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Liste von Sakralbauten in Wuppertal

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(Weitergeleitet von Liste Wuppertaler Sakralgebäude)
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Die Bewohner der Stadt Wuppertal gehören über 50 unterschiedlichen Religionen und Konfessionen an. Der explosionsartige Bevölkerungszuwachs im 19. Jahrhundert begünstigte auch den Bau vieler Sakralgebäude, insbesondere für die in der Stadt besonders stark vertretenen protestantischen Freikirchen. Durch die Tatsache, dass die Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland erst in den 1980er Jahren uniert wurden, steht praktisch in jedem Stadtteil eine katholische und je eine ursprünglich lutherische und reformierte Kirche, von denen mittlerweile viele angesichts des Bevölkerungsrückgangs in der Stadt profaniert wurden. Zum Ende des 20. Jahrhunderts kamen vor allem muslimische Gebäude hinzu. Eine weitere Besonderheit der Stadt sind die rund fünfzig, fast ausschließlich konfessionellen Friedhöfe Wuppertals, die ebenfalls zahlreiche Sakralgebäude beherbergen.

Diese Liste versammelt die historischen und aktuellen Gottesdienst- und Versammlungsgebäude der verschiedenen Religionen und Konfessionen in Wuppertal, dazu gehören aktuell knapp 130 Bauten. Einige dieser Bauten werden nicht mehr als Kirchen genutzt, so sind in den letzten Jahren bis 2015 30 Kirchen zur Entwidmung gelangt.[1] Näheres zu den Organisationen selbst siehe unter Liste religiöser Gemeinden in Wuppertal.

Name Bild Stadtbezirk
Quartier
Lage
Erbauung Religion/Konfession
Träger
Bemerkungen
Alte reformierte Kirche
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 23,6″ N, 7° 8′ 51″ O
1688–1690 evangelisch
Kirchenkreis Wuppertal
seit 2005 CityKirche
denkmalgeschützt seit 1988
Neue reformierte Kirche
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 18,3″ N, 7° 8′ 6,2″ O
1853–1858 evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-West
„Sophienkirche“; denkmalgeschützt seit 1984
Kirche am Kolk
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 27,2″ N, 7° 8′ 54,5″ O
1748–1752 evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
denkmalgeschützt seit 1984
Friedhofskirche
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 45,6″ N, 7° 8′ 13,7″ O
1894–1898 evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
denkmalgeschützt seit 1991
Friedhofskapelle Reformierter Friedhof Hochstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 47,5″ N, 7° 8′ 7,8″ O
1843 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Alte Friedhofskapelle Lutherischer Friedhof Hochstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 48,3″ N, 7° 8′ 4,4″ O
1907–1908 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
1993 geschlossen
denkmalgeschützt seit 1995
Neue Friedhofskapelle Lutherischer Friedhof Hochstraße neu Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 47,7″ N, 7° 8′ 4,7″ O
1963 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Thomaskirche
Elberfeld
Ostersbaum
51° 16′ 7,1″ N, 7° 9′ 14,4″ O
1909 evangelisch
Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum
denkmalgeschützt seit 1997
Christuskirche Elberfeld
Elberfeld
Südstadt
51° 14′ 59,4″ N, 7° 8′ 50,3″ O
1899–1901 evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-Südstadt
denkmalgeschützt seit 1989
Johanneskirche
Elberfeld
Grifflenberg
51° 14′ 6,8″ N, 7° 9′ 9,7″ O
1948–1949 evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-Südstadt
Erbaut nach dem Notkirchenprogramm des Evangelischen Hilfswerks
Architekt: Otto Bartning
denkmalgeschützt seit 2004
Kirche an der Uni
Elberfeld
Grifflenberg
51° 14′ 44,1″ N, 7° 9′ 5,2″ O
1986–1987 evangelisch, römisch-katholisch
Evangelische Studierendengemeinde Wuppertal, Katholische Hochschulgemeinde Wuppertal
Diakoniekirche
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 46″ N, 7° 8′ 45,3″ O
1847–1850 evangelisch
Diakonie Wuppertal
bis 2006 Kreuzkirche
denkmalgeschützt seit 1991
Gemeindehaus Platz der Republik
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 53,6″ N, 7° 9′ 0,8″ O
1911–1912 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Elberfeld-Ost
1995 geschlossen
denkmalgeschützt seit 1988
Saal im Evangelischen Vereinshaus Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 27,5″ N, 7° 8′ 30,4″ O
1912 evangelisch seit 1955 Evangelisches Altenheim
Martin-Luther-King-Haus
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 47,6″ N, 7° 9′ 24,1″ O
1967 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Elberfeld-Ost
seit 1997 Kindergarten
Kirchsaal Lutherstift
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 27,3″ N, 7° 8′ 11,5″ O
1959 evangelisch
Diakonie Wuppertal
denkmalgeschützt seit 1985
Kirchsaal Reformiertes Gemeindestift Blankstraße
Elberfeld
Grifflenberg
51° 14′ 59,8″ N, 7° 9′ 8,4″ O
1950 evangelisch
Diakonie Wuppertal
St. Laurentius im Turmhof Elberfeld
Elberfeld-Mitte
1732 römisch-katholisch Wurde an der Wende zum 19. Jahrhundert zu klein und auch wegen Baufälligkeit aufgegeben.
