Uri Geller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Löffelverbiegen)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Uri Geller (2009)

Uri Geller (hebräisch אורי גלר, ursprünglich György Gellér[1]; * 20. Dezember 1946 in Tel Aviv, Britisches Mandatsgebiet Palästina) ist ein israelischer Zauberkünstler, der von sich behauptet, übersinnliche Kräfte zu besitzen. Er ist bekannt für seine Fernsehdarbietungen, in denen er die Wirkung von Psychokinese und Telepathie simuliert. Wegen der Behauptung tatsächlicher übersinnlicher Kräfte wird Geller in vielen Teilen der Zauberkünstlergemeinschaft des Betrugs beschuldigt.[2]

Uri Geller wurde als Sohn von Jitzchak und Margarete Gellér, geborene Freud, in Tel Aviv geboren. Seine Eltern sind österreichisch-ungarischer Herkunft. Er gibt an, im Alter von fünf Jahren ein Schlüsselerlebnis gehabt zu haben, als ihn in einem Garten ein extrem heller Lichtblitz kurzzeitig zu Boden geworfen habe. Kurz darauf habe es zum Mittagessen Suppe gegeben, wobei sich sein Löffel verbogen habe und anschließend gebrochen sei. Dies sei der Beginn einer weit gefächerten paranormalen Begabung gewesen, eine Behauptung, die aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar ist.[3][4]

Als Fallschirmjäger kämpfte er 1967 im Sechstagekrieg, wo er verwundet wurde. Anschließend arbeitete er als Fotomodell. 1969 begann er dann, seine angebliche Fähigkeit, Löffel zu manipulieren, zu vermarkten.[3] Entdeckt wurde Geller von dem wohlhabenden New Yorker Parapsychologen Andrija Puharich[5] (1918–1995), seinem späteren Biographen.

Seit 1979 ist Geller verheiratet; er hat zwei Kinder. Nach eigenen Angaben war er Ende der 1970er Jahre besessen von Ruhm und Geld, zugleich litt er an Bulimie und Angstzuständen. Im Jahr 1980 rieten ihm seine Freunde John Lennon und Yoko Ono, nach Japan zu gehen, um Spiritualität zu finden. Daraufhin verbrachte er mit seiner Familie ein Jahr in Japan und lernte Meditation bei japanischen Mönchen.[6][7] Geller ist Multimillionär. Er lebte lange im Dorf Sonning bei Reading in einer 23-Zimmer-Villa, die dem Weißen Haus ähnelt.[8] 2015 zog er mit seiner Ehefrau in ein bescheidenes Apartment im Künstlerviertel von Jaffa.[9]

Geller spricht Hebräisch, Englisch und Ungarisch.

Karriere als Bühnenkünstler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geller erregte in den 1970er-Jahren erstmals Aufsehen mit seinen Fernsehauftritten, in denen er angeblich durch telepathische Kräfte versteckt gemalte Zeichnungen nachmalte, stehengebliebene Uhren zum Ticken brachte und Besteck verbog. Sein internationaler Erfolg beruhte auch auf Gellers wiederholter Behauptung, er bewirke die vorgeführten Effekte aufgrund paranormaler Vorgänge und nicht durch Zaubertricks. Geller sagte in Interviews gelegentlich, dass er glaube, seine „Kräfte“ von Außerirdischen vom Planeten „Hoova“ oder von Gott erhalten zu haben.[10] In Deutschland sorgte sein Fernsehauftritt am 17. Januar 1974 in der Wim-Thoelke-Show Drei mal Neun[11] und in der Schweiz in einer von Werner Vetterli moderierten Sendung für Aufsehen.

