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Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Südliche Vorstadt

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Südliche Vorstadt sind alle Kulturdenkmäler im Stadtteil Koblenz-Südliche Vorstadt (mit den statistischen Stadtteilen Mitte und Süd) der rheinland-pfälzischen Stadt Koblenz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 28. Juni 2023).

Die Kulturdenkmäler sind Teil des seit 2002 bestehenden UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Kaiserin-Augusta-Anlagen Kaiserin-Augusta-Anlagen
Lage
1851–61 Rheinanlagen im Stil eines englischen Landschaftsparks, Entwurf Peter Joseph Lenné, 1851–61, unter Mitwirkung von Hermann Fürst Pückler-Muskau, ab 1856 Garteninspektor Weihl, Neuwied-Engers;
im Norden auf der Ostseite des Schlosses beginnend, im Süden in Höhe des Schwanenteichs endend, im Westen begrenzt durch die preußische Stadtmauer;
südlich der Rheinbrücke Rheinkasemattencorps (Rheinanschlusskaserne), klassizistischer Putzbau, 1827, sogenannte Königshalle Terrakottareliefs und Prunkbänken; darüber zwei 1932/34 auf Fahrbahnniveau abgebrochene Brückenpfeiler der Pfaffendorfer Brücke (1862–64);
Gedenksäule zur Erbauung der Rheinbrücke, eingeweiht 1864, eingestürzt und neu errichtet 1876; sogenannte Hochwasser-Gedenksäule, 1882/86, Gedenkstein 14. Juli 1870, Basaltlava; Denkmal für Josef Peter Lenné, Abguss nach Original von Christian Daniel Rauch, 1895; Denkmal für Max von Schenkendorf (Neuguss);
Luisen- oder Salvetempel, spätklassizistischer offener Pavillon, um 1862, Sayner Hütte;
gründerzeitliches Denkmal für Kaiserin Augusta, bezeichnet 1895/96, architektonischer Aufbau von Bruno Schmitz, antikisierende Porträtfigur der Kaiserin von Karl Friedrich Moest; neuromanisch/neugotischer St.-Georg-Bildstock (hinter Mainzer Straße 93), Sandstein, vor 1862, Entwurf Hermann Nebel; Joseph-Görres-Denkmal, 1928 von Richard Langer, Düsseldorf

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Denkmalzone Löhrstraße Löhrstraße 93–99 (ungerade Nummern)
Lage
1900–29 Reihe von viergeschossigen Wohn- und Geschäftsbauten; zwischen Jahrhundertwende und 1920er Jahren
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Denkmalzone Mainzer Straße 108/110 Mainzer Straße 108/110
Lage
um 1910 mehrflügelige herrschaftliche Villa mit Walmdächern, Wintergarten in Eisen-Glas-Konstruktion, um 1910
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Denkmalzone Schützenstraße Schützenstraße 10–22 (gerade Nummern)
Lage
1897 bis 1906 Zeile von viergeschossigen historistischen Wohn- und Geschäftshäusern (Nr. 18 dreigeschossig) auf der Westseite der Schützenstraße, 1897 bis 1906
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Denkmalzone Stadterweiterung St.-Josef-Platz St.-Josef-Platz 2–14 (gerade Nummern), 1–11 (ungerade Nummern), St.-Josef-Straße 14–26 (gerade Nummern), 17–25 (ungerade Nummern), Südallee 75, Hohenzollernstr. 87a–105a (ungerade Nummern), Schenkendorfstraße 10–22 (gerade Nummern), 11–27 (ungerade Nummern)
Lage
ab 1890 Teil der Stadterweiterung, von der Stadt Koblenz 1889 bei Stadtplaner Joseph Stübben in Auftrag gegeben, kurz darauf von der Stadtplanung überarbeitet; geschlossene historistische Blockrandbebauung von Wohn- und Geschäftshäusern, in der Schenkendorfstraße mit Vorgartenzone, St.-Josef-Platz, St.-Josef-Straße und Hohenzollernstraße ca. 1890–1910, Südallee ab 1920
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Denkmalzone Südallee Südallee 16, 18, 20, 22
Lage
1924–1925 einheitlich konzipierte, individuell gestaltete Häuserreihe, Putzbauten über durchlaufendem Bruchsteinsockel, 1924/25, Architekten Stähler & Horn
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Adamsstraße 2/4
Lage
1903 palaisartiges neuklassizistisches Doppelhaus, 1903, Architekt Josef Thillmann
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Wohnhaus Adamsstraße 5
Lage
1894 ehemaliges Wirtschaftsgebäude für die Rheinanlagen; anspruchsvoller zweieinhalbgeschossiger Bau auf unregelmäßigem Grundriss, teilweise Fachwerk, 1894, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler
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Villa Adamsstraße 9
Lage
1896/97 späthistoristische Villa auf unregelmäßigem Grundriss, 1896/97, Architekt Hertneck & Leisel, Elberfeld; mit Ausstattung
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Wohnhaus Adamsstraße 10, Lennéstraße 7
Lage
1895/96 freistehendes Doppelhaus; anspruchsvoller gründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1895/96, Architekt Carl Becker
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Bundesanstalt für Gewässerkunde Am Mainzer Tor 1, Julius-Wegeler-Straße 10, 12, Rizzastraße 1, 3
Lage
1950–53 fünfgeschossige, flachgedeckte Kopfbauten (Julius-Wegeler-Straße 12 und Am Mainzer Tor 1) sowie viergeschossige Flügelbauten mit Walmdächern, 1950–1953, Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung; bauliche Gesamtanlage
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Hauptbahnhof Bahnhofplatz 2
Lage
1899–1902 repräsentatives Empfangsgebäude: dreiteiliger neubarocker Quaderbau mit Mansardwalmdächern, 1899–1902, Architekt Regierungsbaumeister Karl Biecker u. a., nach teilweiser Kriegszerstörung vereinfacht wiederaufgebaut
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Hotel Höhmann Bahnhofplatz 5
Lage