St. Laurentius
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 24,6″ N, 7° 8′ 21,5″ O
1828–1835 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Laurentius
denkmalgeschützt seit 1984
St. Marien (Elberfeld)
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 35,3″ N, 7° 9′ 20,9″ O
1886 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Laurentius
denkmalgeschützt seit 1998
Herz Jesu (Elberfeld)
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 45,3″ N, 7° 8′ 33,2″ O
1886 römisch-katholisch, Pfarrgemeinde Herz Jesu denkmalgeschützt seit 1992
Kreuzkapelle
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 25,4″ N, 7° 8′ 21,4″ O
1970 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Laurentius
Anbau an St. Laurentius
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Hochstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 51,1″ N, 7° 8′ 2,2″ O
1911 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Laurentius
denkmalgeschützt seit 1995
St. Suitbertus
Elberfeld
Südstadt
51° 15′ 1,8″ N, 7° 8′ 37,7″ O
1897–1899 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Laurentius
denkmalgeschützt seit 1994
St. Hedwig
Elberfeld
Grifflenberg
51° 13′ 59,9″ N, 7° 8′ 59,3″ O
1958–1959 römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Südhöhen
Franziskuskapelle Elberfeld
Elberfeld-Mitte
1967–1976 römisch-katholisch
Katholische Hochschulgemeinde
Kapelle St.-Anna-Schule
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 30,7″ N, 7° 8′ 0,9″ O
1907 römisch-katholisch
St. Anna-Schule
Altenheimkapelle St. Augustinus Elberfeld
Grifflenberg
1912/1950 römisch-katholisch
Caritasverband Wuppertal
abgerissen, neue Kapelle im Neubau eingerichtet
Kapelle Krankenhaus St. Joseph
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 34,4″ N, 7° 8′ 36,7″ O
1854–1855 römisch-katholisch
Kliniken St. Antonius
denkmalgeschützt seit 1986
Krankenhauskapelle Maria Hilfe der Christen Elberfeld
Ostersbaum
1988 römisch-katholisch
Kliniken St. Antonius
Krankenhaus geschlossen, Kapelle 2004 profaniert
Kirche auf dem Ölberg
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 36,3″ N, 7° 8′ 26,1″ O
1900 evangelisch-freikirchlich
BEFG
auch Versammlungsort der African Christian International
denkmalgeschützt seit 1985
Gemeindesaal der Freien evangelischen Gemeinde Bergstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 29,8″ N, 7° 8′ 30,6″ O
1958–1959 evangelisch-freikirchlich
BFeG-Gemeinde Elberfeld
Gemeindesaal der Brüdergemeinde Hochstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 42,6″ N, 7° 8′ 24,2″ O
evangelisch-freikirchlich („geschlossene Brüder“)
Haus der Church of Peace
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 18″ N, 7° 7′ 54,2″ O
evangelisch-freikirchlich
Church of Peace
ehemalige Andreas-Murray-Kirche und Jesus-Zentrum
Gemeindehaus Hellerstraße
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 28,9″ N, 7° 9′ 10,4″ O
1889 evangelisch
Evangelische Koreanische Missionsgemeinde
und apostolisch
Apostolische Gemeinschaft
ehem. Freie evangelische Gemeinde
Gemeindehaus der Altapostolischen Gemeinde
Elberfeld
Südstadt
apostolisch
Altapostolische Kirche
Leseraum am Döppersberg
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 19,4″ N, 7° 9′ 11,8″ O
Christian Science
Gruppe Wuppertal
Kirche der Christian Science Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 19,2″ N, 7° 9′ 13,6″ O
Christian Science
Gruppe Wuppertal
St. Petri
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 42,8″ N, 7° 8′ 57,9″ O
1949–1959 altlutherisch
Kirchengemeinde St. Petri
Evangelisch-freikirchliches Gemeindehaus Else-Lasker-Schüler-Straße
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 40,9″ N, 7° 9′ 8,4″ O
1930 evangelisch-freikirchlich
BEFG-Gemeinde Baustraße
auch Versammlungsraum der Tamilischen Gemeinde Wuppertal
Stadtmission Wuppertal
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 40,6″ N, 7° 9′ 13,2″ O
evangelisch
ehem. Stadtmission Wuppertal
aufgegeben 2010
Wunderbau
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 27,8″ N, 7° 9′ 39,3″ O
1754 evangelisch-freikirchlich
Christliches Zentrum Wuppertal (Pfingstbewegung)
auch Versammlungsort der Christlichen Latinogemeinde Wuppertal
denkmalgeschützt seit 1987
Kirche der Heiligen Gottesmutter
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 31,1″ N, 7° 8′ 21,1″ O
1949 serbisch-orthodox
Gemeinde Wuppertal
bis 1997 Lutherkirche der Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Elberfeld
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 36,9″ N, 7° 9′ 17,6″ O
1972 apostolisch
Neuapostolische Gemeinde Elberfeld
Königreichssaal Wuppertal-Elberfeld
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 14″ N, 7° 8′ 9,1″ O
1900–1910 (ca.) Zeugen Jehovas 2019 verkauft
denkmalgeschützt seit 1992
Königreichssaal Wuppertal-Elberfeld-Süd
Elberfeld
Südstadt
51° 15′ 9,2″ N, 7° 9′ 1,5″ O
Zeugen Jehovas 2008 geschlossen
Merkez-Moschee
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 48,3″ N, 7° 8′ 52,7″ O
Sunniten (türkischsprachig)
DİTİB
Alte Synagoge Elberfeld
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 33,3″ N, 7° 8′ 40,3″ O
1865 jüdisch
Israelitische Kultusgemeinde Elberfeld
zerstört 1938
Haus der jüdischen Kultusgemeinde
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
jüdisch
Jüdische Kultusgemeinde Wuppertal
ab 1913 als Jüdisches Altersheim,
1959 bis 2002 als Synagoge genutzt
Zendo Wuppertal e. V.