2002 nahm Geller an der ersten Staffel der britischen Fernsehshow I’m a Celebrity…Get Me Out of Here! teil.[12] Nach vielen Jahren der TV-Abstinenz in Deutschland hatte Geller 2004 mit der Sendung Die Uri-Geller-Show sein Comeback. RTL hatte damit einen Marktanteil von 25,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Das entsprach fast sechs Millionen Zuschauern.[13] Am 8. Januar 2008 lief die Reihe The next Uri Geller auf ProSieben an, bei der Uri Geller als Gastgeber fungierte (siehe unten). Mittlerweile sieht er seine Verbindung zu den Außerirdischen anders: Dies habe ihm ein Wissenschaftler der CIA damals eingeredet. An Aliens und Ufos glaube er aber weiterhin.[14]

Sonstiges öffentliches Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geller tritt auch als Motivationsredner auf.[15] Er behauptet, er habe mit übersinnlichen Kräften Bergbauunternehmen dabei geholfen, Bodenschätze aufzuspüren, z. B. Diamanten, Kohle und Gold.[16] Gelegentlich meldet sich Uri Geller öffentlich zu Wort mit der Behauptung, er habe Großereignisse vorhergesehen oder beeinflusst. So habe er während der Fußball-Europameisterschaft 1996 einen Ball telekinetisch beeinflusst.[17] In der Regel handelt es sich dabei um Behauptungen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung aufgrund ihrer Argumentationsstruktur nicht zugänglich sind. Dies bringt ihm speziell von skeptischer Seite harsche Kritik ein. Geller suchte seit Beginn seiner Auftritte stets die Nähe zu anderen Prominenten, insbesondere sei er mit Michael Jackson befreundet gewesen.[18] Geller selbst weist zudem darauf hin, er engagiere sich auch als Spender für wohltätige Zwecke.[19]

Geller ließ in Jaffa ein Uri‐Geller‐Museum bauen, das 2021 fertiggestellt wurde. Bereits ab 2020 war es für Gruppen geöffnet.[20][9][21]

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 warnte Geller Wladimir Putin über Twitter: Er werde mit seiner Gedankenkraft, in Verbindung mit der Kraft der gesamten übrigen Welt, einen vom russischen Präsidenten gestarteten Nuklearkrieg verhindern.[22][23]

Wissenschaftliche Untersuchungen und Kritik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftliche Kontroversen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänglich konnte Geller eine Reihe von Physikern und andere Wissenschaftler mit seinen Vorführungen beeindrucken und überzeugen. Beispielsweise wurde in dem angesehenen Magazin Nature 1974 ein Artikel der beiden Laser-Spezialisten Russell Targ und Harold Puthoff vom SRI International (SRI) über die hellseherischen Fähigkeiten von Geller veröffentlicht.[5][24] Der Artikel wurde im Editorial[25] als „schwach in Design und Ausführung“, „beunruhigend unklar“ bezüglich experimenteller Details, „unbehaglich, was Vorkehrungen gegen fehlerhafte Schlussfolgerungen betrifft“, bezeichnet. Den beiden Autoren wurde Naivität einiger Methoden und „ein Mangel an Qualifikation“ vorgeworfen.[26] Der Artikel, wie auch seine Veröffentlichung, wurden sehr kontrovers diskutiert.[27]

Nature wollte den Artikel zunächst nicht veröffentlichen und schickte ihn an das SRI zurück. Da er jedoch von zwei Wissenschaftlern einer führenden Forschungseinrichtung verfasst worden war und der Inhalt einer wissenschaftlichen Untersuchung würdig erschien, entschloss man sich doch zur Veröffentlichung. Zudem wollten die Herausgeber anderen Forschungseinrichtungen die Möglichkeit geben, die Qualität des Institutes und dessen Beitrag zur Parapsychologie zu beurteilen. Im Editorial der Ausgabe wurde außerdem auf eine gleichzeitige, sechzehnseitige Veröffentlichung des Physikers Joseph Hanlon im New Scientist hingewiesen, die eine zweimonatige Nachforschung über Geller und die SRI-Experimente zum Thema hat. Dieser Artikel würde die Positionen Gellers und der SRI-Forscher untergraben.[26][28]

