Landesinstitut für Schulentwicklung
Landesinstitut für Schulentwicklung — LS — | |
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Rechtsform | Anstalt des öffentlichen Rechts |
Aufsichtsorgan(e) | Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg |
Bestehen | seit 1. Januar 2005 |
Hauptsitz | Heilbronner Str. 172 Stuttgart, Baden-Württemberg |
Website | www.ls-bw.de |
Das Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) war von 2005 bis 2019 eine Anstalt des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart, die dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (KM) unterstand. Die Gründung erfolgte auf Grundlage des Gesetzes zur Errichtung des Landesinstituts für Schulentwicklung.[1]
Das LS wurde zum 28. Februar 2019 auf Grundlage des Gesetzes zur Umsetzung des Qualitätskonzepts für die öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg, Artikel 3, aufgelöst.[2] Gesamtrechtsnachfolger ist das Land Baden-Württemberg, wobei Teile des LS zum 1. März 2019 in das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), andere Teile in das Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW) übergingen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte des Instituts für Schulentwicklung reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Die erste vergleichbare Institution wurde 1910 gegründet: das so genannte „Württembergische Schulmuseum“ in den Räumen des Eberhard-Ludwig Gymnasiums in Stuttgart. Es handelte sich um eine Sammlung der zugelassenen Schulbücher.
Rund zehn Jahre später entwickelte es sich zur „Landesanstalt für den Physikunterricht“ (1920) weiter, gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung. Diese erstellte zum Beispiel Mustersammlungen und Musterausstattung für den Einsatz im naturwissenschaftlichen Unterricht.
Darauf folgte die „Württembergische Landesanstalt für Erziehung und Unterricht“ (LEU) (1924), die sich neben dem Lehr- und Lernmittelbereich auch pädagogischen Fragestellungen widmete.
Im Jahr 1965 wurde die württembergische Landesanstalt für den Physikunterricht in „Landesanstalt für den naturwissenschaftlichen Unterricht“ (LNU) umbenannt und ihr Aufgabenbereich erweitert.
im Februar 1970 gründete sich nach der Veröffentlichung des Strukturplans für das Bildungswesen im Frühjahr desselben Jahres das „Institut für Bildungsplanung und Studieninformation“ (IBS).[3] Das IBS entstand durch die Zusammenlegung von LEU und LNU. In dem Institut wurde der politisch-administrative Verantwortungsbereich mit der Bildungswissenschaft und der Praxis vereinigt.
1977 wurden die drei Partner, als unmittelbarer Vorgänger des neuen LS, in das Landesinstitut (zunächst Landesstelle) für Erziehung und Unterricht (LEU) überführt.
Mit dem im Jahr 2005 gegründeten Landesinstitut für Schulentwicklung hielten die Qualitätsentwicklung und -sicherung Einzug in das Bildungswesen in Baden-Württemberg, auch als Reaktion auf die PISA-Studien.
2019 wurde das Landesinstitut für Schulentwicklung aufgelöst. Seine Aufgaben gingen in Teilen auf das neu gegründete Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW) und in Teilen auf das neu gegründete Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) über.
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts hatte als Organe den Aufsichtsrat und den Vorstand. Das LS verfügte über vier Fachbereiche, die wiederum in Referate untergliedert waren (Stand: 2014):[4]
Aufsichtsrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgaben des Aufsichtsrates waren die Überwachung der Geschäftsführung und die Beratung des Vorstands. Der Aufsichtsrat umfasste fünf Sitze. Vier Mitglieder wurden vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (KM) sowie ein Mitglied vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft benannt. Die Bestellung erfolgte für fünf Jahre mit der Möglichkeit der Wiederbestellung.