Elberfeld
Südstadt
buddhistisch
Mahayana-Zen-Buddhismus
Hauptkirche Sonnborn
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 20,7″ N, 7° 6′ 8,5″ O
1918–1926 evangelisch
Kirchengemeinde Sonnborn
denkmalgeschützt seit 1992
Friedhofskapelle Alter Evangelischer Friedhof Kirchhofstraße
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 27,1″ N, 7° 6′ 4,9″ O
evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Friedhofskapelle Neuer Evangelischer Friedhof Kirchhofstraße
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 34,4″ N, 7° 6′ 1,7″ O
evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
St. Joseph
Elberfeld-West
Arrenberg
51° 14′ 59″ N, 7° 7′ 22,7″ O
1909–1911 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Laurentius
denkmalgeschützt seit 1989
Niederländisch-reformierte Kirche
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 30,7″ N, 7° 7′ 33,2″ O
1909 evangelisch-freikirchlich
Niederländisch-reformierte Gemeinde
ursprünglich Friedhofskapelle, seit 1989 Pfarrkirche
denkmalgeschützt
Trinitatiskirche
Elberfeld-West
Arrenberg
51° 15′ 4,6″ N, 7° 8′ 6,2″ O
1876–1878 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Elberfeld-West
geschlossen 1999, verkauft an einen Orgelhändler
denkmalgeschützt seit 1985
Krankenhauskapelle Klinikum Arrenberg
Elberfeld-West
Arrenberg
1863 Helios Kliniken GmbH ersetzt durch einen Andachtsraum im Haupthaus
denkmalgeschützt seit 1995
Michaelskirche
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 36″ N, 7° 7′ 46,2″ O
1967–1968 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Elberfeld-West
letzter Gottesdienst 2006; 2016 abgerissen
Kirchsaal Roonstraße
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 14,5″ N, 7° 7′ 45,3″ O
1967–1968 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Elberfeld-West
1968 geschlossen, bis 2015 Gemeinderaum
denkmalgeschützt seit 1989
Stephanuskirche Elberfeld-West
Nützenberg
51° 15′ 7″ N, 7° 6′ 51,2″ O
evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Elberfeld-West
hölzerne Kleinkirche, 1996 abgerissen
Gemeindezentrum Kyffhäuserstraße
Elberfeld-West
Nützenberg
51° 15′ 7″ N, 7° 6′ 51,2″ O
evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-West
nach 1996 Gottesdienststätte als Ersatz für die Stephanuskirche, seit 2007 Stadtteilzentrum Nützenberg
Dorpkirche
Elberfeld-West
Nützenberg
51° 15′ 33″ N, 7° 7′ 1,1″ O
1960 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Elberfeld-West
1981 verkauft und versetzt nach Bad Wünnenberg, heutige Immanuelkirche
Landeskirchliche Gemeinschaft Wuppertal
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 14′ 49,2″ N, 7° 6′ 20,1″ O
evangelisch
Überkonfessioneller Trägerverein
Kirche der „Wort Gottes“-Gemeinde
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 15′ 20,5″ N, 7° 6′ 21″ O
1992–1993 evangelisch-freikirchlich
Gemeinde „Wort Gottes“ (Pfingstbewegung)
bis 2012 Neuapostolische Gemeinde Varresbeck
St. Bonifatius
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 14′ 57,1″ N, 7° 6′ 7,2″ O
1954–1955 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Bonifatius
Königreichssaal Varresbeck
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 15′ 20,2″ N, 7° 5′ 23,8″ O
Zeugen Jehovas Seit 2019 zentraler Versammlungsort aller Wuppertaler Gruppen
St. Remigius
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 21,1″ N, 7° 5′ 49,9″ O
1976 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Remigius
Kapelle des St. Remigiushaus
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 21,1″ N, 7° 5′ 49,9″ O
1976 römisch-katholisch Ehemalige Altenheimkapelle im Untergeschoss der Kirche St. Remigius, 2011 durch eine neue Kapelle im Erdgeschoss des Altenheims ersetzt.
Maximilian-Kolbe-Kapelle
Elberfeld-West
Zoo
51° 14′ 33,6″ N, 7° 6′ 33,9″ O
1893–1894 (Villa) römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Remigius
2007 letzter Gottesdienst
denkmalgeschützt seit 1992
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Sonnborn
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 23,6″ N, 7° 5′ 41,3″ O
römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Remigius
Kapelle des Paul-Hanisch-Hauses
Elberfeld-West
Nützenberg
51° 14′ 54,4″ N, 7° 6′ 22,1″ O
römisch-katholisch
Caritasverband Wuppertal
Friedhofskapelle Krummacherstraße
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 15′ 27,5″ N, 7° 6′ 4,4″ O
evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Trauerhalle Jüdischer Friedhof Krummacherstraße Elberfeld-West
Varresbeck
51° 15′ 28,7″ N, 7° 6′ 5,7″ O
2007–2008 jüdisch
Jüdische Gemeinde Wuppertal
Architekt: Hans Christoph Goedeking
Ehemalige methodistische Kirche Elberfeld
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 38,3″ N, 7° 7′ 56,4″ O
1953 Evangelisch-methodistische Kirche 2015 abgerissen
Adventgemeinde Elberfeld
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 20,3″ N, 7° 7′ 51,1″ O
Siebenten-Tags-Adventisten 2006 geschlossen
Versammlungsort der Quäker
Elberfeld-West
Zoo
51° 14′ 32,3″ N, 7° 6′ 43,3″ O
Religiöse Versammlung der Freunde (Quäker) Nach dem Tod von Hanna Jordan im Jahre 2014 trifft sich die Gruppe seit Juni 2014 in der Alten Feuerwache.
Fatih-Moschee
Elberfeld-West
Arrenberg
51° 14′ 57,7″ N, 7° 7′ 24,4″ O
1870 Sunniten (Deutsch/Türkisch)
(WIB e. V.)
Nutzung ab 1978
Katernberger Vereinshaus
Uellendahl-Katernberg
Beek
51° 16′ 24,2″ N, 7° 6′ 47,5″ O
1903–1904 evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
Auferstehungskirche (Katernberg)
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 24,6″ N, 7° 7′ 15,2″ O
1953–1954 evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
Erlöserkirche (Katernberg) Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
1965 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
abgebrannt im Dezember 1994
Gemeindezentrum Am Eckbusch
Uellendahl-Katernberg
Eckbusch
51° 16′ 41,7″ N, 7° 6′ 32,9″ O
1979 evangelisch
Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
Christ König
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 48″ N, 7° 7′ 35″ O
1960 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Herz Jesu
denkmalgeschützt seit 2000
Trauerhalle Friedhof Bredtchen
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 25,9″ N, 7° 7′ 56,9″ O
1882 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
in Benutzung nur für nicht-konfessionelle Beisetzungen
Friedhofskapelle Bredtchen
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 25,1″ N, 7° 7′ 57,2″ O
evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Bethesdakirche
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 6,4″ N, 7° 7′ 41,9″ O
1976–1977 evangelisch-freikirchlich
(Methodistengemeinde) Wuppertal
Kapelle Krankenhaus Bethesda
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
1927 evangelisch
Bethesda-Krankenhaus Wuppertal
Nicht mehr existent, wurde aufgelöst. Im Untergeschoss befindet sich eine moderne Kapelle.
