Call of the Mastodon

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Call of the Mastodon
Kompilation von Mastodon

Veröffent-
lichung(en)

7. Februar 2006

Label(s) Relapse Records

Genre(s)

Sludge, Progressive Metal

Titel (Anzahl)

9

Länge

29 min 2 s

Besetzung

Produktion

Matt Washburn

Chronologie
Leviathan
(2004)
Call of the Mastodon The Workhorse Chronicles
(2006)

Call of the Mastodon ist ein Kompilationsalbum der US-amerikanischen Progressive-Metal-/Sludge-Band Mastodon. Das Album wurde am 7. Februar 2006 durch Relapse Records veröffentlicht.

Nachdem die Band von Relapse Records zum Major-Label Reprise Records gewechselt war, veröffentlichte ihr altes Label Relapse Records Anfang 2006 eine Zusammenstellung von frühen Aufnahmen der Band. Sämtliche Titel wurden erstmals im Jahre 2000 unter dem Titel 9 Song Demo veröffentlicht. Als Sänger fungierte damals noch der später ausgestiegene Eric Saner. Ein Jahr später veröffentlichte die Band zunächst die Single Slick Leg, gefolgt von der EP Lifesblood. Beide Veröffentlichungen enthalten mit Ausnahme des Liedes Call of the Mastodon die Lieder des Demos. Der Gesang auf beiden Veröffentlichungen wurde vom Gitarristen Brent Hinds und dem Schlagzeuger Brann Dailor übernommen. Produziert wurden die Single und die EP von Matt Washburn.

Für die Kompilation Call of the Mastodon wurden die Lieder von Matt Washburn neu abgemischt und gemastert. Als Bonus enthält das Album das Titellied Call of the Mastodon, das bislang unveröffentlicht war. Die japanische Version des Albums enthält darüber hinaus noch eine Liveaufnahme des Liedes Where Strides the Behemoth, ein Lied des Debütalbums Remission. Im Jahre 2014 veröffentlichte Relapse das Album neu als limitierte Vinyledition.[1]

  1. Shadows that Move – 3:36
  2. Welcoming War – 2:47
  3. Thank You for This – 1:39
  4. We Built This Come Death – 2:06
  5. Hail to Fire – 2:00
  1. Battle at Sea – 4:14
  2. Deep Sea Creature – 4:40
  3. Slickleg – 3:31
  4. Call of the Mastodon – 3:39

Wolf-Rüdiger Mühlmann vom deutschen Magazin Rock Hard bezeichnete die Lieder als „Bomben“, die „überwiegend brutaler, abgefahrener und hasserfüllter als das vorzügliche 2004er Album Leviathan explodieren“. Er bezeichnete die Kompilation als vorzüglich und vergab 8,5 von zehn Punkten.[2] Captain Chaos vom Onlinemagazin Vampster bezeichnete das Album wegen der kurzen Spielzeit als „Geldmacherei“, lobte dafür aber das „gelungene und sehr liebevolle Artwork“.[3] Auch Lorenz von König vom Onlinemagazin Metalnews.de zeigte sich kritisch und bezeichnete die Kompilation als „Abzocke“.[4]

Einzelnachweise

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  1. Mastodon’s ‘Call Of The Mastodon’ To Be Reissued On Vinyl. In: Blabbermouth.net. Abgerufen am 19. Januar 2016 (englisch).
  2. Wolf-Rüdiger Mühlmann: Mastodon - Call Of The Mastodon. Rock Hard, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2018; abgerufen am 21. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rockhard.de
  3. Captain Chaos: MASTODON: Call of the Mastodon. Vampster, abgerufen am 27. Januar 2016.
  4. Lorenz von König: Mastodon - Call Of The Mastodon EP. Metalnews.de, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. März 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.metalnews.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)