschwindigkeit 250 km/h[10]
Dienstgipfelhöhe 5500 m
Steigrate 8 m/s (13,2 m/s vertikal)
Reichweite 450 km (max. 1200 km)
Triebwerke 2 × Klimow TW7-117
Leistung je 1.985 kW (2.699 PS)
Anlassturbine (APU) Iwtschenko AI-9W
Bewaffnung bestehend aus einer 30-mm-Maschinenkanone 2A42, 9K121 Wicher (PAL) und B-8W20 (Raketenwerfer) an einem bauähnlichen Ka-50

Fest installierte Bewaffnung

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  • 1 × 30-mm-Maschinenkanone Schipunow 2A42 mit 460 Schuss Munition (panzerbrechende oder Sprengsplittergeschosse) in zwei Trommelmagazinen an der Steuerbordseite.

Außenlaststationen

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Bis zu 2000 kg Bewaffnung an sechs BD3-UW-Außenlaststationen unter den beiden Stummelflügeln.

Luft-Luft-Lenkflugkörper

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Luft-Boden-Lenkflugkörper (Panzerabwehr-Lenkflugkörper)

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geplante Seezielflugkörper für Ka-52K

Ungelenkte Luft-Boden-Raketen

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  • 4 × GosMKB Wympel B-8W20A1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 ungelenkte Luft-Boden-Raketen S-8 im Kaliber 80 mm.
  • 4 × GosMKB Wympel B-13L5-Raketen-Rohrstartbehälter für je fünf ungelenkte Luft-Boden-Raketen S-13 im Kaliber 122 mm.
  • 4 × APU-12-40U-Startschiene mit je einer ungelenkten Luft-Boden-Rakete S-24 (ARS-240); Kaliber 240 mm (235 kg).

Externe Behälter

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Selbstverteidigungssysteme

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Vorführmaschine „Gelbe 99“ des Ka-52, L-370-System ist bereits montiert

Der Ka-52 verfügt über ein vollintegriertes und automatisches Selbstverteidigungssystem „Witebsk“ L-370W52 von NII Ekran FGUP.[13] Dieses setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

Aktive Maßnahmen

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Passive Maßnahmen

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  • 4 × Asowsky / NTC Reagent L-136 „Mak-UFM“ Infrarotemissionensuchende Raketenanflugwarnsensoren (MAWS)[15]
  • 2 × SOMS L-140-„Otklik“-Laserwarnsensoren
  • 4 × CKBA Awtomatika SPO-32 / L-150-28-„Pastel“-Radarwarnsensoren
  • 2 × Abgaskühldiffusoren (Die Triebwerksauslässe können mit Luftmischern versehen werden, welche die Wärmeabstrahlung der Abgase durch Vermischung mit Frischluft stark verringern.)
  • 2 × EKSP-46-Signalraketenwerfer für je vier Signalraketen (Rot, Orange, Grün und Gelb) beidseitig im Heckausleger integriert
  • Am 13. März 2012 stürzte ein Ka-52 in der Region Twer ab. Ein Pilot kam ums Leben, der andere wurde verletzt.[16]
  • Am 29. Oktober 2013 stürzte ein Kamow Ka-52 in Moskau im südöstlichen Stadtteil Wychino-Schulebino in einem Park ab und fing Feuer. Beide Piloten erlitten Verletzungen. Als Ursache wird ein technischer Defekt vermutet.[17]

Bürgerkrieg in Syrien seit 2011

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Ka-52 der russischen Luftstreitkräfte werden seit 2016 im Rahmen des Militäreinsatzes in Syrien eingesetzt.[18][19] Er galt dort im Gegensatz zur Mi-28N als ausgereift.[20] Am 7. Mai 2018 stürzte ein Ka-52 im Osten Syriens ab. Es wird ein technischer Defekt vermutet. Beide Besatzungsmitglieder kamen bei dem Vorfall ums Leben.[21]

Russischer Überfall auf die Ukraine

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Videobilder aus dem Cockpit eines Ka-52, während der Schlacht bei Hostomel

Beim russischen Überfall auf die Ukraine setzten die Streitkräfte Russlands den Ka-52 ein. Am 25. Oktober 2022 schrieb das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse, seit Beginn der Invasion gebe es mindestens 23 bestätigte Verluste des Ka-52 – mehr als ein Viertel der in Betrieb befindlichen Flotte von 90 Ka-52 und fast die Hälfte der gesamten Hubschrauberverluste Russlands in der Ukraine. Sie hätten weniger Schutz durch Kampfjets als eigentlich in der russischen Militärdoktrin vorgesehen. Die meisten Ka-52 seien von tragbaren Flugabwehrsystemen abgeschossen worden.[22]