Lukaskirche
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
51° 16′ 32,1″ N, 7° 9′ 8,8″ O
1927–1928 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum
2007 geschlossen
denkmalgeschützt seit 2004
St. Michael
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
51° 16′ 38,4″ N, 7° 9′ 6,5″ O
1959 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Herz Jesu
Krankenhauskapelle St. Monika Uellendahl-Katernberg 1965 römisch-katholisch
Kliniken St. Antonius
Kapelle St. Anna
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
51° 16′ 30,5″ N, 7° 8′ 31,1″ O
1904 russisch-orthodox
Pfarrgemeinde Hl. Neu-Märtyrerinnen Elisabeth und Warwara
ehem. Krankenhauskapelle
Philippuskirche
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
51° 16′ 55″ N, 7° 9′ 1,6″ O
1969 evangelisch
Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum
Schließung im November 2021 beschlossen[2]
Gemeindezentrum Uellendahl
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 16′ 56,2″ N, 7° 9′ 36,3″ O
1967 evangelisch
Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum
Matthäuskirche
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 17′ 7,1″ N, 7° 9′ 59″ O
1962 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum
2007 geschlossen
St. Johannes der Evangelist/Roncallizentrum
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 17′ 9,1″ N, 7° 10′ 10,3″ O
1974–1975 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Herz Jesu
ehem. Filialkirche von St. Michael
Kapelle Kohlstraße
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 17′ 6,6″ N, 7° 9′ 9″ O
1860 evangelisch heute Wohnhaus
denkmalgeschützt seit 1991
Kirche der Lebensspendenden Quelle
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 16′ 46,4″ N, 7° 9′ 53,7″ O
1896 griechisch-orthodox
Gemeinde Wuppertal
denkmalgeschützt seit 1991
Katholische Friedhofskapelle Uellendahl
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 16′ 48,6″ N, 7° 9′ 48,2″ O
1978 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Laurentius
Kapelle im Kinderhaus St. Michael Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
1926 römisch-katholisch
Stiftung ‘Kinderhaus St. Michael’
2007 abgerissen
Evangelische Kirche Dönberg
Uellendahl-Katernberg
Dönberg
51° 17′ 56,2″ N, 7° 9′ 45,8″ O
1845–1846 evangelisch
Kirchengemeinde Dönberg
denkmalgeschützt seit 1984
St. Maria Hilf
Uellendahl-Katernberg
;Dönberg
51° 17′ 45″ N, 7° 9′ 35,1″ O
1985 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Herz Jesu
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Vohwinkel
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 50,5″ N, 7° 4′ 56,2″ O
1961 apostolisch
Neuapostolische Gemeinde Vohwinkel
Markuskirche
Vohwinkel
Lüntenbeck
51° 15′ 18,8″ N, 7° 5′ 11,5″ O
1953 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Sonnborn
2013 geschlossen, seit Ende 2014 ein Tanzzentrum
Gemeinde Bekennender Christen
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 34,5″ N, 7° 4′ 4,1″ O
neo-evangelikal (IABC) 2014 geschlossen
Evangelische Kirche Vohwinkel
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 45,1″ N, 7° 4′ 7,7″ O
evangelisch
Kirchengemeinde Vohwinkel
denkmalgeschützt seit 1989
Kirche auf dem Bremkamp
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 16,9″ N, 7° 3′ 23,9″ O
1959 evangelisch
, ehem. Kirchengemeinde Vohwinkel
letzter Gottesdienst 2008, 2020 abgerissen
Kirche Goerdelerstraße
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 54,3″ N, 7° 4′ 49,9″ O
evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Vohwinkel
2016 abgerissen
Kirchsaal Lessingstraße
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 14′ 16,4″ N, 7° 5′ 11,1″ O
evangelisch
Kirchengemeinde Vohwinkel
Wird nur gelegentlich genutzt
Friedhofskapelle Ehrenhainstraße
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 37,5″ N, 7° 4′ 31,6″ O
evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
denkmalgeschützt seit 1992
St. Mariä Empfängnis
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 48″ N, 7° 4′ 16,9″ O
1906–1907 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Mariä Empfängnis und St. Ludger
denkmalgeschützt seit 1991
St. Ludger
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 15,6″ N, 7° 3′ 13,2″ O
1962–1967 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Mariä Empfängnis und St. Ludger
denkmalgeschützt seit 2004
Friedhofskapelle Gräfrather Straße
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 25,7″ N, 7° 4′ 13,9″ O
römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Mariä Empfängnis und St. Ludger
Freie evangelische Gemeinde Vohwinkel
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 50,9″ N, 7° 4′ 28,7″ O
evangelisch-freikirchlich
BFeG-Gemeinde Vohwinkel
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Vohwinkel
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 54,4″ N, 7° 4′ 34,3″ O
1911 evangelisch-freikirchlich
BEFG-Gemeinde Vohwinkel
Gemeindesaal Kirschsiepen 9
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 43,9″ N, 7° 3′ 57,3″ O
1911 evangelisch-freikirchlich
(„geschlossene Brüder“)
Pfarrkirche Schöller
Vohwinkel
Schöller-Dornap
51° 14′ 42,3″ N, 7° 1′ 45,9″ O
12. Jahrhundert evangelisch
Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Gruiten-Schöller
denkmalgeschützt seit 1988
Friedhofskapelle Städtischer Friedhof Schöller
Vohwinkel
Schöller-Dornap
51° 14′ 45,1″ N, 7° 1′ 58,6″ O
nicht konfessionell
Stadt Wuppertal
Mimar-Sinan-Moschee
