LSWR-Klasse M7

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LSWR-Klasse M7 / X14
LSWR-Klasse M7 als BR-Lokomotive Nr. 30245
LSWR-Klasse M7 als BR-Lokomotive Nr. 30245
LSWR-Klasse M7 als BR-Lokomotive Nr. 30245
Nummerierung: LSWR: 21–60, 104–112, 123–133, 241–256, 318–328, 356, 357, 374–379, 479–481, 667–676
Anzahl: 105, davon 50 X14
Hersteller: LSWR-Werkstätte in Nine Elms (95) und Eastleigh (10)
Baujahr(e): 1897–1911, ab 1903 teilweise als X14 bezeichnet
Ausmusterung: 1957–1964
Bauart: B2’ n2t
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.675 mm (35 ft ¼ in)
X14 ab 1903:
11.055 mm (35 ft ¼ in)
Höhe: 4030 mm (13 ft 258 in)
Drehgestellachsstand: 1980 mm (6 ft 6 in)
Fester Radstand: 2290 mm (7 ft 6 in)
Gesamtradstand: 7190 mm (23 ft 7 in)
Dienstmasse: 61,2 t (60 ton 4 cwt)
Reibungsmasse: 35,9 t
Radsatzfahrmasse: 18,3 t (18 ton)
Indizierte Leistung: 710 PS bei 12,1 bar
Anfahrzugkraft: 87,9 kN kN (19.755 lbf)
Kuppelraddurchmesser: 1702 mm (5 ft 7 in)
Laufraddurchmesser: 1092 mm (3 ft 7 in)
Steuerungsart: Stephenson
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 470 mm (18½ in)
Kolbenhub: 660 mm (26 in)
Kesselüberdruck: 12,1 bar (175 lbf/in²)
Anzahl der Heizrohre: 216
Rostfläche: 1,89 m²
Strahlungsheizfläche: 11,51 m²
Rohrheizfläche: 99,23 m²
Verdampfungsheizfläche: 110,7 m²
Wasservorrat: 5,9 m³ (1300 imp gal)
Brennstoffvorrat: 3 t
Kupplungstyp: Schraubenkupplung

Die Klasse M7 der London and South Western Railway (LSWR) ist eine Baureihe von B2’-Tenderlokomotiven für den leichten Personenverkehr, die zwischen 1897 und 1911 gebaut wurden. Die ab 1903 gebauten Maschinen werden manchmal auch als X14 bezeichnet – die Klassenbezeichnungen leiten sich von der Nummer der Bestellung des ersten Fertigungsloses ab. Entworfen von Dugald Drummond, wurde die Klasse für den Einsatz im Londoner Vorortverkehr entwickelt, konnte jedoch auch für andere Aufgaben eingesetzt werden. Die leistungsfähigen, robusten Maschinen erfüllten ihre Aufgaben mit großer Zuverlässigkeit bis in die 1960er Jahre. Zwei Lokomotiven sind erhalten geblieben.

Als Dugald Drummond 1895 seine Stelle als Locomotive Superintendent bei der LSWR antrat brachte er viel Erfahrung mit, die er bei der Arbeit unter der Führung von William Stroudley und bei seinen Positionen als Locomotive Superintendent bei der North British Railway (NBR) und bei der Caledonian Railway (CR) gesammelt hatte. Basierend auf seinen Erfahrungen brachte er das in Schottland entwickelte Design einer Tenderlokomotive mit zwei Kuppelachsen und nachlaufendem Drehgestell nach London, das er für die Lokomotiven für die Nahverkehrszügen zur London Waterloo Station wählte. Es hatte sich bereits bei der NBR als Klassen G8 und G7 bewährt, bei der CR als Klasse 171.