1911/12 fünfgeschossiger langgestreckter Tuffquaderbau; Kolossalpilaster, 1911/12, Architekt Wilhelm Kissel, Innenumbau 1924 durch Kissel
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Verwaltungsgebäude Bahnhofplatz 7/8/9
Lage
1954–1955 repräsentativer Verwaltungsbau, achtgeschossiger Kernbau mit überstehendem Flachdach, vorgeblendet durchfensterte Fassade, 1954/55, Architekt Jakob Waldmann, Ludwigshafen
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Torbogen und Löwenskulpturen Bahnhofstraße, vor Nr. 9
Lage
1903–05 skulpturengerahmter Torbogen des Kreishauses des Landkreises Mayen-Koblenz, 1903–05; zwei Löwenskulpturen, 1912/13, Bildhauer Os Raber
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Sandsteinreliefs Bahnhofstraße, zu Nr. 11
Lage
1912 drei Sandsteinreliefs von der alten Hauptstelle der Sparkasse Koblenz, 1912 (durch die Sparkasse eingelagert, jedoch nicht öffentlich zugänglich) Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wandreklame Bahnhofstraße, an Nr. 21
Lage
1920er Jahre monumentale Wandreklame „LUX-Seifenflocken“, 1920er Jahre; kultur- und sozialgeschichtliche Bedeutung
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Büro- und Wohnhaus Bahnhofstraße 37
Lage
um 1936 viergeschossiges Eckgeschäfts-, Büro- und Wohnhaus; tuffplattenverkleideter kubischer Walmdachbau, Neue Sachlichkeit, um 1936, Architekt Karl Ackermann
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Technisches Rathaus Bahnhofstraße 47, 54, 54a, 56
Lage
1927/28 ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus (heute Technisches Rathaus); neungeschossige klinkerverkleidete Eisenbetonrahmenkonstruktion, 1927/28, Architekt Adolf Abel, Köln, und Karl Böhringer, Stuttgart
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Villa Bismarckstraße 6
Lage
1895/96 repräsentative neuklassizistische Villa, 1895/96, Architekt Heinrich Sprung (Aufstockung nach 1945)
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Wohnhaus Bismarckstraße 8/10
Lage
1906–08 großvolumiges Doppelhaus; hausteingegliederter Putzbau mit Satteldach bzw. Mansarddächern, 1906/08, Architekten Reich & Riffer
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Villa Bismarckstraße 12
Lage
1894 gründerzeitlicher Klinkerbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1894, Architekt Joseph Meurer
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Wohnhaus Bismarckstraße 21
Lage
um 1902 anspruchsvoller barockisierender Mansardwalmdachbau, um 1902
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Wohnhaus Bismarckstraße 23/23a
Lage
ab 1908 zweieinhalbgeschossiges Doppelhaus; tuff- bzw. sandsteingegliederte Putzbauten mit hohen Mansard- bzw. Mansardwalmdächern, 1908ff., Architekt Carl Riffer, Koblenz
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Wohnhaus Bismarckstraße 25/25a
Lage
1908/09 villenartiges Doppelhaus; zweieinhalbgeschossiger Mansardwalmdachbau, 1908/09, Architekt Carl Riffer, Koblenz
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Wohnhaus Chlodwigstraße 3
Lage
1903 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, teilweise gequadert, 1903, Architekt Max Galke
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Wohnblock Emil-Schüller-Straße 1-9, 2-12, Hohenzollernstraße 12, Rizzastraße 39, Roonstraße 28, 30, 32
Lage
ab 1922 Blockbebauung für französische Besatzungstruppen, vier- bzw. fünfgeschossige tuffgegliederter Putzbauten, neubarocke Formen, 1922 ff., Architekt Regierungsbaumeister Edwin Gentz und Joseph Schlippe, Aufstockung 1948/49
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Wohn- und Geschäftshaus Emil-Schüller-Straße 18, 20, 22
Lage
1927 sechsgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit langgestreckter Klinkerfassade und turmartigen Erkern, 1927, Architekt Ehrhardt Müller und Hermann Meyer
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Wohnblock Emil-Schüller-Straße 35, 37, 39
Lage
1927/28 einheitlicher Baukomplex, sechsgeschossige Klinkerbauten, 1927/28, Nr. 35 und 37 Architekt Hubert Neffgen, Nr. 39 Theodor Dötzel
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Wartesälchen Friedrich-Ebert-Ring ohne Nummer
Lage
1950 „Verkaufspavillon für Tabakwaren“ mit darunterliegender öffentlicher Toilettenanlage, 1950, Architekt Otto Schönhagen, Koblenz; weitgehend durchfensterter halbrunde Stahlkonstruktion mit weit überkragendem Flachdach; bauzeitliche Ausstattung
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Wohnhaus Friedrich-Ebert-Ring 25
Lage
1911 vier-, ursprünglich dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Kolossalpilaster, 1911, Architekt Conrad Reich
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Bunker Friedrich-Ebert-Ring, hinter Nr. 29
Lage
1940–1941 Hochbunker, kubischer Stahlbetonbau, 1940/41
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Wohn- und Bürohaus Friedrich-Ebert-Ring 31
Lage
1924/25 dreigeschossiges Wohn- und Bürohaus, teilweise tuffverblendet, reicher Erker, 1924/25, Architekten Stähler & Horn
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Handwerkskammer Friedrich-Ebert-Ring 33
Lage
1924/25 repräsentativer dreigeschossiger tuffquaderverblendeter Bau, monumentaler Erker mit Kolossalpilastern, 1924/25, Architekten Huch & Grefges; hofseitig Flügelbau mit Polygonerker; im Eingangsbereich neuklassizistisches Portal, 1910; stadtbildprägend
