Kaye-Ree

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Kaye-Ree
Allgemeine Informationen
Genre(s) Soul
Gründung 1999
Website www.kaye-ree.com
Aktuelle Besetzung
Kaye-Ree
Kio Nawab
Martin Loos
Alex Heilmann
Amir Eftekhari
Jo Meltke
Mariel Kirschall

Kaye-Ree (* 3. Januar 1979 in Isfahan, Iran als Kathrin Eftekhari[1]) ist eine deutsche Soulsängerin und Songwriterin mit persisch-deutschen Wurzeln.

Kaye-Ree debütierte mit dem Album Endless Melody. Dieses wurde im Mai 2009 veröffentlicht. Ihre CD wurde in unterschiedlichen Publikationen von Jazzthetik und Jazz thing, Westzeit und Piranha bis zu Stereoplay und Access All Areas im Print und Netz besprochen.

Live spielt Kaye-Ree im Duo, mit einer Akustik- oder ihrer elektrischen Band. Sie trat im Ronnie Scotts Club in London, beim International Soul Music Summit in Atlanta, Georgia und der Soul Bar in New York auf. In Deutschland trat sie u. a. beim Afrika Festival in Aschaffenburg auf. Sie spielte Openings für Busta Rhymes, Kurtis Blow, Speech Debelle und Reamonn und war Mitwirkende im Background-Chor von Stevie Wonder. Ein Konzert spielte sie mit der SWR Big Band und Paul Carrack.

2012 nahm sie ihr zweites Album auf, welches 2013[2] erschien. Im Album New Air wirkte sie als Sängerin und Texterin zusammen mit dem aus Limburg an der Lahn stammenden Komponisten und Gitarristen Felix Justen und dem Produzenten Marco Lehmann. 2018 nahm sie an der achten Staffel der Gesangs-Castingshow The Voice of Germany teil[3] und bekam einen „4er Buzzer“.[4] 2022 trat sie als Feuerwehrfrau bei Zeig uns Deine Stimme! auf.

  1. Kaye-Ree: Von der Marienschule auf die Bühnen der Welt
  2. Diskografie unter www.kaye-ree.com (Memento des Originals vom 9. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kaye-ree.com, abgerufen am 3. Juni 2013
  3. Kaye-Ree singt bei „The Voice of Germany“ ein Lied von Bob Marley
  4. Johanna Ewald: "The Voice": Darum ändert Mark Forster seinen Namen. In: wr.de. 2. November 2018, abgerufen am 6. März 2024.

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