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 46,5″ N, 7° 4′ 0,7″ O
Sunniten (türkischsprachig)
DİTİB
Anur-Moschee
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 45,4″ N, 7° 3′ 49,8″ O
Sunniten (arabischsprachig)
Imam-Hussein-Moschee Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 14′ 7,3″ N, 7° 5′ 5,6″ O
Schiiten
Reformierte Kirche Cronenberg
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 19,9″ N, 7° 7′ 43,6″ O
1766 evangelisch
Kirchengemeinde Cronenberg
denkmalgeschützt seit 1984
Zentrum Emmaus
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 24″ N, 7° 7′ 55,9″ O
1856–1857 evangelisch
Kirchengemeinde Cronenberg
seit 2010 Gemeindezentrum, denkmalgeschützt seit 1985
Gottesdienstsaal im Kindergarten Friedenskirche
Cronenberg
Hahnerberg
51° 13′ 6,7″ N, 7° 9′ 5,6″ O
evangelisch
Diakonie Wuppertal
bis 2017 Kirchengemeinde Cronenberg
Nikodemuskirche
Cronenberg
Sudberg
51° 10′ 52,6″ N, 7° 8′ 17,5″ O
evangelisch
Kirchengemeinde Cronenberg
Friedhofskapelle Solinger Straße
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 14″ N, 7° 7′ 22,8″ O
1907/08 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Kirchsaal Küllenhahn
Cronenberg
Hahnerberg
51° 13′ 43,1″ N, 7° 8′ 57,1″ O
1912 evangelisch
Kirchengemeinde Küllenhahn
Gemeindezentrum Hahnerberg
Cronenberg
Hahnerberg
51° 13′ 6,7″ N, 7° 9′ 5,6″ O
evangelisch
ehem. Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Cronenberg
1989 geschlossen
Heilige Ewalde
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 36,1″ N, 7° 8′ 22,9″ O
römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Hl. Ewalde
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Cronenberg
Cronenberg
Cronenfeld
51° 12′ 36,7″ N, 7° 8′ 17″ O
römisch-katholisch
Pfarrgemeinde Hl. Ewalde
Versöhnungskirche
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 8,6″ N, 7° 7′ 57,4″ O
evangelisch-freikirchlich
BEFG-Gemeinde Cronenberg
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Cronenberg
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 23,7″ N, 7° 7′ 50,4″ O
1970 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Cronenberg
Gemarker Kirche
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 16,6″ N, 7° 11′ 51,5″ O
1955 evangelisch
Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld
denkmalgeschützt seit 1992
Friedenskirche Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
1869–1871 evangelisch
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Wupperfeld
1943 zerstört, Ruine 1952 abgetragen
Gemeindezentrum Friedensheim
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 26,5″ N, 7° 12′ 7,4″ O
1912–1913 evangelisch-freikirchlich
Selbstständig Evangelisch-Reformierte Gemeinde Barmen
ehem. Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld
denkmalgeschützt seit 1994
Alte Hatzfelder Kapelle Barmen
Hatzfeld
1867 Evangelische Kirchengemeinde Hatzfeld 1964 aufgegeben,
1998 abgerissen
Hatzfelder Kirche
Barmen
Hatzfeld
51° 17′ 10,7″ N, 7° 10′ 50,3″ O
1963–1964 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld
2017 verkauft
Freie evangelische Gemeinde Barmen
Barmen
Unterdörnen 77
51° 16′ 6,6″ N, 7° 11′ 28,6″ O
1863–1864 evangelisch-freikirchlich
BFeG-Gemeinde Barmen
Pauluskirche
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 36,6″ N, 7° 10′ 1,4″ O
1881–1882 evangelisch
Kirchengemeinde Unterbarmen
unterhalten durch den Freundeskreis Pauluskirche Unterbarmen e. V.;
denkmalgeschützt seit 1989
Gemeindesaal Hesselnberg
Barmen
Hesselnberg
51° 15′ 19,3″ N, 7° 10′ 7,3″ O
1963; Umbau 1994 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Unterbarmen
2014 geschlossen
Kapelle des Theologischen Zentrums
Barmen
Loh
51° 15′ 54,7″ N, 7° 10′ 15,6″ O
2005 evangelisch
Theologisches Zentrum Wuppertal
Rotter Kirche
Barmen
Rott
51° 16′ 30,7″ N, 7° 11′ 6,3″ O
1964 evangelisch
Kirchengemeinde Unterbarmen
Christuskirche Barmen
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 16′ 11,2″ N, 7° 11′ 30,6″ O
1969–1973 evangelisch
Kirchengemeinde Unterbarmen
2013 geschlossen
Unterbarmer Hauptkirche
Barmen
Martin-Luther-Straße
51° 15′ 56,6″ N, 7° 10′ 49,5″ O
1828–1832 evangelisch
Kirchengemeinde Unterbarmen
denkmalgeschützt seit 1984
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
Barmen
Clausen
51° 16′ 16,8″ N, 7° 10′ 23,9″ O
1960 evangelisch
Kirchengemeinde Unterbarmen
2010 geschlossen, Turm abgerissen
St. Christophorus
Barmen
Lichtenplatz
51° 14′ 38,1″ N, 7° 11′ 32,2″ O
1956 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Christophorus
Lichtenplatzer Kapelle
Barmen
Lichtenplatz
51° 14′ 54,8″ N, 7° 11′ 34,4″ O
1904 evangelisch
Kirchengemeinde Unterbarmen-Süd
Friedhofskapelle Unterbarmer Friedhof
Barmen
Hesselnberg
51° 15′ 28,3″ N, 7° 10′ 24,6″ O
1880; 1919–1920; 1928–1929 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Petruskirche
Barmen
Kothen
51° 15′ 44,8″ N, 7° 11′ 12,8″ O
1962–1963 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Unterbarmen-Süd
2006 geschlossen
Gemeindezentrum Petruskirche/Meckelstraße
Barmen
Kothen
51° 15′ 56,5″ N, 7° 11′ 43,4″ O
1965 evangelisch
Kirchengemeinde Unterbarmen-Süd
Ehemalige Beerdigungskapelle im Klinikum Barmen
Barmen
Clausen
51° 16′ 29,4″ N, 7° 10′ 32,2″ O
1910 Helios Kliniken GmbH Nutzung als Lager
denkmalgeschützt seit 1995
Friedhofskapelle Hugostraße
Barmen
Sedansberg
51° 16′ 59,8″ N, 7° 12′ 9″ O
1925–1926 evangelisch
Evangelischer Friedhofsverband Wuppertal
denkmalgeschützt seit 2009
St. Pius X.