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Evangelische Christuskirche Hohenzollernstraße 2a
Lage
1901–04 asymmetrischer, sandstein- und tuffquaderverkleiderter neugotischer Ziegelbau, monumentaler Turm mit anliegender Vorhalle, bezeichnet 1904, Architekt Johannes Vollmer, Berlin, nach Kriegsbeschädigungen vereinfachter Wiederauf- und Umbau
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Volksbank Koblenz Mittelrhein Hohenzollernstraße 6, Rizzastraße 34
Lage
1924–1925 repräsentatives tuffquaderverkleidetes Eckwohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Kubus mit viergeschossigen Flügeln, 1924/25, Architekten Huch & Grefges, Koblenz; stadtbildprägend
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Bischöfliches Cusanus-Gymnasium Hohenzollernstraße 13/15/17
Lage
ab 1904 ehemalige Ursulinenschule, langgestreckter dreigeschossiger Klinkerbau, neugotische Formen, 1904 ff., Architekt M. Keuthen, Aachen; Erweiterung tuffplattenverblendet bzw. verputzt, 1922/23, Architekten Huch & Grefges; Fassaden heute stahlblechverkleidet
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Wohnblock Hohenzollernstraße 31-41 (ungerade Nummern)
Lage
ab 1949 spiegelsymmetrischer Wohnkomplex mit fünfgeschossigem Mittelteil und viergeschossigen Seitenteilen im Stil der 1920er Jahre, 1949 ff., Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 51
Lage
ab 1899 spätgründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1899 ff., Architekt Otto Nebel, über zweigeschossigen Gewölbekellern; dreigeschossiger neuklassizistischer Putzbau mit Attikageschoss; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 56
Lage
1901 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilformen, 1901, Architekten Gebrüder Fritze, Koblenz, Balkon mit Jugendstilgitter, 1907
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Wohnsiedlung Südallee/Johannes-Müller-Straße Hohenzollernstraße 59, Johannes-Müller-Straße 6–16 (gerade Nummern) und 9–11 (ungerade Nummern), Kurfürstenstraße 66, Ludwigstraße 11, 13, St.-Josef-Straße 20, Südallee 57–61 (ungerade Nummern), 58–68 (gerade Nummern), 69–75 (ungerade Nummern), 76 und 78 ab 1920 Wohnsiedlung für französische Besatzung; drei- bis viergeschossige Wohnblöcke in klassizierenden Formen mit Portalvorbauten, Erkern und säulengestützten Veranden, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller; unter Einbeziehung des Nachkriegswiederaufbaus; zugehörig Vorgärten und Straßenraum; bauliche Gesamtanlage
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Hohenzollernschule Hohenzollernstraße 67
Lage
1895/96 dreigeschossiger sandsteingegliederter Ziegelbau mit Walmdach, 1895/96 und 1905/06, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 78
Lage
1911 großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, viereinhalbgeschossiger Mansarddachbau mit turmartig überhöhter Ecke, 1911, Architekten Heinrich Beyerle & Sohn
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Wohnblock Hohenzollernstraße 79/81/83
Lage
ab 1921 viergeschossige tuffgegliederte Wohnanlage des Beamten-Wohnungs-Vereins, expressionistische Formen, 1921 ff., Architekten Stähler & Horn
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Wohnhaus Hohenzollernstraße 87
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Jugendstilformen, 1898, Architekten Gebrüder Roedig, Koblenz
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 87a, St.-Josef-Straße 25
Lage
1897/98 großvolumiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Mansarddachbau, 1897/98, Architekten Gebrüder Roedig
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 89
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Backsteinbau, 1898, Architekten Gebrüder Friedhofen, Koblenz
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Wohnhaus Hohenzollernstraße 94
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, 1898, Architekt Jacob Dierdorf; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 97/99
Lage
1894 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftsdoppelhaus, gründerzeitlicher Ziegelbau, 1894, Architekt Jacob Dierdorf
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 101
Lage
1903 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1903, Architekt wohl Max Galke
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 102
Lage
1901 großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger hausteingegliederter Klinkerbau, 1901, Architekt Emmerich Beckermann
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Gasthaus Burg Hohenzollern Hohenzollernstraße 103
Lage
1903 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Dreieckserker, 1903, Architekt Max Galke
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Wohnhaus Hohenzollernstraße 105
Lage
1894 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, geqaudert bzw. klinkerverblendet, 1894, Architekt A. Heins
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 114
Lage
1903 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurokokoformen mit Jugendstilanklängen, 1903, Architekt Oscar Kleffel
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Wohnhaus Hohenzollernstraße 121
Lage
1895 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, anspruchsvolle sandsteingegliederte Ziegelfassade, 1895
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 122
Lage
