Hegnenbach (Altenmünster)
Hegnenbach Gemeinde Altenmünster
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| Koordinaten: | 48° 29′ N, 10° 37′ O |
| Höhe: | 445 m |
| Einwohner: | 399 (29. Dez. 2023)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
| Postleitzahl: | 86450 |
| Vorwahl: | 08296 |
Hegnenbach ist ein Pfarrdorf und Ortsteil der Gemeinde Altenmünster im schwäbischen Landkreis Augsburg in Bayern (Deutschland).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 gehörte die selbstständige Gemeinde Hegnenbach mit ihren Ortsteilen Lüftenberg und Rischgau mit Wiesmühle zum Bezirksamt Wertingen, das ab 1939 als Landkreis Wertingen bezeichnet wurde. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Hegnenbach am 1. Juli 1972 dem Landkreis Augsburg (zunächst mit der Bezeichnung Landkreis Augsburg-West) zugeschlagen. Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingemeindung in die Gemeinde Altenmünster.[2] Rischgau und Wiesmühle kamen zu Villenbach im Landkreis Dillingen an der Donau.
Die katholische Pfarrei Sankt Georg in Hegnenbach gehört zur Pfarreiengemeinschaft Altenmünster/Violau im Dekanat Augsburg-Land im Bistum Augsburg. Zur Pfarrei gehören außerdem noch Lüftenberg und die Hausenmühle.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- katholische Pfarrkirche St. Georg
- Pfarrhaus, erbaut um 1750
- Kleinbauernhaus an der Talstraße 6, erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Wolf (* 1855 in Hegnenbach; † 1935 in Dinkelscherben), Lehrer und Organist in Gersthofen, Ehrenbürger ebenda
Weblinks
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- Weiterführende Informationen zum Ortsteil auf www.altenmuenster.de
- Hegnenbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. Dezember 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlen & Fakten – Gemeinde Altenmünster. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 767.
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