Der ehemalige US-Astronaut Edgar Mitchell, selbst bekannt dafür, parapsychologischen Phänomenen zugeneigt zu sein, schilderte als Augenzeuge die Untersuchungen am SRI wie folgt: „Hal (Puthoff) und Russ (Targ) waren so begierig darauf, Geller bei der Arbeit zu halten, dass sie sich von ihm in die Enge treiben ließen und schließlich auf jede seiner Launen eingingen. Wenn er drohte fortzugehen, gaben sie nach und taten alles, was er wollte. Natürlich verloren sie so die Kontrolle über die Situation, und das wurde von Mal zu Mal schlimmer.“[5]

Geller lehnt seitdem wissenschaftliche Untersuchungen bezüglich seiner „übernatürlichen Kräfte“ ab. Auch der Aufforderung an der „Eine-Million-Dollar-Herausforderung“ von James Randi teilzunehmen, kam er nicht nach.[29]

Bereits Anfang 1974 lud Thomas von Randow, damals Wissenschaftsredakteur bei der Wochenzeitung Die Zeit, Geller zu einem psychokinetischen 100.000-DM-Experiment ein. Geller beantwortete die mehrfachen Anfragen Randows nicht. Als dieser ihn dann persönlich darauf ansprach, entgegnete Geller, dass, wenn er seine „psychokinetische Begabung demonstriert hätte, diese fortan nicht mehr geheimnisvoll und darum auch nicht mehr interessant gewesen“ wäre. „Man dürfe seinen Mitmenschen nicht alle Zweifel nehmen“.[5]

Auftritt in der Tonight Show im US-Fernsehen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einem Fernsehauftritt im Jahre 1973 in der Tonight Show mit Johnny Carson entstanden erstmals auch beim Massenpublikum Zweifel an den vermeintlich übersinnlichen Fähigkeiten Gellers, da er während des Auftrittes erstmals im Fernsehen nicht in der Lage war, seine üblichen Effekte vorzuführen. James Randi hatte bei der Vorbereitung der Sendung dafür gesorgt, dass die Requisiten nicht durch Geller manipuliert werden konnten.[30][31]

Hypothesen zu möglichen Tricks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei dem Verbiegen der Löffel vermutete man anfänglich eine Präparierung von Gellers Fingern mit einer quecksilberhaltigen Verbindung, welche die Löffel durch Legierungsbildung zum Erweichen bringen würde.[32] Mit diesem Verfahren hatten Zauberkünstler bereits im 19. Jahrhundert gearbeitet.[33] Der Spiegel ließ Geller kurz nach seinem Fernsehauftritt bei der Wim-Thoelke-Show Drei mal Neun 1974 eine Gabel zerlegen. Ein anschließender Vergleich der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung mit einer Gabel, die mit einer wässrigen Quecksilbernitratlösung präpariert war, ergab ein übereinstimmendes Ergebnis.[34]

Später entdeckte man, dass dieser „Geller-Effekt“ durch ein mehrfaches Vorbiegen der Löffel erheblich einfacher zu erreichen ist, also auf einfacher Materialermüdung beruht.[35]

Des Weiteren wird kritisiert, Geller habe falsche Prognosen abgegeben. Anfang 1970 habe Geller vorausgesagt, dass der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser noch lange leben und König Hussein von Jordanien bald einem Attentat zum Opfer fallen werde. Nasser starb jedoch bereits acht Monate nach dieser Voraussage, während König Hussein noch weitere 29 Jahre lebte.[36] Andere Quellen berichten dagegen, dass Geller auf der Bühne eine Vision vom im Sterben liegenden Nasser gehabt habe. Auch prophezeite Geller den Sieg des englischen Nationalteams bei der Fußball-EM 1996 im Halbfinale gegen Deutschland, das es jedoch verlor.[10] Dem Formel-1-Piloten David Coulthard sagte er einen nicht eingetretenen Erfolg voraus.[10]

Insbesondere die Skeptikerbewegung widerspricht den Behauptungen des Bühnenmagiers Uri Geller, er verfüge – entgegen jeder physikalischen Erkenntnis – tatsächlich über paranormale Kräfte.[37][38][4] So kam es in den vergangenen Jahrzehnten zu wiederholten öffentlichen Auseinandersetzungen zwischen Vertretern der Skeptikerbewegung und Geller. Insbesondere mit dem ebenfalls als Bühnenkünstler tätigen James Randi kam es zu Rechtsstreitigkeiten.[39] Neben Randi ist Magic Christian einer der großen Kritiker von Geller. Auch der theoretische Physiker Jack Sarfatti, anfangs von Geller überzeugt, ist auf die Seite der Kritiker gewechselt.