1903/04 hakenförmiger Ziegelbau mit reichem Sichtfachwerk, 1903/04, Architekt Emmerich Beckermann
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Wohnhaus Hohenzollernstraße 133
Lage
um 1873 Rayon-Wohnhaus; dreigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, um 1873
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 134a
Lage
1903 viergeschossiges spätgründerzeitliches Zeilenwohn- (und ehemaliges Geschäfts)haus, 1903, Architekt Max Galke
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Wohnhaus Januarius-Zick-Straße 6/8
Lage
1893/94 dreigeschossiges spätgründerzeitliches Doppelhaus, villenartiger Walmdachbau, 1893/94, Architekt Franz Braden, Koblenz, Aufstockung nach 1945
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Weindorf Julius-Wegeler-Straße 2
Lage
1925 1925 nach Planungen des Städtischen Bauamtes unter Rogg & Neumann; malerische Gruppe aus vier Fachwerkhäusern um sogenannten Marktplatz als Repräsentanten der verschiedenen westdeutschen Weinbaugebiete mit entsprechendem Fachwerk, Entwurf der einzelnen Bauten vom Architekturbüro Stähler & Horn
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Max-von-Schenkendorf-Denkmal Kaiserin-Augusta-Anlagen
Lage
1861 Büste auf Postament, 1861 von Johann Hartung
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Wohnhaus Kaiserin-Augusta-Anlagen 13/14
Lage
ab 1908 zweieinhalbgeschossiges Doppelhaus, tuff- bzw. sandsteingegliederte Putzbauten mit hohen Mansard- bzw. Mansardwalmdächern, 1908 ff., Architekt Carl Riffer, Koblenz
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 31d
Lage
1932 drei- bzw. viergeschossiges kubisches Eckwohnhaus, Bauhausnachfolge, 1932, Architekten Stähler & Horn
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 33
Lage
1910/11 anspruchsvolles Wohnhaus mit Mansardwalmdach und drei geschweiften Zwerchgiebeln, 1910/11, Architekt Carl Riffer, Koblenz
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 35
Lage
1912 anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, klassizistische Motive, 1912, Architekten Huch & Grefges
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 37
Lage
1912 anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach und aufwändigem Doppelportal, bezeichnet 1912, Architekt Oscar Kleffel
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Hilda-Gymnasium Kurfürstenstraße 40/42
Lage
1901/02 langgestreckter dreigeschossiger sandsteingegliederter Zeilenbau mit Walmdach, 1901/02, Architekt Carl Becker; im Inneren Bronze-Relief: Porträt des Direktors Karl Hessel, 1911 von Fritz Cauer, Düsseldorf
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 50
Lage
1902 anspruchsvolles viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1902, Architekten Gebrüder Fritze
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 58
Lage
1895/96 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Backstein-, Putz- und Fachwerk-Fassade, 1895/96, Architekt Otto Nebel, Koblenz
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 60
Lage
1895/96 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1895/96, Architekt Otto Nebel, Koblenz
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 77a/77b
Lage
1900/01 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, Backsteinbau, teilweise Zierfachwerk, 1900/01, Architekt Josef Meurer
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 82
Lage
1901/02 großbürgerliches viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit reicher Schaufassade mit Jugendstildekor, 1901/02, Architekt Otto Nebel; mit Ausstattung
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Säule Kurfürstenstraße, bei Nr. 85
Lage
1914 kugelbekrönte Sandsteinsäule korinthischer Ordnung, 1914
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Wohnhäuser Kurfürstenstraße 96/98
Lage
1903 anspruchsvolle viergeschossige neubarocke Zeilenwohnhäuser, 1903, Architekten Kissel & Riebe
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Wohnhaus Kurfürstenstraße 104
Lage
um 1904 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Stuckdekor, um 1904, Architekten Gebrüder Roedig, Koblenz
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Katholische Dreifaltigkeitskapelle Laubach, neben Nr. 54
Lage
1847–1848 Bruchsteinsaal mit offenem Dachreiter, Lassaulx-Nachfolge, 1847 ff., Architekt Hofmaurermeister Adam Dienz
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Wohn- und Geschäftshaus Löhrstraße 90
Lage
1902/03 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neugotische Formen, 1902/03, Architekt Nicolaus Eiden
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Wohn- und Geschäftshaus Löhrstraße 109
Lage
1911/12 viereinhalbgeschossiges tuffverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1911/12, Architekt Carl Becker
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Büro- und Lagerhaus Löhrstraße 127
Lage
1922 fünf-, ursprünglich viergeschossiges Büro- und Lagerhaus, tuffgegliederter Putzbau, 1922, Architekten Huch & Grefges, Aufstockung nach 1945
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Pestkreuz Löhrstraße, Ecke Rizzastraße
Lage
1669 reliefiertes barockes Flurkreuz, Sandstein, bezeichnet 1669
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Wohnblock Ludwigstraße 19, 21, 23, Hohenzollernstraße 77, Südallee 74
Lage
ab 1919 Wohnanlage des Beamten-Wohnungs-Vereins, durch Mauern verbundene dreigeschossige großvolumige Walmdachbauten, 1919 ff., Architekten Stähler & Horn