Im April 1896 beschloss der Vorstand der LSWR, den Bau einer ersten Serie von 25 Lokomotiven in Auftrag zu geben. Das günstigste Angebot stammte von Sharp Stewart & Co. und lag mit 2475 Pfund pro Lokomotive deutlich über dem geplanten Budget des Unternehmens. Daher entschied sich die LSWR alle Lokomotiven in den eigenen Werkstätten zu einem Preis von 1400 Pfund pro Stück zu bauen. Über einen Zeitraum von vierzehn Jahren wurden 105 Lokomotiven in 14 Fertigungslosen gebaut – die meisten davon in den Werkstätten in Nine Elms im London Borough of Wandsworth, während die letzten zehn in den neu eingerichteten Werkstätten in Eastleigh gebaut wurden. Die ab 1903 gebauten Lokomotiven erhielten einen 375 mm (1 ft 234 in) längeren Rahmen und Speisewasservorwärmer in den Wassertanks. Aufgrund dieser Änderungen werden diese Lokomotiven manchmal in die Klasse X14 eingeordnet.

Anfangs wurden einige Lokomotiven im Schnellzugverkehr zwischen Exeter und Plymouth eingesetzt, sie wurden aber aus diesen Diensten genommen, nachdem ein Zug mit einer M7 bei Tavistock entgleiste. Die Baureihe wurde jedoch zum Standard für Regionalzüge auf Haupt- und Nebenstrecken sowie für die Züge des Londoner Vorortverkehrs bis der elektrische Betrieb eingeführt wurde.

Nach der Eingliederung der LSWR in die Southern Railway (SR) wurden die Maschinen im ganzen Netz der neuen Bahngesellschaft eingesetzt, das sich über Südenlgand erstreckte. Das Einsatzgebiet blieb den Lokomotiven auch under British Railways erhalten, die letzten Lokomotiven wurden 1964 ausgemustert.[1]

1948 kam es zu einem spektakulären Unfall als die Nr. 672 beim Rangieren von Kohlenwagen auf den Fahrzeugaufzug der Waterloo & City Line in den Liftschacht stürzte. Die einzige Möglichkeit, die Lokomotive aus dem Liftschacht zu entfernen war die Zerlegung vor Ort.[2]

Erhaltene Lokomotiven

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Bei der Swanage Railway ist die Nr. 35 als British Railways 30035 im schwarzen Anstrich betriebsfähig erhalten geblieben, im National Railway Museum in York ist die Nr. 245 im grünen LSWR-Anstrich ausgestellt.

Die M7 basierte auf der Klasse 171 der Caledonian Railway, jedoch wurden die Kuppelräder um 178 mm (7 in) auf einen Durchmesser von 1700 mm (5 ft 7 in) vergrößert. Trotzdem waren die Lokomotiven aufgrund von Stabilitätsproblemen nur bedingt für schnelle Fahrten geeignet. Das Zweizylinder-Innentriebwerk hatte eine Stephenson-Steuerung, die bei den X14 eine dampfbetriebene Umsteuerung erhielt.

Die Sandkasten waren vorne in die Radschutzkästen der ersten Kuppelachse integriert, was diese kantig und klobig wirken ließ. Bei einigen Lokomotiven befanden sich die Sandkasten statt im Radschutzkasten unter dem Laufblech. Das Wasser wurde in Seitentanks mitgeführt; bei den X14-Lokomotiven waren in diesen zusätzlich Speisewasservorwärmer untergebracht. Zwischen den Kuppelachsen und dem nachlaufenden Drehgestell gab es ausreichend Platz für eine große Feuerbüchse, die der Lokomotive ausgezeichnete Dampferzeugungseigenschaften gab. Über dem hinteren Drehgestell war ein großzügiges Führerhaus sowie ein großer Kohlenkasten angeordnet, der den Lokomotiven einen weiten Aktionsradius ermöglichte.

