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Liste der Stolpersteine in der Provinz Imperia

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Stolperstein in Imperia

Die Liste der Stolpersteine in der Provinz Imperia enthält die Stolpersteine in der italienischen Provinz Imperia, die an das Schicksal der Menschen aus dieser Region erinnern, die von Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt; deren Name lautet auf italienisch pietre d'inciampo.

Die ersten Verlegungen in dieser Provinz erfolgten am 27. Januar 2022.

Verlegte Stolpersteine

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In Imperia wurden zwischen 27. Januar 2022 und 28. April 2022 insgesamt 19 Stolpersteine verlegt.[1] Von diesen konnten 17 Stolpersteine im Juni 2022 verifiziert werden.
Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
DOMENICO
ACQUARONE
GEBOREN 1910
INTERNIERT
STALAG XIIIC HAMMELBURG
ERMORDET 24.2.1944
SCHWEINFURT
Via Domenico Bruno, 113 Domenico Acquarone (1910–1944)
HIER WOHNTE
RENATO BASSO
GEBOREN 1921
INTERNIERT
PÍSEK
ERMORDET 9.10.1944
WRASCH
Porto Maurizio,
Via San Maurizio, 39
Renato Basso (1921–1944)
HIER WOHNTE
LORENZO BESSONE
GEBOREN 1922
INTERNIERT
STALAG VB VILLINGEN
UMGEKOMMEN 22.6.1945
WEINGARTEN
Montegrazie,
Via Domenico Brizio, 5
Lorenzo Bessone (1922–1945)
HIER WOHNTE
ANGIOLETTO
CALSAMIGLIA
GEBOREN 1920
DEPORTIERT
GUSEN
ERMORDET 23.8.1944
Imperia,
Via Mazzini, 76
Angioletto Calsamiglia (1920–1944)[2]
HIER WOHNTE
ENRICO CORRADI
GEBOREN 1909
INTERNIERT
STALAG VIIIA GÖRLITZ
ERMORDET 20.2.1944
Piani,
Via Principale, 68
Enrico Corradi (1909–1944)[3]
HIER WOHNTE
CARLO ENRICARIO
GEBOREN 1907
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 28.8.1944
Porto Maurizio,
Via Porta Nuova, 1
Carlo Ericario (1907–1944)
HIER WOHNTE
BRUNO GAZZANO
GEBOREN 1924
DEPORTIERT
FLOSSENBÜRG
ERMORDET 22.2.1945
HERSBRUCK
Piazza Ricci, 8 Bruno Gazzano (1924–1945)
HIER WOHNTE
NINO ANGELO
LIGUORINI
GEBOREN 1919
VERHAFTET 9.9.1943
ERMORDET 19.3.1944
DORTMUND
Oneglia,
Piazza Gioachino Rossini, 6
Nino Angelo Liguorini (1919–1944)
HIER WOHNTE
ELENA CATERINA
MORAGLIA
GEBOREN 1908
DEPORTIERT
ERMORDET 5.4.1945
MÜHLDORF
Borgo Prino,
Via Lungomare Colombo, 106
Elena Caterina Moraglia (1908–1944)[4]

Es handelt sich um den ersten Stolperstein, der in Imperia verlegt wurde, und um den einzigen, der einer Frau gewidmet ist.

HIER WOHNTE
UMBERTO ATTILIO
MORANDINI
GEBOREN 1898
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 22.2.1945
Oneglia,
Via Santa Lucia 29–31
(Stiege zur Via Don Minzoni)
Umberto Attilio Morandini (1898–1945)
HIER WOHNTE
DANTE NOVARO
GEBOREN 1912
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 20.4.1945
Porto Maurizio,
Corso Garibaldi, 1
Dante Novaro (1912–1945)
HIER WOHNTE
CURZIO PICILOCCO
GEBOREN 1920
INTERNIERT
STALAG XXB MARIENBURG
ERMORDET 20.10.1944
GDYNIA / GOTENHAFEN
Oneglia,
Via Pellegrina Maria Amoretti, 23
Curzio Picilocco (1920–1944)
HIER WOHNTE
RICCARDO SALA
GEBOREN 1924
VERHAFTET 8.9.1943
DEPORTIERT
NEUMARKT
ERMORDET 10.5.1944
Oneglia,
Via San Giovanni, 11
Riccardo Sala (1924–1944)
HIER WOHNTE
NICOLINO SAVASTA
GEBOREN 1910
DEPORTIERT
KAUFERING
ERMORDET 26.3.1945
LANDSBERG AM LECH
Oneglia,
Via Costantino de Magny, 6
Nicolino Savasta (1910–1945)
HIER WOHNTE
ENRICO SERRA
GEBOREN 1921
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 2.2.1945
Imperia,
Viale Giacomo Matteotti, 14
Enrico Serra (1921–1945)
HIER WOHNTE
NICOLA SERRA
GEBOREN 1918
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 21.11.1944
Imperia,
Viale Giacomo Matteotti, 14
Nicola Angelo Serra (1918–1944)
HIER WOHNTE
NATALE MARIO
STROPPA
GEBOREN 1913
DEPORTIERT
ERMORDET 10.2.1945
LÜDENSCHEID
Castelvecchio,
Via Cesare Battisti, 27
Natale Mario Stroppa (1913–1945)