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Wohn- und Bürohaus Mainzer Straße 19
Lage
1903 repräsentatives Jugendstil-Zeilenwohn- und Bürohaus, viergeschossiger Mansarddachbau mit fünfgeschossigem Turmrisalit, 1903, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer
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Wohnhaus Mainzer Straße 28
Lage
1891 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, herrschaftlicher neubarocker Mansarddachbau, 1891, Architekt Otto Nebel; Hinterhaus, 1893, Architekt Carl Becker
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Villa Mainzer Straße 32
Lage
um 1894 gründerzeitliche Villa, aufwändig gegliederter Geblklinkerbau mit reicher Dachlandschaft, um 1894
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Balkone Mainzer Straße, an Nr. 44/46
Lage
1893/94 Balkone mit Atlantenfiguren des spätgründerzeitlichen Eckwohnhauses, 1893/94
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Wohnhaus Mainzer Straße 45a
Lage
1897/98 Wohnhaus auf unregelmäßigem Grundriss, teilweise Fachwerk, neugotische Formen, bezeichnet 1897/98, Architekt Rudolph Farchland, Koblenz; im Garten Atelierbau mit Treppenturm, neuromanische Motive
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Villa Mainzer Straße 49
Lage
1893/94 Villa auf unregelmäßigem Grundriss, anspruchsvoller Klinkerbau, 1893/94, Architekt Carl Becker
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Villa Mainzer Straße 61
Lage
1912/13 anspruchsvolle Villa auf unregelmäßigem Grundriss, tuffgegliederter Klinkerbau mit Walmdach, 1912/13, Architekt Ehrhardt Müller; mit Ausstattung
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Villa Mainzer Straße 69
Lage
1914 anspruchsvolle Villa, neubarock/neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt Carl Riffer, Umbau 1931
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Villa Mainzer Straße 73/73a
Lage
1913 repräsentative Doppelvilla, dreigeschossiger tuffgegliederter Walmdachbau, 1913, Architekten Huch & Grefges, Koblenz
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Wohnhaus Mainzer Straße 78/80
Lage
um 1883 Rayon-Doppelhaus, zweieinhalbgeschossiger Fachwerkbau, um 1883, rückwärtig uneinheitlich hohe Anbauten
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Villa Wiesmann Mainzer Straße 81
Lage
1900/01 großbürgerliche Villa in original umzäuntem Garten, Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, jugendstilig variierte Louis-Seize-Formen, 1900/01, Architekt H. Plange, Elberfeld; mit Ausstattung
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Villa Mainzer Straße 84
Lage
1892 zweieinhalbgeschossige Villa auf unregelmäßigem Grundriss, Fachwerkkniestock, Neurenaissancemotive, 1892
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Villa Mainzer Straße 85
Lage
1897/98 zweieinhalbgeschossige Villa, Backsteinbau, teilweise (Zier-)Fachwerk, 1897/98, Architekt Heinrich Beyerle, Koblenz
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Wohnhaus Mainzer Straße 88
Lage
1895 dreigeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus mit Mansarddach, 1895, Architekt Oscar Kleffel
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Wohnhaus Mainzer Straße 98
Lage
um 1889 Rayonhaus, dreigeschossiger villenartiger Fachwerkbau, um 1889
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Wohnhaus Mainzer Straße 107a
Lage
1903/04 Jugendstil-Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau mit Mansarddach, 1903/04, Architekt Peter Polcher
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Wohnhaus Mainzer Straße 128/130
Lage
um 1889 Rayon-Doppelhaus, villenartiger dreieinhalbgeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, um 1889, Architekt Julius Peters, Koblenz
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Meilenstein Mainzer Straße, Ecke Hohenzollernstraße
Lage
um 1820 Preußischer Ganzmeilenstein, Basaltobelisk über umlaufender Sitzbank, um 1820
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Wohnhaus Markenbildchenweg 1
Lage
1895/96 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher hausteingegliederter Backsteinbau, 1895/96, Architekt Peter J. D. Schottler, Koblenz
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Wohn- und Geschäftshaus Markenbildchenweg 8
Lage
1900/01 viergeschossiges späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1900/01, Architekten Gebrüder Friedhofen, Koblenz; stadtbildprägend
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Wohnhaus Markenbildchenweg 11
Lage
1894/95 repräsentatives dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Mansarddachbau mit reich dekorierter Fassade, 1894/95, Architekt Friedrich Sprung, Koblenz
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Wohnhaus Markenbildchenweg 13
Lage
1895 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit reicher neugotischer Fassade, bezeichnet 1895, Architekt Otto Nebel, Wintergartenanbau 1910, Architekt Otto Nebel
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Wohnhaus Markenbildchenweg 15
Lage
1894/95 qualitätvolles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1894/95, rückwärtig bauzeitliche Anbauten, Architekt Otto Nebel, Koblenz; mit Ausstattung
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Wohnhaus Markenbildchenweg 16
Lage
