Kanamaru nahm von 1997 bis 2010 an Wettbewerben der FIS teil. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Januar 2001 in Soldier Hollow, welches er auf dem 34. Platz im 30-km-Massenstartrennen beendete. Drei Tage später holte er mit dem 17. Rang über 15 km klassisch seine ersten Weltcuppunkte. Dies war auch seine beste Platzierung bei einem Weltcupeinzelrennen. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti belegte er den 48. Platz über 15 km klassisch und im Sprint. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme erreichte er den 51. Rang im 20-km-Doppelverfolgungsrennen und den 36. Platz im 30-km-Massenstartrennen. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf errang er den 61. Platz über 15 km Freistil, den 55. Platz im 30-km-Skiathlon und den 14. Rang mit der Staffel. Im Jahr 2006 gewann er den Merino Muster und den Sapporo International Ski Marathon. Ab der Saison 2005/06 bis 2010 trat er vorwiegend beim Australian/New Zealand Cup und beim Far East Cup an. Dabei holte er acht Siege im Far East Cup und belegte in der Saison 2006/07 und 2007/08 jeweils den zweiten Rang in der Far-East-Cup Gesamtwertung. In der Saison 2008/09 gewann er die Far East Cup Gesamtwertung. Im Australian/New Zealand Cup holte er drei Siege und errang im Sommer 2007 den dritten Platz in der Gesamtwertung.
Kanamaru wurde jeweils zweimal japanischer Meister in der Verfolgung (2007, 2008) und 50 km (2008, 2009) und jeweils einmal über 30 km Freistil (2004) und 15 km Freistil (2007).[1]