Gerichtsverfahren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geller hat gegen Kritiker rechtliche Schritte unternommen. 1991 verklagte er James Randi auf 15 Millionen US-Dollar Schadenersatz wegen eines in der Herald Tribune vom 9. April 1991 erschienenen Artikels von Randi. Dies war die dritte Klage von Geller gegen Randi.[39] Die Klage wurde, wie alle vorausgegangenen und nachfolgenden, abgewiesen. In einem offenen Brief der Uri Geller Associates mit Sitz in Berkshire kündigte Geller an, dass er „Randi in jedem Land verklagen werde, in dem es ihm möglich sei, gegen die Lügen Randis vorzugehen“. Was Randi über ihn verbreite, sei nicht die Wahrheit.[39]

Gellers Klage gegen Prometheus Books wurde verworfen, und er musste Schadenersatz an den Verlag leisten. Auch seine Klage gegen die US-amerikanische Skeptikerorganisation CSICOP blieb erfolglos. Nach fünfjährigem Streit wurde Geller 1995 aufgrund einer außergerichtlichen Einigung zu Geldzahlungen an die Gegenseite verpflichtet.[40]

Im November 2000 verklagte Geller in den USA das Unternehmen Nintendo. Auf einer von der Firma produzierten japanischen Pokémon-Sammelkarte war ein Pokémon namens Yun-gerā (auf Deutsch heißt das Pokémon „Kadabra“) dargestellt, das in einer Hand einen verbogenen Löffel hält und laut Kartenbeschreibung „Alpha-Wellen“ ausstrahlen kann. Auf Japanisch wird Yun-gerā als ユンゲラー geschrieben, wobei das zweite Zeichen ン n dem Zeichen リ ri ähnlich sieht und der Name somit an Yuri Gerā erinnert, die japanische Aussprache von Gellers Namen. Geller sah durch die Karte seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Die Klage wurde im November 2002 vom Bezirksgericht Los Angeles abgewiesen. Dennoch verzichtete Nintendo durch die ungeklärte rechtliche Lage seitdem, Kadabra im Pokémon-Anime und im Sammelkartenspiel zu verwenden. Am 28. November 2020 gab Geller auf Twitter bekannt, dass er sein damaliges Handeln bereue und Nintendo wieder die Erlaubnis gebe, Kadabra als Karte oder im Anime zu verwenden.[41]

Jüngere Medienpräsenz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem Auftritt im RTL-Fernsehmagazin Stern TV 2004 nahm Gellers Popularität in Deutschland kurzzeitig wieder zu und er trat daraufhin in weiteren Fernsehsendungen dort (mit einer eigens produzierten Uri-Geller-Show, moderiert von Günther Jauch) und in der Schweiz auf.

The next Uri Geller

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang 2007 präsentierte Geller im israelischen Fernsehen die Live-Show The Successor (deutsch „Der Nachfolger“), eine Castingshow für Mentalisten, die mit Einschaltquoten von über 50 % das erfolgreichste Programm der israelischen Fernsehgeschichte wurde. Das Format wurde Ende 2007 leicht geändert auch in Kanada sowie im US-Fernsehen als Phenomenon adaptiert.[13][42][43]

Vom 8. Januar bis zum 26. Februar 2008 suchte Uri Geller auf dem deutschen Fernsehsender ProSieben einen „Nachfolger“. Die Show lief unter dem Namen The next Uri Geller (deutsch „Der nächste Uri Geller“).[44] In Deutschland kam die erste Sendung auf insgesamt 3,85 Millionen Zuschauer, damals ein Marktanteil von 12,1 Prozent.[45] Die Reaktionen der deutschsprachigen Presse auf die Sendung waren ausgesprochen negativ.

