Workers Revolutionary Party (Namibia)
Workers Revolutionary Party | |
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Ehrenvorsitzender | Attie Beukes (1951–2021) |
Gründung | 1989/2009 |
Gründungsort | Windhoek |
Hauptsitz | Windhoek |
Abkürzung | WRP |
Farbe(n) | _ _ |
Sitze Nationalversammlung | 2 / 104 (1,9 %) (2019)
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Sitze Nationalrat | 0 / 42 (0 %) (2019)
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Sitze Regionalräte | 0 / 121 (0 %) (2020)
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Sitze Lokalräte | 0 / 345 (0 %) (2019)
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Die Workers Revolutionary Party (WRP), zwischen 2009 und 2014 Communist Party of Namibia (CP oder CPN), wurde im Mai 1989 gegründet[1] und schloss für die verfassungsgebende Versammlung eine Allianz mit der United Democratic Front (UDF) für die ersten freien Wahlen in Namibia zur Nationalversammlung. Die UDF war darin ab 1990 mit vier Sitzen vertreten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die Wahlen 2004 trat die WRP als Teil eines sozialistischen Parteienbündnisses mit der SWANU an, erzielte jedoch keinen Parlamentssitz.
Zwischen 2009 und 2014 zeigte sich die CPN/CP als kommunistische Partei auf ihrer Webseite[2] in der Tradition der Vierten Internationalen.[3]
Bei der Parlamentswahl 2014 trat die Partei erneut unter dem Namen Workers Revolutionary Party an[4] und erzielte mit 1,49 Prozent der abgegebenen Stimmen zwei Sitze[5] in der Nationalversammlung Namibias.
Wahlergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parlament
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parlamentswahl | Stimmenanteile | Sitze |
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2019 | 0,39 % | 0/96 |
2014 | 1,49 % | 2/96 |
2009 | 0,10 % | 0/72 |
Präsident
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Präsidentschaftswahl | Kandidat | Stimmen | Stimmenanteil |
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2009 | Attie Beukes | 1005 | 0,12 % |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www.klausdierks.com/Geschichte/131.htm Chronologie der namibischen Geschichte
- ↑ Manifest der CPN 2009. abgerufen am 2. Dezember 2014.
- ↑ Namibia. WORKERS INTERNATIONAL TO REBUILD THE 4TH INTERNATIONAL. Abgerufen am 17. Juni 2019.
- ↑ Wahlmanifest 2014. WRP abgerufen am 2. Dezember 2014.
- ↑ Archivierte Kopie ( vom 21. Januar 2016 im Internet Archive) Wahlkommission am 1. Dezember 2014.