Am 1. Januar 2005 wurde Helmut Rau, damaliger politischer Staatssekretär und späterer Minister im KM, zum ersten Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt.[5]
Zuletzt war Susanne Eisenmann, damalige Kultusministerin des Landes, Vorsitzende des Aufsichtsrats. Ebenfalls vertreten waren:
- Clemens Benz, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
- Jörg Krauss, Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg
- Dietmar von Hoyningen-Huene, ehemaliger Rektor der Fachhochschule Mannheim
- Ingrid Hamm, Stuttgart
Zusammensetzung des Aufsichtsrats | ||||||||||
Sitz | 2005[6] | 2006[7] | 2007[8] | 2008[9] | 2009[10] | 2010[11] | 2011[12] | 2013[13] | 2014[14] | |
1. | Helmut Rau | Bis 12. Mai 2011 Marion Schick | Bis 7. Januar 2013 Gabriele Warminski-Leitheußer | Andreas Stoch | ||||||
ehemalige/r | amtierender | |||||||||
Staatssekretär | Minister/in im Kultusministerium | |||||||||
2. | Rainer Hägele | Bis 15. Juli 2007 Hubert Wicker | ||||||||
Bis 29. Mai 2011 Gisela Meister-Scheufelen | Bis 15. April 2014 Wolfgang Leidig | Rolf Schumacher | ||||||||
ehemalige/r | amtierender | |||||||||
Ministerialdirektor/in im Finanzministerium | ||||||||||
3. | Heribert Knorr | Clemens Benz | ||||||||
ehemaliger | amtierender | |||||||||
Abteilungsleiter im Wissenschaftsministerium | ||||||||||
4. | Dietmar von Hoyningen-Huene | |||||||||
ehemaliger Rektor der Fachhochschule Mannheim | ||||||||||
5. | Dorothee Hess-Maier | Götz W. Werner | ||||||||
Vorsitzende der Stiftung Ravensburger Verlag | Ehemaliger Professor des Instituts für Entrepreneurship am Karlsruher Institut für Technologie |
Vorstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Vorstand vertrat das Landesinstitut für Schulentwicklung. Alle nicht per Gesetz oder Satzung an den Aufsichtsrat zugewiesenen Angelegenheiten fielen in seine Zuständigkeit. Er bestand aus drei Mitgliedern, darunter ein wissenschaftliches Vorstandsmitglied. Der Vorstandsvorsitzende und sein Stellvertreter führten die laufenden Geschäfte. Die Ernennung erfolgte durch das Kultusministerium im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat.
Der Professor als Direktor am Landesinstitut für Schulentwicklung war ein Beamter auf Zeit für fünf Jahre mit der Möglichkeit der Wiederbestellung. Eingestuft war der Direktor in der Besoldungsgruppe B 3, sein Stellvertreter als Professor als der Stellvertretende Direktor am Landesinstitut für Schulentwicklung in der Besoldungsgruppe A 16.
Günter Klein war vom 1. April 2015 bis 28. Februar 2019 Direktor des Landesinstituts für Schulentwicklung. Er war davor Leiter des Staatlichen Schulamts Nürtingen. Zuvor war der promovierte Sozialwissenschaftler von 2000 bis 2006 am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport als Referent in der Schulentwicklung tätig.[15] Günter Klein löste damit Suzan Bacher, die seit 2004[16] Direktorin war und seit August 2014 an das Kultusministerium als Referatsleiterin für das Europareferat abgeordnet ist[17], ab. Stellvertretender Direktor war Volker Gehlhaar. Ebenfalls im Jahr 2014 ausgeschieden war der erste Wissenschaftliche Vorstand des LS, Matthias Rath.
Wissenschaftlicher Vorstand war vom 15. Oktober 2015 bis 28. Februar 2019 Anne Sliwka, welche an der Universität Heidelberg, Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaft, tätig ist und eine Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik am Institut für Bildungswissenschaft innehat.
Fachbereich 1 (Verwaltung, Koordinierung, Bildungsanalysen)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dieser Fachbereich war zuständig für Verwaltung, Personal, Haushalt, Organisation (Referat 11), Koordinierung, Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen, Beratungsstelle Personalausgabenbudgetierung (Referat 12), Bildungsanalysen, Bildungsberichtserstattung, Koordinierung, Stabsstelle Qualitätsmanagement (Referat 13). Fachbereichsleiter war Volker Gehlhaar.
Fachbereich 2 (Qualitätsentwicklung und Evaluation)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Fachbereich gliedert sich in den Bereich Grundlagen der Qualitätsentwicklung und Evaluation, Servicestelle Selbstevaluation (SEV) (Referat 21), Planung und Durchführung der Fremdevaluation (Referat 22) sowie Qualitätssicherung Fremdevaluation, Servicestelle Fremdevaluation (FEV) (Referat 23). Fachbereichsleiter war Bruno Zoller.
Fachbereich 3 (Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Fachbereich bestand aus einem Referat für Empirische Verfahren (Referat 31) sowie dem Referat Elementar- und Primarbereich – Tageseinrichtungen für Kinder und Grundschulen (Referat 32) und dem Referat Sekundarbereich – weiterführende allgemein bildende und berufliche Schulen (Referat 33). Fachbereichsleiter war Andreas Jetter.