Am 24. Februar 2022 in der Schlacht um den Flughafen Kiew-Hostomel, gerieten schon während des Fluges nach Hostomel, am Fluss Dnjepr entlang, russische Hubschraubergruppen unter Beschuss durch MANPADS. Dabei wurde ein Ka-52 getroffen und stürzte in den Dnjepr, die Besatzung überlebte. Beim Eintreffen am Flughafen begannen ca. 30 russische Ka-52 in niedriger Flughöhe den Angriff. Sie sollten den Weg für 18 Iljuschin Il-76 frei machen. Ein weiterer Ka-52 wurde stark beschädigt und musste eine Notlandung durchführen. Ein anderer Ka-52 wurde laut ukrainischen Angaben von einer MiG-29 abgeschossen.[23] Die Ukraine behauptete, sie hätten fünf bis sieben Ka-52 und Mi-8 abgeschossen.[24] Ein Ka-52 wurde nach der Schlacht um den Flughafen Kiew-Hostomel von der Ukraine erbeutet.[25]

Am 31. Oktober 2022 wurden zwei russische Ka-52 abgeschossen.[26] Zwei weitere Ka-52 wurden nach ukrainischen Angaben am selben Tag auf einem russischen Luftstützpunkt bei Pskow zerstört und zwei weitere schwer beschädigt, vermutlich durch Sabotage.[27] Mit dem Angriff auf die Hubschrauberflugfelder in Berdjansk und Luhansk Mitte Oktober 2023 mittels ATACMS wurden ca. 20 Hubschrauber zerstört oder zumindest irreparabel beschädigt.[28]

Am 5. April 2023 wurde in der Nähe der stark umkämpften Stadt Bachmut ein weiterer Ka-52 durch PPZR Piorun abgeschossen. Diese Angaben wurde von Serhiy Cherevatyi, einem Sprecher der ukrainischen Ost-Streitkräfte bestätigt.[29]

Im August 2023 wurde ein Ka-52, der mit einer Mi-28 operierte, in der Nähe des Dorfes Robotyne abgeschossen, was Bildbelege der 47. mechanisierten Brigade bestätigten.[30]

Gemäß OSINT-Analysen des Militär-Blogs Oryx soll Russland mit dem Stand von Ende Dezember 2023, mindestens 60 Ka-52 während des Ukrainekriegs verloren haben.[31]

In der lange angekündigten Gegenoffensive der Ukraine nahmen Ka-52 auf russischer Seite eine Schlüsselrolle in der taktischen Verteidigung ein. Die Maschinen operierten im Juni 2023 nur noch von russisch kontrolliertem Gebiet und außerhalb der Reichweite ukrainischer Luftabwehr. Moderne Panzerabwehrraketen vom Typ 9K121 Wichr erlaubten es den Piloten, aus 8–12 Kilometer Entfernung, außerhalb der Reichweite von MANPADS, ukrainische Panzer und Fahrzeuge anzugreifen. Auch mobile Flugabwehrsysteme wie Gepard oder 9K35 Strela-10, konnten die Hubschrauber in dieser Entfernung nicht erreichen.[32]