Die Lokomotive Nr. 126 wurde 1921 auf Überhitzung umgebaut. Dafür musste der Kessel angehoben werden, die Rauchkammer verlängert werden und ein neuer, einfacherer Schornstein aufgesetzt werden. Der Kohlenverbrauch konnte zwar reduziert werden, die Lokomotive wurde jedoch zu schwer für den freizügigen Einsatz auf dem Netz, wshalb der geplante Umbau von 19 weiteren Lokomotiven unterblieb. Die Lokomotive wurde ausschließlich auf der Strecke London Waterloo–Windsor eingesetzt und am Schluss noch zum Rangieren von Reisezugwagen in Waterloo bevor sie 1937 ausgemustert wurde.[1]

Wendezugsteuerung

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Von den X14-Lokomotiven wurden 35 Lokomotiven für den Wendezugbetrieb ausgerüstet. Anfangs wurde der Regler der Dampflokomotive vom Steuerwagen aus mit Drahtseilen bedient, die mittels Rollen über die Fahrzeuge geführt wurden. Später wurde der Reglerhebel im Steuerwagen über eine mechanische Welle mit dem Regler im Führerstand der Lokomotive verbunden. Die Welle wurde unter dem Wagenboden entlang geführt, bei den Fahrzeugkupplungen wurde die Bewegung mittels einer Kardanwelle weitergeleitet. Der Steuerwagen wurden als autocoach bezeichnet, die Wendezüge als autotrains.

Wendezugsteuerung der Southern Railway

Bei der Southern Railway wurde die Wendezugsteuerung standardisiert, so dass alle Lokomotiven die Wendezugsteuerung mittels Druckluft erhielten, die von der London, Brighton and South Coast Railway (LB&SCR) entwickelt worden war.[3] Bei dieser Steuerung bewegte ein Druckluftzylinder den Reglerhebel. Der Kolben des Zylinders war auf einer Seite dauernd mit Druck, der den Regler in Richtung Schließen drückte. Die andere Seite des Kolbens wurde je nach Stellung eines Ventils im Steuerwagen mit einem höheren Druck beaufschlagt, wodurch der Regler geöffnet wurde. Für die Steuerung des Reglers war der Steuerwagen über drei Luftleitungen mit der Lokomotive verbunden: eine Leitung zur Versorgung des Steuerventils mit Luft, eine zweite, die den Druck des Steuerventils auf die Lokomotive übertrug und eine dritte Leitung von der Lokomotive zu einem Manometer im Führerstand des Steuerwagens, das dem Lokführer den konstant anliegende Druck zum Schließen der Regler anzeigte. Die Stellung des Reglers wurde auf der Lokomotive durch elektrischen Kontakten erfasst. Ein Steuerkreis, der von einer Batterie mit Spannung versorgt wurde, zeigte die Reglerstellung im Führerstand des Steuerwagens an. Das System wurde von einer eigenen Luftpumpe versorgt, die den Druck in einem Hauptluftbehälter aufbaute. Dieser versorgte über ein Druckreduzierventil einen Hilfsluftbehälter, der den Druck zum Schließen des Reglers speicherte. Lokführer und Heizer konnten sich mittels Klingelsignale verständigen.

Im Schiebebetrieb bediente der Heizer die Umsteuerung, die Schlammhähne und die Sandstreueinrichtung. Es war wichtig, dass der Heizer den Wasserstand bei schlechten Schienenverhältnissen tief hielt, um ein Überreissen bei Schleudervorgängen zu verhindern, die möglicherweise vom Lokführer nicht bemerkt wurden.[4]