In Sanremo wurden am 28. Januar 2022 an zwei Adressen insgesamt sechs Stolpersteine verlegt.[5]
Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
ANNA LUCIANA
NORZI
GEBOREN 1931
VERHAFTET 26.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Sanremo,
Corso Garibaldi, 138
Anna Luciana Norzi wurde am 27. April 1931 in Casale Monferrato als Tochter von Guido Norzi und Amalia Segre geboren. Ihre Mutter starb 1942 an Krebs. Guido Norzi flüchtete nach dem Waffenstillstand von Cassibile im September 1943 zusammen mit Anna Norzi und ihrer Tante Vittorina Segre in eine Hütte in die Berge oberhalb von Sanremo, nachdem es Ende November sehr kalt wurde und es in der Stadt sicher zu sein schien, gingen sie wieder zurück. Am 25. November 1943 wurde ihr Vater verhaftet, doch hatte er vorsorglich seine Tochter bei einer Haushälterin gelassen und sie wurde nicht verhaftet. Die Nazis merkten, dass Kinder fehlten und nicht verhaftet worden waren. Sie hängten Plakate auf, darin wurde mitgeteilt, dass die Kinder zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Platz sich noch von ihren Eltern verabschieden könnten. Die Haushälterin fiel darauf rein, brachte Anna Norzi zu dem Platz, um ihrem Vater noch zu verabschieden und die Tochter wurde ebenfalls in Haft genommen. Norzi und ihr Vater wurden in den Gefängnissen von Genua und Mailand inhaftiert und am 6. Dezember 1943 vom Binario 21 der Stazione Centrale mit dem Konvoi No. 5 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Anna Luciana Norzi wurde dort unmittelbar nach der Ankunft des Deportationszuges am 11. Dezember 1943 von ihrem Vater getrennt und vom NS-Regime ermordet, mutmaßlich in einer der Gaskammern.[6][7][8][9][10]

Ihr Vater wurde zur Zwangsarbeit eingeteilt und am 31. Januar 1944 umgebracht. Ihre Tante Vittorina Segre wurde ebenfalls ein Opfer der Shoah. Die Haushälterin konnte sich nie verzeihen auf den Trick der Nazis reingefallen zu sein, sie gab einer Tochter den Namen Anna Luciana.

HIER WOHNTE
EDVIGE NORZI
GEBOREN 1879
VERHAFTET 26.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Sanremo,
Via Giardini Vittorio Veneto, 10
Edvige Norzi wurde am 18. Februar 1879 in Vercelli als Tochter von Salomone Norzi geboren. Sie heiratete den 1872 geborenen Vittorio Ottolenghi, der aus Alessandria stammte. Sie und ihr Mann wurden am 25. November 1943 in Sanremo verhaftet und in den Gefängnissen von Genua und Mailand inhaftiert. Am 6. Dezember 1943 wurden beide vom Binario 21 der Stazione Centralemit dem Konvoi No. 5 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Edvige Norzi und ihr Mann wurden unmittelbar nach der Ankunft in Auschwitz am 11. Dezember 1943 in einer Gaskammer ermordet.[11][12]
HIER WOHNTE
GUIDO NORZI
GEBOREN 1886
VERHAFTET 26.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Sanremo,
Corso Garibaldi, 138
Guido Norzi wurde am 5. September 1886 in Vercelli als Sohn von Moise Norzi und Evelina Momigliano geboren. Er wurde Doktor der Chemie und heiratete Amalia Segre. Das Paar hatte eine Tochter, Anna Luciana, geboren 1931. Seine Frau starb 1942 an Krebs. Im September 1943 flüchtete er zusammen mit seiner Tochter und einer Schwägerin, Vittorina Segre, in eine Berghütte oberhalb von Sanremo. Ende November wurde es kalt, die Stadt schien sicher zu sein und sie kehrten nach Sanremo zurück. Kurz darauf, am 25. November 1943 wurde Norzi in Sanremo verhaftet. Seine Tochter hatte er nicht mit nach Hause genommen, sondern bei seiner Haushälterin gelassen. Doch fiel sie auf eine Lüge der Nazis rein, brachte die Tochter zu einem Platz, damit sie sich von ihrem Vater verabschieden könne und Anna Norzi wurde ebenfalls verhaftet. Vater und Tochter wurden in den Gefängnissen von Genua und Mailand inhaftiert und am 6. Dezember 1943 vom Binario 21 der Stazione Centrale mit dem Konvoi No. 5 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Guido Norzi wurde dort unmittelbar nach der Ankunft des Deportationszuges am 11. Dezember 1943 von seiner Tochter getrennt und sie wurde vom NS-Regime ermordet, mutmaßlich in einer der Gaskammern. Guido Norzi selbst wurde zur Zwangsarbeit eingeteilt und am 31. Januar 1944 umgebracht.[6][7][8]
HIER WOHNTE
LODOVICO ORVIETO
GEBOREN 1882
VERHAFTET 1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Sanremo,
Via Giardini Vittorio Veneto, 14
Lodovico Orvieto wurde am 15. Oktober 1882 in Rom als Sohn von Sabatino Orvieto und Anna Calò geboren. Er heiratete die 1889 geborenen Ines Pacifici, die aus Florenz stammte. Das Paar bekam zwei Kinder, Cesare (1916–1996) und Renzo (1922–1999). Lodovico Orvieto und seine Frau wurden am 25. November 1943 in Sanremo verhaftet, in den Gefängnissen von Genua und Mailand inhaftiert und am 6. Dezember 1943 vom Binario 21 der Stazione Centrale mit dem Konvoi No. 5 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Lodovico Orvieto und seine Ehefrau wurden unmittelbar nach der Ankunft in Auschwitz am 11. Dezember 1943 in einer Gaskammer ermordet.[13][14]