Fachbereich 4 (Bildungsplanarbeit)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Fachbereich setzte sich zusammen aus Bildungspläne in allgemein bildenden Schulen (Referat 41), Bildungspläne in beruflichen Teilzeitschulen (Referat 42) sowie Bildungspläne in beruflichen Vollzeitschulen (Referat 43). Fachbereichsleiter war Peter Grotz.
Direktoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolgend eine Auflistung der Direktoren von 1948 bis 2019:
Name | Amtszeit (Beginn) | Amtszeit (Ende) | Bezeichnung | Weitere Funktion |
---|---|---|---|---|
Otto Seitzer | 1948 | 1951 | Leiter der Landesanstalt für Erziehung und Unterricht | |
Wilhelm Schradi | 1951 | 1968 | Leiter der Landesanstalt für Erziehung und Unterricht | |
Friedrich Dorn | 1953 | 1970 | Leiter der Landesanstalt für den Physikunterricht | |
Josef Zug | 1962 | 1970 | Leiter der Landesanstalt für Erziehung und Unterricht | |
1970 | 1973 | Leiter des Instituts für Bildungsplanung und Studieninformation | ||
Josef A. Mayer | 1962 | 1970 | Direktor des Staatlichen Instituts für Schulpädagogik Freiburg | |
1974 | 1976 | Leiter des Instituts für Bildungsplanung und Studieninformation | ||
Heinrich Unruh | 1977 | 1979 | Leiter der Landesstelle für Erziehung und Unterricht | |
Ernst Oppek | 1979 | 1992 | Direktor der Landesstelle für Erziehung und Unterricht | |
Wolfgang Stierle | 1992 | 2004 | Direktor des Landesinstituts für Erziehung und Unterricht | |
Suzan Bacher | 2004 | 2005 | Direktorin des Landesinstituts für Erziehung und Unterricht | |
2005 | 2014 | Direktorin des Landesinstituts für Schulentwicklung | ||
Günter Klein | 2015 | Direktor des Landesinstituts für Schulentwicklung[15] |
Aufgaben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das LS war eine zentrale Einrichtung für wissenschaftlich-pädagogische Dienstleistungen im Geschäftsbereich des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg mit den Aufgabenfeldern:
Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In diesem Aufgabengebiet unterstützte das Institut die inhaltliche, strategische und konzeptionelle Schulentwicklungsarbeit. Dazu wertete es selbsterstellte Diagnosen und Vergleichsarbeiten aus oder führte Modellversuche, wie z. B. die Kooperation zwischen Hauptschule und Realschule in den Jahrgangsstufen 5/6[18], durch und war als Projektträger tätig, wie bspw. im Programm „Netzwerk Bildungsforschung“.[19]
Bildungsplanarbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bereich der Bildungsplanarbeit umfasste die Entwicklung und das Planen von Bildungsplänen, Bildungsstandards, verschiedenen Lernfeldern und weiteren Festlegungen. Zusätzlich wurden Unterstützungspläne bereitgestellt und die entstandenen Ergebnisse überprüft. Auch erarbeitete das LS Handreichungen und Unterrichtsmaterialien.
Qualitätsentwicklung und Evaluation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter diesem Aufgabenfeld entwickelte das Institut Evaluationskonzepte und organisierte die Fremdevaluation in den Bildungseinrichtungen des Kultusministeriums. Auch führte es bis zum Schuljahr 2017/18 Fremdevaluationen selbst durch, wertete diese aus und informierte die evaluierte Einrichtung und die fachlich zuständigen Stellen der geprüften Institution.
Bildungsberichterstattung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die Bildungsberichtserstattung wertete das Landesinstitut einschlägige Ergebnisse, Daten und Informationen aus und stellte diese in themengebundenen Berichten dar. Dafür arbeitete es mit wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen.
Landesbildungsserver Baden-Württemberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landesbildungsserver wurde im Rahmen der Medienoffensive im Auftrag[20] des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport im Jahr 1998[21] entwickelt. Das Landesinstitut für Schulentwicklung betreute den Landesbildungsserver Baden-Württemberg bis zum 28. Februar 2019. Seit dem 1. März 2019 liegt der Landesbildungsserver Baden-Württemberg in der Verantwortung des Instituts für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW). Mit dieser Plattform sollen die Prozesse der Schul- und Qualitätsentwicklung unterstützt und die Motivation der Lehrer, moderne digitale Medien einzusetzen, gesteigert werden.
Finanzierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Deckung der Ausgaben erhielt die staatliche Einrichtung einen Zuschuss über den Staatshaushaltsplan.[22]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- vorübergehend weiter betriebene Website des ehemaligen LS
- Offizielle Website des IBBW
- Offizielle Website des ZSL
- Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gesetz zur Errichtung des Landesinstituts für Schulentwicklung. (pdf) In: Gesetzesbeschluss des Landtags (Drucksache 13/3895). Parlamentsdokumentation des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg im Auftrag des Landtages von Baden-Württemberg, 9. Dezember 2004, abgerufen am 17. November 2013.
- ↑ Gesetz zur Umsetzung des Qualitätskonzepts für die öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg (pdf) In: Gesetzesbeschluss des Landtags (Drucksache 16/5719). Abgerufen am 29. März 2019.
- ↑ Bernd Reinhoffer: Heimatkunde und Sachunterricht im Anfangsunterricht: Entwicklungen, Stellenwert, Tendenzen. Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn/Obb. 2000, ISBN 3-7815-1084-0, 3.5 Die Lehrplanrevision in Baden-Württemberg 1968-1977, S. 136 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 17. November 2013]).
- ↑ Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) - Organisationsplan. Landesinstitut für Schulentwicklung, 2014, archiviert vom am 23. August 2014; abgerufen am 20. August 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ LS: „Qualitätsentwicklung der Schulen fördern“. Das Internationale Jugendprogramm in Deutschland e. V., 11. April 2005, abgerufen am 17. November 2013.
- ↑ Jahresbericht 2005 Landesinstitut für Schulentwicklung Baden-Württemberg. (pdf, 2,27 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 31. Mai 2006, S. 15, archiviert vom am 14. Mai 2013; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jahresbericht 2006. (pdf, 2,05 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, Juni 2007, S. 9, archiviert vom am 4. März 2016; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jahresbericht 2007. (pdf, 1,56 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 11. Dezember 2008, S. 12, archiviert vom am 3. März 2012; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jahresbericht 2008. (pdf, 9,16 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 12. August 2009, S. 19, archiviert vom am 1. April 2010; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jahresbericht 2009. (pdf, 5,44 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 16. August 2010, S. 23, archiviert vom am 10. Juni 2015; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jahresbericht 2010. (pdf, 5,49 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 12. Juli 2011, S. 94, archiviert vom am 10. Juni 2015; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jahresbericht 2011. (pdf, 8,74 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 17. Juli 2012, S. 104, archiviert vom am 10. Juni 2015; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ LS im Blick 2013. (pdf, 1,25 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 30. September 2013, S. 56, archiviert vom am 10. Juni 2015; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ LS im Blick 2014. (pdf, 4,4 MB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 25. Juni 2014, S. 39, archiviert vom am 21. August 2014; abgerufen am 19. August 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Kultusministerium - 6. März 2015 Günter Klein neuer Direktor. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, 6. März 2015, abgerufen am 7. März 2015.
- ↑ 100 Jahre Einsatz für Schule und Unterricht. (pdf, 964 kB) Landesinstitut für Schulentwicklung, 16. August 2010, S. 3, archiviert vom am 4. Februar 2015; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Südwest: Kultusminister versetzt Institutsleiterin. Badische Zeitung, 20. August 2014, abgerufen am 20. August 2014.
- ↑ Schulversuch Kooperation Hauptschule - Realschule in den Jahrgangsstufen 5/6. In: Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) - Projekte mit allgemein bildenden Schulen. Landesinstitut für Schulentwicklung, archiviert vom am 3. Dezember 2013; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Programm „Netzwerk Bildungsforschung“ (Forschungslaufzeit 2013–2015). In: Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) - Sonstige Projekte. Landesinstitut für Schulentwicklung, archiviert vom am 9. Oktober 2013; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Newsletter Nummer 1/02 vom 10.5.2002. In: Landesbildungsserver Baden-Württemberg. Landesinstitut für Schulentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, 10. Mai 2002, S. 1, archiviert vom am 5. August 2012; abgerufen am 17. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Multimediaoffensive für die Schulen. (pdf, 41,8 kB) In: Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport (Drucksache 13/372). Parlamentsdokumentation des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg im Auftrag des Landtages von Baden-Württemberg, 25. Oktober 2001, S. 5, abgerufen am 17. November 2013.
- ↑ Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Kapitel 0442 Landesinstitut für Schulentwicklung, Landesmedienzentrum und Medienförderung. (pdf; 48 kB) In: Staatshaushaltsplan für 2013/2014 - Einzelplan 04 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport. Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, 2013, S. 1, abgerufen am 17. November 2013.
Koordinaten: 48° 48′ 6,4″ N, 9° 11′ 1,8″ O