Barmen
Clausen
51° 16′ 37,6″ N, 7° 10′ 41,4″ O
1960–1964 römisch-katholisch
Pfarrverband Barmen-Nordost
denkmalgeschützt seit 2001
St. Konrad
Barmen
Hatzfeld
51° 17′ 39,4″ N, 7° 11′ 50,3″ O
1967–1977 römisch-katholisch
Pfarrverband Barmen-Nordost
St. Marien (Barmen)
Barmen
Sedansberg
51° 16′ 48,6″ N, 7° 11′ 48,6″ O
1930–1931 römisch-katholisch
Pfarrverband Barmen-Nordost
Architekt: Felix Dahmen
denkmalgeschützt seit 1996
Eben-Ezer-Kapelle
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 56,8″ N, 7° 11′ 1″ O
1855–1856 evangelisch-freikirchlich
BEFG-Gemeinde Unterbarmen
„Köbner’s Kirche“; denkmalgeschützt seit 1984
Familienkirche Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
1987–1988 (Herrichtung zum Kirchsaal) evangelisch-freikirchlich
Gemeinde der Christen Ecclesia (Pfingstbewegung)
Gemeindehaus Wuppertal
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 53,9″ N, 7° 10′ 53,5″ O
Mormonen
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
1975
Herz Jesu (Barmen)
Barmen
Loh
51° 15′ 47,9″ N, 7° 10′ 27″ O
1902–1903 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Antonius
St. Antonius
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 16′ 14,3″ N, 7° 11′ 43,7″ O
1969–1973, 1883 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Antonius
Friedhofskapelle Schützenstraße
Barmen
Sedansberg
51° 16′ 48,7″ N, 7° 11′ 10,7″ O
römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Antonius
Kapelle der katholisch-apostolischen Gemeinde
Barmen
Kothen
51° 15′ 45,2″ N, 7° 11′ 2,7″ O
1876 apostolisch
katholisch-apostolische Gemeinde
Erlöserkirche Barmen
Barmen
Sedansberg
51° 16′ 55,2″ N, 7° 12′ 3,5″ O
1914 evangelisch
Kirchengemeinde Wichlinghausen-Nächstebreck
denkmalgeschützt seit 1985
Markuskirche
Barmen
Kothen
51° 15′ 40,4″ N, 7° 10′ 47,6″ O
Die Christengemeinschaft
Gemeinde Wuppertal
1956 erbaut.
Gemeinderaum der Maranatha-Gemeinde
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 42,7″ N, 7° 10′ 24″ O
freikirchlich-evangelikal
Maranatha–Missionsbund zur Ausbreitung des urchristlichen Evangeliums
Versammlungsraum Zur Scheuren 6a
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 48,6″ N, 7° 11′ 48,6″ O
evangelisch-freikirchlich
(„Geschlossene Brüder“)
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 22,5″ N, 7° 12′ 6,5″ O
1952 apostolisch
Neuapostolische Gemeinde Barmen
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Hatzfeld
Barmen
Hatzfeld
51° 17′ 15,9″ N, 7° 10′ 53,7″ O
1976 apostolisch
Neuapostolische Gemeinde Hatzfeld
Adventgemeinde Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 23,2″ N, 7° 11′ 55,7″ O
1955 Siebenten-Tags-Adventisten
Fatih-Moschee
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 9″ N, 7° 11′ 57,4″ O
Sunniten (türkischsprachig)
DİTİB
Abu-Bakr-Moschee (alt)
Barmen
Loh
51° 16′ 4,1″ N, 7° 10′ 43,6″ O
Sunniten (arabischsprachig) Nutzung bis zur Einweihung des Neubaus 2008
Abu-Bakr-Moschee (neu) Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 49″ N, 7° 10′ 59,1″ O
2008 Sunniten (arabischsprachig)
Alte Synagoge Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 31″ N, 7° 12′ 8″ O
1897 jüdisch
Israelitische Kultusgemeinde Barmen
zerstört 1938
Bergische Synagoge
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 17,7″ N, 7° 11′ 50,6″ O
2001–2002 jüdisch
Jüdische Kultusgemeinde Wuppertal
Sri-Durga-Tempel Wuppertal
Barmen
Loh
51° 15′ 51,8″ N, 7° 10′ 26,6″ O
hinduistisch 2009 aufgegeben. Der Tempel wurde von Tamilen aus Sri Lanka unterhalten.