Erhaltene Lokomotiven
Auftrags-Nr. Fabrik-Nr. Wendezug LSWR/SR-Nr. BR-Nr. Baujahr Ausgemustert Bemerkung
M7-1 498 242 30242 März 1897 Juni 1958
M7-2 499 243 30243 März 1897 Sept. 1958
M7-3 500 244 30244 März 1897 Nov. 1957 500. Lok aus Nine Elms
M7-4 501 245 30245 April 1897 Nov. 1962 bei der Swanage Railway erhalten
M7-5 502 246 30246 April 1897 Okt. 1961
M7-6 503 247 30247 April 1897 Okt. 1961
M7-7 504 248 30248 Mai 1897 Juli 1961
M7-8 505 249 30249 Mai 1897 Juli 1963
M7-9 506 250 30250 Mai 1897 Aug. 1957
M7-10 507 251 30251 Juni 1897 Juli 1963
M7-11 508 252 30252 Juni 1897 Feb. 1959
M7-12 509 253 30253 Juni 1897 Okt. 1961
M7-13 511 254 30254 Aug. 1897 Mai 1964
M7-14 512 255 30255 Aug. 1897 Sept. 1960
M7-15 513 256 30256 Aug. 1897 Mai 1959
M7-16 514 667 30667 Sept. 1897 Mai 1964
M7-17 515 668 30668 Sept. 1897 Sept. 1961
M7-18 516 669 30669 Sept. 1897 Juli 1961
M7-19 517 670 30670 Okt. 1897 März 1963
M7-20 518 671 30671 Okt. 1897 Juli 1959
M7-21 519 672 - Okt. 1897 Mai 1948 nach Sturz in Aufzugschacht der Waterloo & City Line verschrottet
M7-22 520 673 30673 Nov. 1897 Aug. 1960
M7-23 521 674 30674 Nov. 1897 Aug. 1961
M7-24 522 675 30675 Nov. 1897 März 1958
M7-25 523 676 30676 Nov. 1897 Juli 1961
V7-1 529 31 30031 März 1898 Mai 1963
V7-2 530 32 30032 März 1898 Juli 1963
V7-3 531 33 30033 April 1898 Dez. 1962
V7-4 532 34 30034 April 1898 Feb. 1963
V7-5 533 35 30035 April 1898 Feb. 1963
V7-6 534 36 30036 Mai 1898 Jan. 1964
V7-7 535 37 30037 Mai 1898 Mai 1958
V7-8 536 38 30038 Mai 1898 Feb. 1958
V7-9 537 39 30039 Mai 1898 Feb. 1963
V7-10 538 40 30040 Juni 1898 Juni 1961
E9-1 554 22 30022 Jan. 1899 Mai 1958
E9-2 555 23 30023 Jan. 1899 Okt. 1961
E9-3 556 24 30024 Jan. 1899 März 1963
E9-4 557 25 30025 Feb. 1899 Mai 1964
E9-5 558 26 30026 Feb. 1899 April 1959
E9-6 539 41 30041 März 1899 Aug. 1957
E9-7 560 42 30042 März 1899 Juni 1957
E9-8 561 43 30043 März 1899 Mai 1961
E9-9 562 44 30044 März 1899 Sept. 1961
E9-10 564 241 30241 Mai 1899 Juli 1963
B10-1 595 112 30112 Juli 1900 Feb. 1963
B10-2 596 318 30318 Aug. 1900 Dez. 1959
B10-3 597 319 30319 Aug. 1900 Jan. 1960
B10-4 598 320 30320 Aug. 1900 Feb. 1963
B10-5 599 321 30321 Aug. 1900 Sept. 1962
C10-1 600 322 30322 Aug. 1900 Nov. 1958 600. Lok aus Nine Elms
C10-2 601 323 30323 Okt. 1900 Dez. 1959
C10-3 602 324 30324 Okt. 1900 Sept. 1959
C10-4 603 356 30356 Okt. 1900 Dez. 1958
C10-5 604 357 30357 Okt. 1900 April 1961
G11-1 665 123 30123 Feb. 1903 Juni 1959
G11-2 666 124 30124 Feb. 1903 Mai 1961
G11-3 667 130 30130 Feb. 1903 Dez. 1959
G11-4 668 132 30132 März 1903 Nov. 1962
G11-5 669 133 30133 März 1903 März 1964
H11-1 670 374 30374 April 1903 Okt. 1959
