Laura Stiben
Laura Stiben | ||
DFB-Pokal-Achtelfinale 2015
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Personalia | ||
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Geburtstag | 25. Mai 1992 | |
Geburtsort | Weilburg, Deutschland | |
Größe | 171 cm | |
Position | Abwehr | |
Juniorinnen | ||
Jahre | Station | |
JSG Weinbachtal | ||
TuS Bonbaden | ||
–2008 | TuS 1907 Gräveneck | |
2008–2009 | SC 07 Bad Neuenahr | |
Frauen | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2008–2013 | SC 07 Bad Neuenahr | 101 (3) |
2013–2014 | SC Freiburg | 17 (0) |
2014 | 1. FFC Frankfurt II | 2 (1) |
2014–2021 | 1. FFC/Eintracht Frankfurt | 105 (5) |
2022 | Girondins Bordeaux | 0 (0) |
2023– | TSV Schott Mainz | 11 (1) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2006–2007 | Deutschland U15 | 6 (0) |
2006–2008 | Deutschland U16 | 8 (0) |
2007 | Deutschland U17 | 2 (0) |
2010–2011 | Deutschland U19 | 2 (0) |
2011–2012 | Deutschland U20 | 3 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2022/23 2 Stand: 7. April 2019 |
Laura Stiben (* 25. Mai 1992 in Weilburg als Laura Störzel) ist eine deutsche Fußballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ihr Debüt für Bad Neuenahr gab sie am 6. September 2008, dem ersten Spieltag der Saison 2008/09. In den Spielzeiten 2009/10, 2010/11 und 2011/12 gehörte Störzel zum Stammkader Bad Neuenahrs und verpasste in diesem Zeitraum lediglich zwei von 66 möglichen Spielen. Ihr erstes Bundesligator schoss sie am 4. September 2011 bei einer Heimniederlage gegen die SG Essen-Schönebeck. Zur Saison 2013/14 unterschrieb Störzel einen Vertrag beim SC Freiburg,[1] den sie bereits nach einem Jahr wieder verließ. Am 1. September 2014 unterschrieb Störzel einen Vertrag beim 1. FFC Frankfurt.[2] Mit Frankfurt gewann sie 2015 die Champions League, saß beim Finale aber nur auf der Ersatzbank. Im Juli 2020 wurde der 1. FFC Frankfurt in den Verein Eintracht Frankfurt integriert und bildet somit die Frauenfußballabteilung des Vereins. Am Ende der Saison 2020/21 verließ Störzel Frankfurt nach 7 Jahren.[3] Zu Beginn des Jahres 2022 schloss sich Stiben dem französischen Erstligisten Girondins Bordeaux an.[4] Sie kam dort aber zu keinem Ligaeinsatz. Zur Saison 2022/23 wechselte sie zum deutschen Regionalligisten TSV Schott Mainz.
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Störzel gewann 2008 mit der U-16-Nationalmannschaft den Nordic Cup. Am 27. Oktober 2010 debütierte sie bei einem Freundschaftsspiel in Schweden in der U-19-Nationalmannschaft Deutschlands. Ihr erstes Spiel für die U-20 machte sie am 25. Oktober 2011 bei einem Freundschaftsspiel gegen Belgien. Im Februar 2012 nahm sie mit der deutschen U-20 an einem Vier-Nationen-Turnier in La Manga teil und kam dort in zwei Spielen zum Einsatz.
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Sommer 2021 heiratete Laura Störzel und nahm den Nachnamen Stiben an.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nordic-Cup-Siegerin 2008
- Champions-League-Siegerin 2015
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laura Stiben in der Datenbank von weltfussball.de
- Laura Stiben in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
- Laura Stiben in der Datenbank von soccerdonna.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ SC Freiburg holt Laura Störzel auf womensoccer.de
- ↑ Laura Störzel verstärkt Abwehr ( des vom 12. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Getrennte Wege nach Saisonende. Eintracht Frankfurt, 6. Mai 2021, abgerufen am 7. Juni 2021.
- ↑ Laura Stiben nach Bordeaux. soccerdonna.de, 6. Januar 2022, abgerufen am 7. Januar 2022.
Personendaten | |
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NAME | Stiben, Laura |
ALTERNATIVNAMEN | Störzel, Laura (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Fußballspielerin |
GEBURTSDATUM | 25. Mai 1992 |
GEBURTSORT | Weilburg, Deutschland |