Buddhistisches Zentrum Wuppertal
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 32,8″ N, 7° 10′ 9,6″ O
buddhistisch
Karma-Kagyü-Schule (Diamantweg)
Alte Kirche Wupperfeld
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 31,3″ N, 7° 12′ 45,7″ O
1779–1785 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld
2014 geschlossen,
denkmalgeschützt seit 1989
Kirchsaal Hügelstraße
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 35,3″ N, 7° 13′ 31,3″ O
1903–1904; Wiederaufbau 1952 evangelisch
Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld
auch Gottesdienststätte des Tamilischen Gottesdiensts Wuppertal
Immanuelskirche
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 33,4″ N, 7° 12′ 58,7″ O
1867–1869 Trägerverein Immanuelskirche
ehem. Ev.-ref. Kirchengemeinde Wupperfeld
seit 1984 Konzertkirche;
denkmalgeschützt seit 1990
Alte Wichlinghauser Kirche
Oberbarmen
Wichlinghausen-Süd
51° 16′ 55,6″ N, 7° 12′ 49″ O
1743–1744 evangelisch
ehem. Lutherische Gemeinde Wichlinghausen
1927 abgebrannt
Wichlinghauser Kirche
Oberbarmen
Wichlinghausen-Süd
51° 16′ 55,6″ N, 7° 12′ 49″ O
1864–1867 evangelisch
Diakonie Wuppertal
seit 2014 Stadtteilzentrum WiKi;
denkmalgeschützt seit 1984
Friedhofskapelle Friedhofstraße
Oberbarmen
Wichlinghausen-Nord
51° 17′ 0,3″ N, 7° 12′ 38,5″ O
evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Friedhofskapelle Bartholomäusstraße
Oberbarmen
Wichlinghausen-Süd
51° 16′ 47,8″ N, 7° 12′ 35,4″ O
1860 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Architekt: August Fischer
Friedhofskapelle Schellenbeck
Oberbarmen
Nächstebreck-West
51° 17′ 38,6″ N, 7° 12′ 56,8″ O
evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Friedhofskapelle Friedhof Bracken/Junkersbeck
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 16′ 49,2″ N, 7° 14′ 11,4″ O
1897, Erweiterung 1960 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Kirche Hottenstein
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 17′ 45,9″ N, 7° 14′ 34,7″ O
1879 evangelisch
Kirchengemeinde Wichlinghausen-Nächstebreck
denkmalgeschützt seit 1989
Evangeliumshalle
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 56,8″ N, 7° 13′ 58,1″ O
1930 evangelisch
Wuppertaler Stadtmission (Personalgemeinde)
St. Johann Baptist
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 35,5″ N, 7° 13′ 16,9″ O
1888–1890 römisch-katholisch
Pfarrverband Barmen-Nordost
denkmalgeschützt seit 1993
St. Mariä Himmelfahrt
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 17′ 29,9″ N, 7° 14′ 9,7″ O
römisch-katholisch
Pfarrverband Barmen-Nordost
Haus der Begegnung
Oberbarmen
Nächstebreck-West
51° 17′ 41,6″ N, 7° 12′ 29″ O
1974 evangelisch
Kirchengemeinde Schellenbeck-Einern
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Wichlinghausen
Oberbarmen
Wichlinghausen-Nord
51° 17′ 3,3″ N, 7° 13′ 0,1″ O
evangelisch-freikirchlich
BEFG-Gemeinde Wichlinghausen
Evangelisch-methodistische Kirche Barmen
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 38,4″ N, 7° 12′ 14,7″ O
1989 evangelisch-freikirchlich
Methodistengemeinde Barmen
Heilsarmee Barmen
Oberbarmen
Wichlinghausen-Süd
51° 16′ 45,5″ N, 7° 12′ 38,5″ O
evangelisch-freikirchlich
Heilsarmee-Korps Barmen
Christus Gemeinde Wuppertal
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 17′ 14,2″ N, 7° 14′ 9,7″ O
2006–2007 evangelisch-freikirchlich
Pfingstbewegung
umgebaute Industriehalle
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Nächstebreck
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 17′ 33,4″ N, 7° 14′ 20,9″ O
1973 apostolisch
Neuapostolische Gemeinde Nächstebreck
2013 geschlossen
Lutherkirche
Heckinghausen
Heidt
51° 16′ 4,1″ N, 7° 12′ 41,3″ O
1909–1911 evangelisch
Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld
denkmalgeschützt seit 1984
Johanniskirche
Heckinghausen
Heckinghausen
1869–1872 evangelisch
ehem. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Wupperfeld
zerstört 1943, Ruine 1953 abgerissen
Stephanuskapelle
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 16,3″ N, 7° 12′ 48″ O
1850; 1930, 1959 evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
früher auch für Gottesdienste genutzt; heute Friedhofskapelle
Paul-Gerhardt-Haus
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 12,8″ N, 7° 13′ 31,8″ O
1957 evangelisch
Kirchengemeinde Heckinghausen
Kirchsaal Ackerstraße
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 8,7″ N, 7° 13′ 28″ O
1893–1894 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Heckinghausen
2016 geschlossen
Auferstehungskirche
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 3,6″ N, 7° 13′ 45,1″ O
1929–1930 evangelisch
Evangelischer Friedhofsverband Wuppertal
Friedhofskapelle und Gottesdienststätte der Evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen
St. Elisabeth
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 8,9″ N, 7° 13′ 2,2″ O
1935–1937, 1948–1958 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Elisabeth und St. Petrus
St. Michaelis
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 3,4″ N, 7° 13′ 16,1″ O
1979/80 altlutherisch
Kirchengemeinde St. Petri
Ein Vorgängerbau von 1901 wurde im Winter 1978/79 abgerissen.
Christliche Gemeinde Barmen
Heckinghausen
Heidt
51° 16′ 19,7″ N, 7° 12′ 40,8″ O
evangelisch-freikirchlich
(„freie Brüder“)
seit 1900 in Gebrauch
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Heckinghausen
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 13,5″ N, 7° 13′ 6,8″ O
1986–1988 apostolisch
Neuapostolische Gemeinde Heckinghausen
2013 geschlossen.
St. Petrus
Langerfeld-Beyenburg
Herbringhausen
51° 15′ 13,4″ N, 7° 14′ 7,4″ O
1910, 1966–1977 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Elisabeth und St. Petrus
2016 geschlossen, seit 2017 durch die syrisch-katholische Gemeinde genutzt
Klosterkirche St. Maria Magdalena
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
51° 15′ 0″ N, 7° 18′ 4,1″ O
1497 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena
denkmalgeschützt seit 1984
Friedhofskapelle katholischer Friedhof Beyenburg
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
51° 15′ 2,3″ N, 7° 18′ 4,9″ O
1964 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena
Freie evangelische Gemeinde Beyenburg
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
51° 15′ 4,7″ N, 7° 18′ 11,9″ O
evangelisch-freikirchlich
BFeG-Gemeinde Beyenburg
St. Raphael
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 22,9″ N, 7° 14′ 46,6″ O
1911, 1959 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Raphael
denkmalgeschützt seit 1994
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Löhrerlen
51° 17′ 6,3″ N, 7° 14′ 56,4″ O
römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Raphael
Friedhof 2018 geschlossen
St. Paul
Langerfeld-Beyenburg
Jesinghauser Straße
51° 16′ 56,1″ N, 7° 14′ 24,1″ O
1972 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Raphael
Alte Kirche Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 28,2″ N, 7° 14′ 40,1″ O
1768–1786 evangelisch
Kirchengemeinde Langerfeld
denkmalgeschützt seit 1984
Beckacker Kirche
Langerfeld-Beyenburg
Hilgershöhe
51° 17′ 10″ N, 7° 14′ 3,5″ O
1897–1898 evangelisch
Kirchengemeinde Langerfeld
Friedhofskapelle evangelischer Friedhof Kohlenstraße
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 37,8″ N, 7° 14′ 40,8″ O
evangelisch
Friedhofsverband Wuppertal
Kreuzkirche Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 21,9″ N, 7° 14′ 19,1″ O
1910, 1952–1966 evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Langerfeld
2002 geschlossen und zum Wohnhaus umgebaut,
denkmalgeschützt seit 1994
Bornscheuerhaus
Langerfeld-Beyenburg
Jesinghauser Straße
51° 16′ 57,8″ N, 7° 14′ 26,7″ O
1970er Jahre evangelisch
ehem. Kirchengemeinde Langerfeld
2008 abgerissen
Pülsöhder Kirche
Langerfeld-Beyenburg
Fleute
51° 16′ 29,3″ N, 7° 15′ 27,4″ O
evangelisch
Tin-Lanh-Gemeinde
ehem. Evangelische Kirchengemeinde Langerfeld
Christus Gemeinde Wuppertal (älteres Gemeindezentrum)
Langerfeld-Beyenburg
Jesinghauser Straße
51° 16′ 39,7″ N, 7° 14′ 15″ O
evangelisch-freikirchlich
Pfingstbewegung
Umgebautes Fabrikgebäude, in Betrieb seit 1990. Geschlossen, später Moschee, heute eine Firma.