Beide Söhne konnten die NS-Besatzung ihres Heimatlandes und die Shoah überleben. Cesare wurde ein bekannter Kunstkritiker, Renzo, der als Partisan in den Untergrund gegangen war, wurde Bildhauer.[15][16]

HIER WOHNTE
VITTORIO
OTTOLENGHI
GEBOREN 1874
VERHAFTET 26.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Sanremo,
Via Giardini Vittorio Veneto, 10
Vittorio Ottolenghi wurde am 18. Januar 1874 in Alessandria als Sohn von Gershon Ottolenghi und Rachele Pugliese geboren. Er heiratete die 1879 geborene Edvige Norzi, die aus Vercelli stammte. Ottolenghi und seine Frau wurden am 25. November 1943 in Sanremo verhaftet und in den Gefängnissen von Genua und Mailand inhaftiert. Am 6. Dezember 1943 wurden beide vom Binario 21 der Stazione Centrale mit dem Konvoi No. 5 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Vittorio Ottolenghi und seine Frau wurden unmittelbar nach der Ankunft in Auschwitz am 11. Dezember 1943 in einer Gaskammer ermordet.[11][12][17]
HIER WOHNTE
INES PACIFICI
GEBOREN 1889
VERHAFTET 26.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Sanremo,
Via Giardini Vittorio Veneto, 14
Ines Pacifici wurde am 30. April 1889 in Florenz als Tochter von Cesare Pacifici und Giuditta Da Fano geboren. Sie heiratete den 1882 geborenen Lodovico Orvieto, der aus Rom stammte. Das Paar bekam zwei Kinder, Cesare (1916–1996) und Renzo (1922–1999). Ines Pacifici und ihr Mann wurden am 25. November 1943 in Sanremo verhaftet, in den Gefängnissen von Genua und Mailand inhaftiert und am 6. Dezember 1943 vom Binario 21 der Stazione Centrale mit dem Konvoi No. 5 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Ines Pacifici und ihr Ehemann wurden unmittelbar nach der Ankunft in Auschwitz am 11. Dezember in einer Gaskammer ermordet.[13][14]

Beide Söhne konnten die NS-Besatzung ihres Heimatlandes und die Shoah überleben. Cesare wurde ein bekannter Kunstkritiker, Renzo, der als Partisan in den Untergrund gegangen war, wurde Bildhauer.[15]

In Ventimiglia wurden an einer Adresse zwei Stolpersteine verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER VERKAUFTE
ETTORE BASSI
JG. 1887
VERHAFTET 26.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Ventimiglia,
Via Cavour 67
Ettore Bassi wurde am 10. Oktober 1878 oder 1887[18] in Pola als Sohn von Giacomo Bassi geboren. Er heiratete Ester Segre, das Paar hatte einen Sohn, Marco (geboren 1916). Ettore Bassi war Kaufmann und führte mit seinem Sohn ein Kurzwarengeschäft in der Via Cavour. Sie halfen Hunderten jüdischen Menschen heimlich nach Frankreich zu gelangen – zumeist über das Meer.[19] Beide wurden am 26. November 1943 in Ventimiglia verhaftet und nach Inhaftierungen in den Gefängnissen von Imperia und Mailand am 6. Dezember 1943 mit dem Konvoi No. 5 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Ettore Bassi wurde dort direkt nach der Einlangung des Deportationszuges am 11. Dezember 1943 von seinem Sohn getrennt und vom NS-Regime ermordet, mutmaßlich in einer der Gaskammern.[20][21]

Auch sein Sohn wurde im Zuge der Shoah umgebracht, seiner Frau gelang mit Hilfe Anderer die Flucht und sie überlebte. Eine Piazetta unweit ihres Geschäfts trägt seit 2015 den Namen von Vater und Sohn Bassi.