1895 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, 1895, Architekt Oskar Kleffel
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Wohn- und Geschäftshaus Markenbildchenweg 18
Lage
1895/96 anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1895/96, Architekt Otto Nebel
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Wohnhaus Markenbildchenweg 20, Südallee 55a
Lage
1900 viergeschossiges Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, 1900, Architekt Oscar Kleffel
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Wohnhaus Markenbildchenweg 33
Lage
1899 viergeschossiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit reich dekorierter Fassade, 1899, Architekten Gebrüder Jacob und Johann Fritze, Koblenz; straßen- und platzbildprägend
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Wohnhaus Markenbildchenweg 34
Lage
ab 1907 viergeschossiges Wohnhaus mit gekurvter, teilweise tuffverkleideter Fassade, 1907 ff., Architekt Wilhelm Albrecht Schmidt
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Wohnhaus Markenbildchenweg 35
Lage
1922 viergeschossiges Wohnhaus mit gekurvter, tuffverkleideter Fassade, expressionistische Reliefs, 1922, Coblenzer Architekten BDA (Müller, Leu, Stähler & Horn)
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Eisenbahnbrücke Rizzastraße, am westlichen Ende
Lage
1912 Eisenbahnbrücke; Eisenfachwerkkonstruktion, Fußstege mit Jugendstilgeländer, 1912
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Wohnhaus Rizzastraße 7
Lage
1911 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1911, Architekt Fritz Thalwitzer, Koblenz
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Verwaltungsbau Rizzastraße 9/11
Lage
1927/28 Verwaltungsbau der Allgemeinen Ortskrankenkasse Koblenz; monumentaler, mit Tuffstein verkleideter Bau, 1927/28 nach Entwurf der Kölner Architekten Carl Moritz und Albert Betten
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Portal Rizzastraße, an Nr. 45
Lage
1904 Eingang des Wohnhauses, neuromanische und Jugendstil-Motive, 1904, Architekt Ludwig Schweitzer
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Wohnhaus Römerstraße 86
Lage
1902 dreigeschossiges Wohnhaus, stuckgegliederte Backsteinfassade (heute verputzt), 1902, Architekt Friedrich Wolf
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Wohnhaus Römerstraße 128
Lage
1902 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändig dekorierter Ziegel-, Basalt und Rauputzfassade, 1902, Architekt Jacob Dierdorf
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Wohnhaus Römerstraße 136
Lage
1904 zeittypisches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Sebastian Quirbach
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Wohnhaus Römerstraße 138
Lage
1906/07 dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1906/07, Architekt Oscar Kleffel
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Wohnhaus Römerstraße 140
Lage
1926 schmales viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1926, Architekten Freitag & Ufer
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Wohnhaus Römerstraße 140a
Lage
1929 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, 1929
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Weinberghäuschen Römerstraße, gegenüber der Einmündung der Mainzer Straße
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Weinberghäuschen, Kunstruine, Bruchsteinbau, Ende des 19. Jahrhunderts
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Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank Roonstraße 7
Lage
1953 viergeschossiger tuffplattenverkleideter Rasterbau auf hakenförmigem Grundriss, 1953, Architekt Hans Schönhagen; an der Straßenecke monumentale Muschelkalkfigur, 1955 von Edith Peres-Lethmate; innen vor der Schalterhalle Bronzefigur, 1955 von W. Bernd
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Raiffeisenhaus Roonstraße 13
Lage
1912 viergeschossiger tuffplattenverkleideter Eckbau, 1912, Architekt A. Nolte, nach Kriegsschäden 1948 stark vereinfacht und vergrößert wieder aufgebaut (Planung Hans Schönhagen); an der Straßenecke überlebensgroße Basaltfigur, um 1930 von Woger, Mayen
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Wohnhaus Roonstraße 18/20/22
Lage
1914/15 breitgelagerter herrschaftlicher Mansarddachbau, Nr. 20 Wohn- und Geschäftshaus, 1914/15, Architekt August Leu, Erweiterungen bezeichnet 1920 (Nr. 18) und 1938, Architekt Carl Rudolph
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Wohnblock Roonstraße 19, 23, 25, 27, 29
Lage
1923–1924 Wohnanlage für französische Offiziersfamilien, tuffgegliederte Putzbauten, 1923/24, Architekt Ludwig Stähler und August Leu; Nr. 29 viergeschossiger Kubus mit betonter Ecke, die übrigen zweigeschossig
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Wohnblock Roonstraße 38-44 (gerade Nummern), Bahnhofstraße 34, Löhrstraße 121
Lage
1920–1921 ausgedehnte Wohnanlage, fünfgeschossige tuffgegliederte Putzbauten mit viergeschossigen halbrunden Erkern, 1920/21, Architekt Ferdinand Passmann; straßenbildprägend
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Wohn- und Geschäftshaus Roonstraße 49a, Bahnhofstraße 38
Lage
um 1909 viergeschossiges tuffverkleidetes Eckwohn-, Büro- und Geschäftshaus, um 1909, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer; straßenbildprägend
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Wohnhaus Sachsenstraße 1