Laaker Kirche
Langerfeld-Beyenburg
Herbringhausen
51° 15′ 10,5″ N, 7° 14′ 11,9″ O
1899 evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde Beyenburg-Laaken
Evangelische Kirche Beyenburg
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
51° 14′ 54″ N, 7° 17′ 31,9″ O
1865–1866 evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde Beyenburg-Laaken
denkmalgeschützt seit 1984
Haus der Christlichen Gemeinde Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 30,8″ N, 7° 14′ 59,4″ O
evangelisch-freikirchlich
(„freie Brüder“)
Gemeinde aufgelöst
Königreichssaal Wuppertal-Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Rauental
51° 16′ 26,4″ N, 7° 13′ 46,3″ O
Zeugen Jehovas Versammlungsstätte der Versammlungen Wuppertal-Barmen (mit Französisch-Gruppe) und Wuppertal-Kroatisch/Serbisch.
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 28,3″ N, 7° 14′ 53,4″ O
1955 apostolisch
Neuapostolische Gemeinde Langerfeld
Assalam-Moschee
Langerfeld-Beyenburg
Jesinghauser Straße
Sunniten (deutsch- und arabischsprachig) Neue Moschee Assalam vom „Verein für Islam und Frieden e. V.“: Am Diek 40 in Wuppertal-Wichlinghausen
Lutherkirche Ronsdorf
Ronsdorf
Ronsdorf-Mitte/Nord
51° 13′ 37,5″ N, 7° 11′ 57″ O
1790 evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf
denkmalgeschützt seit 2002
Paul-Gerhardt-Kirche
Ronsdorf
Schenkstraße
51° 13′ 15,5″ N, 7° 12′ 26,7″ O
1965 evangelisch
ehem. Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf
Entwidmung 2004, Abriss am 13. Oktober 2008
Paul-Schneider-Haus
Ronsdorf
Rehsiepen
51° 13′ 37,3″ N, 7° 13′ 3,7″ O
1977 evangelisch
ehem. Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf
Nachfolgebau einer 1973 eingeweihten und 1975 durch Brand zerstörten Kleinkirche; heute Archiv des Kirchenkreises
Reformierte Kirche Ronsdorf
Ronsdorf
Ronsdorf-Mitte/Nord
51° 13′ 45,7″ N, 7° 11′ 48″ O
1858 evangelisch
Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Ronsdorf
denkmalgeschützt seit 1985
Friedhofskapelle Reformierter Friedhof Ronsdorf
Ronsdorf
Ronsdorf-Mitte/Nord
51° 13′ 59,8″ N, 7° 11′ 38″ O
evangelisch
Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Ronsdorf
St. Joseph
Ronsdorf
Blutfinke
51° 13′ 32,1″ N, 7° 11′ 54,7″ O
römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Südhöhen
Freie evangelische Gemeinde Ronsdorf
Ronsdorf
Ronsdorf-Mitte/Nord
51° 13′ 39,6″ N, 7° 12′ 1,1″ O
evangelisch-freikirchlich
BFeG-Gemeinde Ronsdorf
Brüdergemeinde Ronsdorf
Ronsdorf
Schenkstraße
51° 13′ 23,5″ N, 7° 12′ 8,9″ O
evangelisch-freikirchlich
(„geschlossene Brüder“)
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Ronsdorf
Ronsdorf
Blombach-Lohsiepen
51° 13′ 35,5″ N, 7° 12′ 23,7″ O
1964 apostolisch
Neuapostolische Gemeinde Ronsdorf
Seit dem 25. September 2016 geschlossen[3]
Friedhofskapelle Städtischer Friedhof Ronsdorf
Ronsdorf
Blombach-Lohsiepen
51° 13′ 46,2″ N, 7° 12′ 55,5″ O
nicht konfessionell
Stadt Wuppertal

Nahe der Stadtgrenze

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Name Bild Stadtbezirk
Quartier
Lage
Erbauung Religion/Konfession
Träger
Bemerkungen
Kapelle Maria im Schnee
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
(Stadtgebiet Ennepetal)
51° 14′ 55,6″ N, 7° 18′ 7,4″ O
2009 römisch-katholisch
Commons: Liste von Sakralbauten in Wuppertal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Von der Wohnung bis zur Tanzschule Westdeutsche Zeitung vom 4. Mai 2015
  2. Das „Zelt der Begegnung“ wird abgebaut (Schließung der Philippuskirche) - Westdeutsche Zeitung vom 5. November 2021
  3. Neuapostolische Kirchengemeinden Wuppertal-Ronsdorf und Remscheid-Lüttringhausen fusionieren – eine neue Gemeinde entsteht