H11-2 671 375 30375 Mai 1903 Sept. 1962
H11-3 672 376 30376 Mai 1903 Jan. 1959
H11-4 673 377 30377 Mai 1903 Aug. 1962
H11-5 674 378 30378 Mai 1903 Dez. 1962
B12-1 697 X 21 30021 Jan. 1904 März 1964
B12-2 698 X 27 30027 Jan. 1904 Nov. 1959
B12-3 699 X 28 30028 Jan. 1904 Sept. 1962
B12-4 700 X 29 30029 Feb. 1904 Mai 1964 700. Lok aus Nine Elms
B12-5 701 30 30030 Feb. 1904 Okt. 1959
C12-1 702 X 108 30108 März 1904 Mai 1964
C12-2 703 X 109 30109 März 1904 Juni 1961
C12-3 704 X 110 30110 März 1904 Mai 1963
C12-4 705 X 111 30111 März 1904 Jan. 1964 Spitzname Lord Nelson[5]
C12-5 713 X 379 30379 Juni 1904 Okt. 1963
X12-1 739 X 104 30104 März 1905 Mai 1961
X12-2 740 X 105 30105 März 1905 Mai 1963
X12-3 741 X 106 30106 März 1905 Nov. 1960
X12-4 742 X 107 30107 April 1905 Mai 1964
X12-5 743 X 45 30045 Mai 1905 Dez. 1962
Y12-1 744 X 46 30046 Mai 1905 Feb. 1959
Y12-2 745 X 47 30047 Mai 1905 Feb. 1960
Y12-3 746 X 48 30048 Mai 1905 Jan. 1964
Y12-4 747 X 49 30049 Mai 1905 Mai 1962
Y12-5 748 X 50 30050 Juni 1905 Jan. 1962
B13-1 751 X 51 30051 Nov. 1905 Sept. 1962
B13-2 755 X 52 30052 Dez. 1905 Mai 1964
B13-3 757 X 53 30053 Dez. 1905 Mai 1964 im National Railway Museum in York
B13-4 759 X 54 30054 Dez. 1905 Jan. 1959
B13-5 761 X 55 30055 Dez. 1905 Sept. 1963
D13-1 763 X 56 30056 Jan. 1906 Dez. 1963
D13-2 764 X 57 30057 Jan. 1906 Juni 1963
D13-3 765 X 58 30058 März 1906 Sept. 1960
D13-4 766 X 59 30059 März 1906 Feb. 1961
D13-5 767 X 60 30060 März 1906 Juli 1961
X14-1 13 X 125 30125 Aug. 1911 Dez. 1962
X14-2 14 126 30126 Sept. 1911 Nov. 1963 1921 mit Überhitzer versehen, ev. bereits 1937 ausrangiert[1]
X14-3 15 127 30127 Okt. 1911 Nov. 1963
X14-4 16 X 128 30128 Nov. 1911 Jan. 1961
X14-5 17 X 129 30129 Nov. 1911 Nov. 1963
A15-1 18 131 30131 Nov. 1911 Nov. 1962
A15-2 19 X 328 30328 Nov. 1911 März 1963
A15-3 20 479 30479 Nov. 1911 April 1961
A15-4 21 X 480 30480 Nov. 1911 Mai 1964
A15-5 22 X 481 30481 Nov. 1911 Mai 1959

H. C. Casserley: London & South Western locomotives. Ian Allan, London 1971, ISBN 978-0-7110-0151-0, M2 & X14 Classes Passenger 0-4-4T, S. 102–108 (englisch, archive.org).

Commons: LSWR-Klasse M7 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c LSWR Drummond M7 class 0-4-4T. Abgerufen am 21. Dezember 2024.
  2. Armstrong Lift spur. In: District Dave's London Underground Site. Abgerufen am 4. Dezember 2024.
  3. Loco push-pull apparatus. In: Scalefour Forum. Abgerufen am 4. Dezember 2024.
  4. Southern Railway (Hrsg.): Practical Hints for Footplate Men. London 1945, S. 53–54, Tafel (scalefour.org).
  5. H. C. Casserley: London & South Western locomotives. S. 103