Lage
1912 Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1912, Architekten Heinrich Beyerle & Sohn
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Wohnhaus Sachsenstraße 3
Lage
1926/27 zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Mehrfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges
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Wohnhaus Sachsenstraße 5/7
Lage
1926/27 zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Mehrfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges
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Wohnhaus Sachsenstraße 9
Lage
1926/27 zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Einfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges
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Wohnhaus Sachsenstraße 8
Lage
1921 zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1921, Architekten Stähler & Horn
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Wohnhaus Sachsenstraße 10
Lage
1927 anspruchsvolleres Zeilenwohnhaus, 1927, Architekten Stähler & Horn
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Wohnhaus Sachsenstraße 11
Lage
1926 tuffgegliedertes Zeilenwohnhaus, 1926, Architekt Joseph Kloke, Bildhauerschmuck von Andreas Kröner
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Wohnhaus Sachsenstraße 12
Lage
1928 anspruchsvolles zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1928, Architekt Fritz Gilardone
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Wohnhaus Sachsenstraße 14a
Lage
1926 dreigeschossiges zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1926, Architekten Bennewitz & Gilardone
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Wohnhaus Sachsenstraße 15
Lage
1923 Zeilenwohnhaus über Bruchstein-Souterrain, expressionistische Motive, 1923, Architekten Stähler & Horn
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Wohnhaus Sachsenstraße 16, Frankenstraße 27
Lage
1913 großvolumiges Wohnhaus, viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit dreigeschossigem Eckerker, 1913, Architekt August Leu
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 1
Lage
1897 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1897, Architekt Oscar Kleffel
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 5
Lage
1897 reich gegliedertles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, teilweise basaltverkleidet, bezeichnet 1897, Architekt Otto Nebel
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 10/12
Lage
um 1892 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, um 1892
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 11
Lage
um 1894 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, um 1894, Architekt Jacob Dierdorf
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 13
Lage
1890er Jahre viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, neuklassizistische Formen, 1890er Jahre, Architekt Jacob Dierdorf
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 14
Lage
1894 anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher hausteingegliederter Backsteinbau, 1894, Architekt Jacob Dierdorf; Ausstattung
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Schenkendorfschule Schenkendorfstraße 15
Lage
1890/91 großvolumiger viergeschossiger Ziegelbau mit Walmdach, Giebelrisalite, 1890/91, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 16
Lage
1883 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Klinkerbau mit Mansarddach, 1883, Architekt Peter Friedrich; Ausstattung
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 17
Lage
1892/93 dreigeschossiges Wohnhaus, Ziegelbau mit Zwerchgiebel, 1892/93
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 18
Lage
1894 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, bezeichnet 1894, Architekt A. Heins
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 19
Lage
1892 dreigeschossiges Backsteinwohnhaus mit Zwerchgiebel, 1892
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 20
Lage
1893/94 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederte Backsteinfassade, 1893/94, Architekt Oscar Kleffel
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 21
Lage
1892 dreigeschossiges Backsteinwohnhaus mit Zwerchgiebel, 1892
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Wohn- und Geschäftshaus Schenkendorfstraße 22
Lage
1895 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Backsteinbau, neugotische Motive, 1895, Architekt August Leu
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 25
Lage
vor 1890 Rayon-Wohnhaus, dreigeschossiger Fachwerkbau, Zwerchgiebel mit Freigespärre, vor 1890
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Wohnhaus Schenkendorfstraße 27
Lage
1906/07 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Backsteinbau, teilweise verputzt bzw. fachwerkverblendet, Mansarddach, 1906/07
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Wohn- und Geschäftshaus Schenkendorfstraße 35
Lage
1902/03 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansardwalmdachbau auf unregelmäßigem Grundriss, Eckbetonung durch Polygonerker, 1902/03, Architekten Gebrüder Roedig
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Wohnhaus Schützenstraße 25/25a
Lage
um 1904 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, Backsteinbauten mit Putzgliederung, um 1904, Architekt Max Galke (?)