HIER VERKAUFTE
MARCO BASSI
JG. 1916
VERHAFTET 26.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Ventimiglia,
Via Cavour 67
Marco Bassi wurde am 26. Juli 1916 in Nizza als Sohn von Ettore Bassi und Ester Segre geboren. Er war Kaufmann und führte mit seinem Vater ein Kurzwarengeschäft in der Via Cavour. Sie halfen Hunderten jüdischen Menschen heimlich nach Frankreich zu gelangen – zumeist übers Meer. Beide wurden am 26. November 1943 in Ventimiglia verhaftet und nach Inhaftierungen in den Gefängnissen von Imperia und Mailand am 6. Dezember 1943 mit dem Konvoi No. 5 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Dort wurde Marco Bassi unmittelbar nach der Ankunft von seinem Vater getrennt und er bekam die Gefangenennummer 167974 eintätowiert, er wurde am 4. Februar 1944 in Auschwitz umgebracht.[22][21]

Sein Vater wurde sofort nach der Ankunft des Konvois in Auschwitz ermordet. Seiner Mutter gelang mit Hilfe Anderer die Flucht und überlebte. Eine Piazetta unweit ihres Geschäfts trägt den Namen der Bassis.

Die Verlegungen in Ligurien erfolgten durch Gunter Demnig persönlich an folgenden Tagen:

  • 27. Januar 2022: Imperia, Ventimiglia
  • 28. Januar 2022: Sanremo
  • 28. April 2022: Imperia
Commons: Stolpersteine in Imperia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Stolpersteine in Sanremo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Stolpersteine in Ventimiglia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ImperiaNews: 'Pietre d'inciampo', concluso l'iter di individuazione dei cittadini deportati nei lager nazisti: ecco i nomi degli imperiesi cui verrà onorata la memoria, 10. Dezember 2020
  2. ImperiaPost: Imperia: via Mazzini, posizionata l’ultima pietra di inciampo dedicata ad Angioletto Calsamiglia / Le immagini, abgerufen am 29. April 2022
  3. Imperia Post: Imperia: altre 7 pietre d’inciampo posate a Porto Maurizio e nelle frazioni. “Per mantenere viva la memoria”, 2. Februar 2022
  4. RivieraTime: Imperia: posata la prima pietra d’inciampo nel giorno della memoria, 27. Januar 2022
  5. SanremoNews: Sanremo non dimentica: Pietre d’Inciampo ai giardini Vittorio Veneto e in corso Garibaldi, la firma indelebile dell’orrore nazifascista, 28. Januar 2022
  6. a b Pietre della memoria: 209128 - Pietre d’inciampo in memoria di Anna Luciana Norzi e Guido Norzi – Sanremo, abgerufen am 30. Juli 2022
  7. a b CDEC: Norzi, Anna Luciana, abgerufen am 30. Juli 2022
  8. a b CDEC: Norzi, Guido, abgerufen am 30. Juli 2022
  9. Luciano Segre - Quando mio cugino Primo Levi tornò da Auschwitz, abgerufen am 20. Juli 2022
  10. Giampolo Pansa: La guerra sporca dei partigiani e dei fascisti, Generico, 2011, S. 17, ISBN 978-88-17-06080-6
  11. a b CDEC: Norzi, Edvige, abgerufen am 30. Juli 2022
  12. a b CDEC: Ottolenghi, Vittorio, abgerufen am 30. Juli 2022
  13. a b CDEC: Pacifici, Ines, abgerufen am 30. Juli 2022
  14. a b CDEC: Orvieto, Lodovico, abgerufen am 30. Juli 2022
  15. a b Riviera24: Sanremo, ricordando Cesare Orvieto: oggi il critico d’arte avrebbe compiuto 100 anni, abgerufen am 30. Juli 2022
  16. CDEC: Orvieto, Renzo, abgerufen am 30. Juli 2022
  17. CDEC: Ottolenghi, Vittorio, abgerufen am 6. Juni 2022
  18. 1878 laut CDEC
  19. San Remo News: Ventimiglia: inaugurate stamattina le due pietre di inciampo intitolate a Marco ed Ettore Bassi, abgerufen am 28. Juli 2022
  20. CDEC: Bassi, Ettore, abgerufen am 28. Juli 2022
  21. a b Pietre d'inciampo a Ventimiglia, abgerufen am 4. Juni 2022
  22. CDEC: Bassi, Marco, abgerufen am 28. Juli 2022