Die Show wurde auch für das niederländische, ungarische, türkische und russische Fernsehen produziert. Im Januar 2009 lief die zweite Staffel in Deutschland an. Die Sendung wurde in Deutschland Mitte 2009 eingestellt.[46]

Ufos und Aliens

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der für den Sender erfolgreichen Show The next Uri Geller sendete ProSieben am 16. November 2008 eine weitere Show mit ihm unter dem Titel Uri Geller live – Ufos & Aliens: Das unglaubliche TV-Experiment. In der erneut von Stefan Gödde moderierten und live ausgestrahlten Sendung sprachen die Gäste Erich von Däniken, Nina Hagen, Astronaut Edgar Mitchell (per Telefon zugeschaltet) und der Gewinner von The next Uri Geller, Vincent Raven, über ihre Erfahrungen mit Ufos und Aliens. Zudem wurden angeblich während der Sendung über ein Radioteleskop Nachrichten in das All geschickt und auf Antworten gewartet.

Die Sendung erreichte nur geringe Einschaltquoten und konnte sich mit 4,8 Prozent Marktanteil und 1,4 Millionen Zuschauern nicht gegen das Konkurrenzprogramm durchsetzen.[47]

Nach einem Fernsehauftritt Gellers 1993 verklagte ihn eine Frau, da er schuld an ihrer Schwangerschaft sei. Die Empfängnis sei auf einem Kaminvorleger durch Verbiegung ihres Intrauterinpessars („Spirale“) ermöglicht worden.[48]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Staya Erusa – Finde das Buch des Wissens. Dokumentarfilm, produziert von Uri Geller, Harry Beckers & Ronald Jan Heijn. Niederlande 2006[49]
  • Die Uri Geller Story (Originaltitel: Mindbender), Spielfilm aus dem Jahre 1996 von Ken Russell, basierend auf dem Leben von Uri Geller, mit Ishai Golan als Uri Geller, mit Cameo von Uri Geller selbst.
Commons: Uri Geller – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. „Hot News“ Website der James Randi Educational Foundation, 27. Juli 2007
  2. Boyce Rensberger: Magicians Term Israeli ‘Psychic’ a Fraud. In: The New York Times. 13. Dezember 1975, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 1. Juni 2022]).
  3. a b Ulli Kulke: Auf Biegen und Brechen, in Die Welt, 16. November 2004
  4. a b Uri Geller, Kurzdarstellung auf der Website der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften
  5. a b c d Thomas von Randow: Uri und die Wissenschaft, in: Die Zeit, 1974.
  6. Remembering John Lennon urigeller.com
  7. Uri Geller’s holiday heaven and hell, Interview mit Uri Geller in The Telegraph, 20. August 2012.
  8. Inside Uri Geller's mind-bending mansion: Yves Saint Laurent's cast-offs, Michael Jackson's favourite sofa and 'talking' toilets in Berkshire pad on sale for £15million, dailymail.co.uk, 15. Oktober 2015 (mit Bildern von der Villa und Video).
  9. a b Er hat sich nicht verbiegen lassen. In: FAZ.net, 18. Dezember 2021.
  10. a b c Björn Erichsen: Trauerspiel mit Löffel. 8. Januar 2008, abgerufen am 10. Oktober 2019.
  11. 17. Januar 1974 – Uri Geller verbiegt live im Fernsehen Besteck. Westdeutscher Rundfunk Köln, 17. Januar 2014, abgerufen am 17. Januar 2014.
  12. Uri is first to leave the jungle, Daily Mail
  13. a b Magier sucht Löffelverbieger-Nachfolger – Interview mit Uri Geller (Memento vom 12. Mai 2008 im Internet Archive) medienhandbuch.de, 3. Januar 2008 (archiviert bei archive.is)
