Karl-von-Vogelsang-Staatspreis für Geschichte der Gesellschaftswissenschaften

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Der Karl-von-Vogelsang-Staatspreis für Geschichte der Gesellschaftswissenschaften ist ein österreichischer Staatspreis, benannt nach dem katholischen Publizisten Karl Freiherr von Vogelsang.

Der Preis wird alle zwei Jahre auf Vorschlag einer Jury vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung vergeben. Der Preis ist für den Preisträger mit 7.500 Euro dotiert. Es wird weiters ein Förderpreis vergeben, welcher mit 2.000 Euro dotiert ist.

Förderpreisträger, ab 1994

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Einzelnachweise

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  1. a b Polaschek verleiht Staats- und Förderungspreis für Geschichte an Barbara Stollberg-Rilinger und Tamara Scheer. In: ots.at. 21. April 2023, abgerufen am 12. Mai 2023.