Aktuelle Nutzerstaaten

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  • Agypten Ägypten – Ab dem Januar 2018 befinden sich 3 Ka-52 im Dienst der ägyptischen Luftstreitkräfte.[33] Die Ka-52 wurden bereits bis zum Mai 2018 gegen terroristische Ziele auf der Sinai-Halbinsel eingesetzt. Von den insgesamt 46 bestellten Ka-52 wurden die restlichen 43 Hubschrauber in der Version Ka-52K „Katran“ ausgeliefert.[34]
  • Russland Russland – Ab Ende 2023 befanden sich 137 Ka-52 im Dienst der russischen Luftstreitkräfte.[35] Von den gefertigten Prototypen stürzte einer ab.[36]
    Die russischen Luftstreitkräfte werden bis zum Jahr 2027 über insgesamt 260 Ka-52 verfügen.[20]
    Die im Dienst stehenden Ka-52 sollen u. a. in folgenden Einheiten disloziert sein:
Zentrum für Ausbildung der Fliegerkräfte in Torschok
575. Luftstützpunkt in Tschernigowka
393. Luftstützpunkt in Korenowsk
15. Luftstützpunkt in Ostrow
573. Luftstützpunkt in Chabarowsk
Commons: Kamow Ka-52 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Butowski, Piotr: KA-52 Hokum. Stamford, London 2022, ISBN 978-1-80282-269-4, S. 47, 74, 82 (englisch, Stand: 2022).
  2. Serienproduktion von Kampfhubschraubern Ka-52 Alligator aufgenommen. In: de.rian.ru, RIA Nowosti, 29. Oktober 2008.
  3. Air Forces Monthly Nr. 293 August 2012, Key Publishing 2012, Seite 96
  4. A. Masenpow: Ka-50. Verlag Polygon Awiazionnaja Serwija, Moskau 1996.
  5. nva-flieger.de
  6. vpk.name
  7. key.aero (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  8. Kathrin Hille: Russia no longer wants French-made Mistral helicopter carriers. In: ft.com, Financial Times, 26. Mai 2015 (englisch).
  9. Helikopter
  10. kamov.ru (Memento vom 7. November 2010 im Internet Archive)
  11. Modern Battlefield Warplanes, David Donald, AIRtime Publishing Inc 1994
  12. A. B. Schirokorad: Wooruschenie Sowjetskoj Awiazii 1941–1991. Sostawlenje i Redakzija Serwis, 2004.
  13. Vitebsk self-protection suite receives Ka-50 Helikopter Test. In: International Defence Review. 1. Februar 2005 (englisch).
  14. Air Forces Monthly, Key Publishing 2012, AFM Nr. 288, Seite 63
  15. articles.janes.com (Memento vom 1. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  16. Neuer russischer Kampfhubschrauber Ka-52 abgestürzt. In: aktuell.ru, Russland aktuell, 13. März 2012.
  17. Kampfhubschrauber in Moskau abgestürzt. RIANOVOSTI, 29. Oktober 2013, archiviert vom Original am 1. November 2013; abgerufen am 30. Oktober 2013.
  18. Enter the Ka-52: Russian ‘Alligators’ Ripping Daesh Apart in Syria. Sputnik, 5. April 2016
  19. Russia to deploy Ka-52 helicopters to Syria. (Memento vom 6. April 2016 im Internet Archive) Janes, 17. Januar 2016
  20. a b Ein "Alligator" kehrte nicht zur Basis zurück, Kommersant
  21. Russischer Ka-52-Hubschrauber in Ostsyrien abgestürzt - Beide Piloten tot. In: de.sputniknews.com. Archiviert vom Original am 8. Mai 2018; abgerufen am 7. Mai 2018.
  22. London: Russland verliert viele Kampfhubschrauber. FAZ, 25. Oktober 2022, abgerufen am 25. Oktober 2022.
  23. Sebastien Roblin: Pictures: In Battle For Hostomel, Ukraine Drove Back Russia’s Attack Helicopters And Elite Paratroopers. In: 19fortyfive.com. 25. Februar 2022, abgerufen am 8. Juli 2024 (englisch).
  24. Andrew McGregor: Russian Airborne Disaster at Hostomel Airport. In: aberfoylesecurity.com. 8. März 2022, abgerufen am 8. Juli 2024 (englisch).
  25. На Київщині військові захопили російський вертоліт Ка-52. In: Мілітарний. mil.in.ua, 3. April 2022, abgerufen am 8. Juli 2024 (ukrainisch).
  26. Two Alligator helicopters shot down in three minutes in Kherson Oblast. Abgerufen am 31. Oktober 2022 (englisch).
  27. Russland: Zwei Kampfhubschrauber zerstört und zwei beschädigt bei Explosion auf Militärflugplatz in Pskow. Abgerufen am 31. Oktober 2022.
  28. Schwerer Rückschlag für Russland: Luftwaffe flieht nach ATACMS-Angriff der Ukraine. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  29. Ellie Cook: Russian Ka-52 Helicopter Obliterated in 'Edelweiss' Brigade Strike. In: newsweek.com. 6. April 2023, abgerufen am 11. Juli 2024 (englisch).
  30. Daniel Krause: Innerhalb weniger Stunden: Ukraine schießt offenbar zwei weitere russische „Alligator“-Helikopter ab. In: tagesspiegel.de. 17. August 2023, abgerufen am 11. Juli 2024.
  31. Attack On Europe: Documenting Russian Equipment Losses During The Russian Invasion Of Ukraine. In: oryxspioenkop.com. Oryx Spioenkop, 22. Februar 2022, abgerufen am 18. August 2023 (englisch).
  32. Gernot Kramper: KA-52 Alligator – dieser Kampfhubschrauber ist Putins gefährlichster Panzerkiller. In: Stern online. G+J Medien GmbH, 26. Juni 2023, abgerufen am 2. Juli 2023.
  33. The International Institute for Strategic Studies (IISS): The Military Balance 2018. 1. Auflage. Routledge, London 2018, ISBN 978-1-85743-955-7, S. 332 (englisch, Stand: Januar 2018).
  34. Sisi to highlight economic cooperation during visit to Russia. In: Egypt Today. egypttoday.com, 14. Oktober 2018, abgerufen am 12. Juli 2019 (englisch).
  35. WORLD AIR FORCES 2024. In: flightglobal.com. 1. Dezember 2023, abgerufen am 8. Juli 2024 (englisch).
  36. В Жулебино упал военный вертолет. In: Интерфакс. interfax.ru, 29. Oktober 2013, abgerufen am 12. Juli 2019 (russisch).