  14. Waleczek T, Uri Geller – „Ich glaube noch an Aliens“, in: Der Tagesspiegel, 8. Januar 2008.
  15. Uri Geller: Inspirational Motivational Speaker urigellerlectures.com
  16. International mining: The Geller effect on exploration urigeller.com
  17. Ally McCoist still irked by ’96 missed penalty The Scotsman on Sunday, 11. August 2013.
  18. Uri Geller about MJ Website True Michael Jackson
  19. Uri Geller Charitable Foundation urigeller.com
  20. Uri Geller gibt seinem Museum den letzten Schliff. In: GEO.de, 16. Dezember 2012.
  21. Uri Geller Museum. Abgerufen am 20. Dezember 2021.
  22. https://twitter.com/theurigeller/status/1554502442829611008. Abgerufen am 18. August 2022.
  23. »I will use my mind power«: Magier Uri Geller warnt Wladimir Putin vor Atomwaffeneinsatz. In: Der Spiegel. 4. August 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. August 2022]).
  24. Russel T, Puthoff H, Information transmission under conditions of sensory shielding., in Nature, 251/1974, S. 602–7.
  25. Investigating the paranormal Text des Editorials in Nature, 251/1974, S. 559, auf urigeller.com
  26. a b New Flap Over Uri Time, 4. November 1974
  27. Dixon B, Peerless review in Current Biology, 9/1999, S. R794
  28. Hanlon J, Uri Geller and Science, in New Scientist, 64/1974, S. 170–85.
  29. Leon Jaroff: Debunking Seeing Without Sight Time, 6. Februar 2002
  30. Jaroff L, Fighting Against Flimflam, in Time, 13. Juni 1988
  31. Uri Geller The Skeptic's Dictionary
  32. Materials & Design, Vol. 2, Issue 3, März 1981, S. 116 f.
  33. Wenn Gedanken Berge versetzen (Memento vom 12. August 2016 im Webarchiv archive.today) Forum, Das Wochenmagazin, 18. März 2011 (archiviert bei archive.is)
  34. Uri Gellers rätselhafte Kraft, in Spiegel, vom 28. Januar 1974
  35. James Randi: The Truth about Uri Geller, Prometheus Books 1982, ISBN 978-0-87975-199-9. Auf Seite 198 wird beschrieben, wie Geller beim Präparieren eines Löffels beobachtet wurde.
  36. Yoel Marcus: Die Vorhersagen zu den Feiertagen: Der Fluch des Durchschnittsjahres, in Ha'aretz, 26. September 2003, Übersetzung von Daniela Marcus
  37. Randi, J. (1982): The Truth about Uri Geller. Prometheus Books, Amherst.
  38. Skeptiker 1/2008: Themenheft Uri Geller
  39. a b c Grossmann W, Lawsuits may silence critics of the paranormal, in New Scientist, 1777/1991, S. 17
  40. CSICOP Timeline csicop.org, siehe unter 1995.
  41. https://twitter.com/theurigeller/status/1332794451727691777. Abgerufen am 30. November 2020.
  42. Jochen Voß: SevenOne verkauft "The Successor" in die USA. In: DWDL.de. 17. Juli 2007, abgerufen am 26. Juni 2023.
  43. Uwe Mantel: SevenOne verkauft "Successor" nach Amerika. In: DWDL.de. 22. Oktober 2007, abgerufen am 30. September 2023.
  44. TV-Show mit Uri Geller: Der Spaß macht die Biege Spiegel Online, 9. Januar 2008
  45. ProSieben: "The next Uri Geller" startet erfolgreich kino.de, 9. Januar 2008
  46. ProSieben: Keine neue Staffel von "The Next Uri Geller" DWDL.de, 26. August 2009
  47. Quotenmeter.de: Geller-Show: Keine Aliens, keine Zuschauer, 16. November 2008 (Zugriff am 28. Dezember 2013)
  48. The Lancet, 342/1993, S. 1286–8.
  49. Staya Erusa. Internet Movie Database, abgerufen am 8. Juni 2015 (englisch).
  50. Geisterjäger (4/7): Der Mentalist. Abgerufen am 27. März 2024.