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Wohnhaus Schützenstraße 30/32
Lage
1904/05 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, 1904/05, Architekt Ferdinand Eiden
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Wohnhaus Schützenstraße 36/38
Lage
1904 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, reicher Jugendstildekor, 1904, Architekt Wilhelm Müller
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Wohnhaus Schützenstraße 56
Lage
1889 Rayon-Eckwohnhaus, dreigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, 1889
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Kloster der Schwestern vom Heiligen Geist St.-Josef-Platz 1
Lage
1900 Kinderbewahranstalt und Kleinkinderschule der Pfarrei St. Josef; neugotischer tuffgegliederter Klinkerbau mit betonter Ecke, bezeichnet 1900, Architekt A. Rudolph, 1911 geringfügiger Umbau, Architekt Peter Polcher
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Pfarrhaus St.-Josef-Platz 1a
Lage
1908/09 Pfarrheim der St.-Josef-Kirche; anspruchsvoller neugotischer tuffverblendeter Klinkerbau, 1908/09, Architekt A. Rudolph; mit Ausstattung
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Wohnhaus St.-Josef-Platz 2
Lage
1902 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Neurokoko- und Jugendstilformen, 1902, Architekt Peter Schottler
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Wohnhaus St.-Josef-Platz 6
Lage
1902 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, neugotische und Jugendstilformen, 1902, Architekt Flimsen, Zwerchhaus 1909, Architekten Gebrüder Roedig; mit Ausstattung
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Wohnhaus St.-Josef-Platz 7
Lage
1903 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit gekurvter Fassade, 1903, Architekt Johann Göbel; mit Ausstattung
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Wohnhaus St.-Josef-Platz 10
Lage
1903/04 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus mit Mansarddach, hausteingegliederte Putzbauten mit gekurvter Fassade, 1903/04, Architekten Waldorf & Heyer; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus St.-Josef-Platz 12
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Klinkerbau, 1898, Architekten Gebrüder Friedhofen
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Wohn- und Geschäftshaus St.-Josef-Platz 14, Schenkendorfstraße 12b
Lage
1893 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Gelbklinkerbau mit betonter Ecke, 1893, Architekten Jacob Dierdorf
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Wohnhaus St.-Josef-Straße 14
Lage
1903/04 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1903/04, Architekt Michael Rath; Ausstattung
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Katholische Pfarrkirche St. Josef St.-Josef-Straße 15
Lage
1895–98 qualitätvolle neugotische Basilika, tuffquaderverblendeter Ziegelbau, 1893 bzw. 1895–98, Architekt Joseph Kleesattel, Düsseldorf; mit Ausstattung
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Wohnhaus St.-Josef-Straße 16
Lage
1903 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, durch verschiedene Techniken und Materialien reich dekorierte Fassade, 1903, Architekt Ludwig Schweitzer
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Wohnhaus St.-Josef-Straße 22
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, anspruchsvoll gegliederter gründerzeitlicher Ziegelbau, teilweise verputzt, 1898, Architekt Joseph Holler
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Wohn- und Geschäftshaus St.-Josef-Straße 23
Lage
1897 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, teilweise verputzt, Mansarddach, 1897, Architekten Gebrüder Roedig
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Wohnhaus St.-Josef-Straße 24
Lage
1903 viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, bezeichnet 1903, Architekten Höfer & Reif
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Wohnhaus St.-Josef-Straße 26
Lage
1897 viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, bezeichnet 1897, Architekt Nicolaus Eiden
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Wohn- und Geschäftshaus St.-Josef-Straße 34
Lage
1904 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte neubarocke Formen, 1904, Architekten Schäfer & Kleuter
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Wohnhaus St.-Josef-Straße 36
Lage
1904 viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1904, Architekten Peter Polcher
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Wohnhaus St.-Josef-Straße 42
Lage
1907 viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1907, Architekten Nicolaus Eiden
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Bürohaus der Deutschen-Beamten-Krankenversicherung Südallee 11, 17, 19
Lage
1926 Bürohaus der Deutschen-Beamten-Krankenversicherung (DEBEKA); viergeschossiger tuffplattenverkleidete, reich durchfensterter Monumentalbau, 1926, Architekten Huch & Grefges, Erweiterung durch Huch & Grefges 1934; straßenbildprägend
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Erweiterungsbau des Hilda-Gymnasiums Südallee 39
Lage
ab 1923 dreigeschossiger tuffgegliederter Monumentalbau mit Mansardwalmdach, 1923 ff., Architekt Regierungsbaumeister Wilhelm Dohmen; Wandbrunnen mit Putten, 1925
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Verwaltungsgebäude Südallee 44
Lage
1941 Verwaltungsbau der Reichsbahndirektion, 1941; langgestreckter Baukörper mit tuffsteinverkleideter Rasterfassade
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Wohnblock Südallee 46, 48, 50, Markenbildchenweg 22
Lage
1949–150 ausgedehnter Wohnkomplex, unter Satteldach zusammengefasster viergeschossiger Häuserblock, 1949/50, Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung; straßenbildprägend; Gesamtanlage
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Wohnhaus Von-Werth-Straße 1
Lage
um 1904 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Jugendstildekor, um 1904
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Commons: Kulturdenkmäler in Koblenz-Südliche Vorstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien