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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ehrenhausen an der Weinstraße

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ehrenhausen an der Weinstraße enthält die 27 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Ehrenhausen an der Weinstraße im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ehrenhausen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ehrenhausen (Q1855494) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Anlage Georgi-Schlössl mit Torbogen, Turm und Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 68473
Objekt-ID: 81481
Georgigasse 68
Standort
KG: Ehrenhausen
Erbaut etwa um das Jahr 1850 unter dem Grafen Attems im englischen Tudorstil aus einem kleinen Landhaus. Zwischen 1870 und 1880 gehörte das Anwesen dem Dichter Stefan von Milow.[2]
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HERIS-ID: 68464
Objekt-ID: 81472
Heinrichskai 15
Standort
KG: Ehrenhausen
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HERIS-ID: 68434
Objekt-ID: 81442
Lutterothstraße 17
Standort
KG: Ehrenhausen
Das Gebäude fungierte ab 1610 als Mauthaus der Eggenberger
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HERIS-ID: 68433
Objekt-ID: 81441
bei Lutterothstraße 17
Standort
KG: Ehrenhausen
Die Sühnesäule aus dem Jahr 1676 wurde 1971 restauriert.

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Rathaus/Gemeindeamt
HERIS-ID: 51014
Objekt-ID: 56559
Marktplatz 2
Standort
KG: Ehrenhausen
Das Rathaus ist ein barocker Bau mit Krüppelwalmdach sowie einem Dachreiter mit laternenbekrönter Haube über seiner Mittelachse.

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Emmabrunnen
HERIS-ID: 68462
Objekt-ID: 81470
bei Marktplatz 2
Standort
KG: Ehrenhausen
Der Emmabrunnen vor dem Rathaus wurde 1750 errichtet. Er zeigt eine Steingruppe des vor der Madonna knienden hl. Johannes Nepomuk.

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Pfarrhof und Reste der Kirchhofmauer
HERIS-ID: 51015
Objekt-ID: 56560
Marktplatz 13
Standort
KG: Ehrenhausen
Der zweigeschoßige Pfarrhof mit schlichter Fassade entstand im 18. Jahrhundert.

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Sog. Stauderhaus und Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 68483
seit 2024
Marktplatz 14
Standort
KG: Ehrenhausen
Das Stauderhaus ist ein ehemaliges Gerberhaus. Der zweigeschoßige Bau mit Gerberdach und Schopfwalm wurde 1551 erbaut (lt. Inschrift am Ostgiebel). Die Fassadengliederung stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Haus wurde 1959 restauriert. An der Hauptfassade finden sich Wandmalereien aus der Erbauungszeit, zwei kämpfende Reiter (unter Verputz) und ein an einen Baum gebundenes Pferd (sichtbar).[3]
Datei hochladen Figurenbildstock Ecce Homo
HERIS-ID: 68485
seit 2024
bei Marktplatz 14
Standort
KG: Ehrenhausen
Barocke Steinfigur an der Gartenmauer des Stauderhauses.[3]
Datei hochladen Figurenbildstock Maria
HERIS-ID: 68486
seit 2024
bei Marktplatz 14
Standort
KG: Ehrenhausen
Barocke Steinfigur an der Gartenmauer des Stauderhauses.[3]

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Ehem. Sonnenwirth
HERIS-ID: 47051
Objekt-ID: 49572
Marktplatz 27
Standort
KG: Ehrenhausen
Das Haus hat eine historisierende Fassade aus dem 19. Jahrhundert und ist mit einem mit 1680 bezeichneten Torbogen mit dem Nachbarhaus verbunden.

Anmerkung: im Dehio unter der Adresse Ehrenhausen Nr. 27 erwähnt


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Speicher
HERIS-ID: 68487
Objekt-ID: 81495
hinter Marktplatz 27
Standort
KG: Ehrenhausen
Das Gebäude ist mit 1779 bezeichnet.
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HERIS-ID: 57995
Objekt-ID: 68384
bei Ottenbergstraße 59
Standort
KG: Ehrenhausen

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Schloss Ehrenhausen
HERIS-ID: 36897
Objekt-ID: 35941
Schloßweg 1
Standort
KG: Ehrenhausen
Das Schloss ist ein unregelmäßiger Vierflügelbau, der Mitte des 16. Jahrhunderts unter Einbeziehung des aus dem 12. Jahrhundert stammenden Bergfrieds der Vorgängerburg in die heute noch bestehende Form eines Renaissanceschlosses gebracht wurde. Im Hof befinden sich über drei Geschoße reichende Säulenarkaden mit ionischen und zum Teil romanisierenden Eckblattkapitellen.
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HERIS-ID: 68480
seit 2023
Schloßweg 96, in der Nähe
Standort
KG: Ehrenhausen
Das Barockportal trägt ein Allianzwappen der Leslie und Mansfeld nach Anton Graf Leslie und dessen Gattin Henrietta, die Besitzer des Schlosses in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Mausoleum des Ruprecht von Eggenberg
HERIS-ID: 51017
Objekt-ID: 56562
Schloßweg 1, bei
Standort
KG: Ehrenhausen
Das Mausoleum des Ruprecht von Eggenberg ist ein bedeutendes Beispiel des Manierismus in Österreich. Es wurde um 1610 auf einer künstlichen Terrasse mit Balusterbrüstung angelegt, blieb aber von 1619 bis etwa 1680 unvollendet und wurde schließlich 1693 geweiht. Es handelt sich annähernd um einen Zentralbau, dieser Eindruck wird auch durch die Tambourkuppel verstärkt. Zum Markt hin ist die Fassade reich durchornamentiert und wird von zwei kolossalen Kriegerstatuen flankiert. Der Wand sind vier rustizierte Pilaster vorgestellt, wobei den mittleren bärtige Hermen vorgeblendet sind. Rollwerkornamente mit Fruchtgehängen und Masken zieren die Portalzone. Über dem Rundgiebel befindet sich eine Sitzstatue des hl. Rupert von Salzburg (um 1682 von Andreas Marx), im Giebelfeld das von Engeln gehaltene Wappen der Eggenberger und einen Löwen. Das innere wurd durch die Kuppel und reiche barocke Stuckatur dominiert. Weitere auffällige Elemente sind die weinlaubumrankten kannelierten Säulen und das umlaufende kräftige Gesims.

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Kath. Pfarrkirche Schmerzhafte Mutter Maria
HERIS-ID: 51016
Objekt-ID: 56561

Standort
KG: Ehrenhausen
Die Pfarrkirche wurde 1752–1755 höchstwahrscheinlich von Johann Fuchs erbaut. Ihre Fassade weist eine giebelbekrönte Mittelachse sowie einen Turm mit reich gestaltetem Helm auf. Der Grundriss des Innenraums ist kreuzförmig; der einjochige Chor ist nach Norden orientiert. Der Hochaltar mit qualitätvollen Statuen im Chorschluss entstand zwischen 1755 und 1760.
Datei hochladen Friedhof
HERIS-ID: 68430
Objekt-ID: 81438
gegenüber Platscherstraße 238
Standort
KG: Ehrenhausen
Datei hochladen Franzosenkreuz, Fegefeuerkreuz
HERIS-ID: 68436
Objekt-ID: 81444
bei Richterweg 120
Standort
KG: Ehrenhausen
Die barocke steinerne Kreuzgruppe an der Weinleiten stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 69450
Objekt-ID: 82533
gegenüber Ratsch an der Weinstraße 86
Standort
KG: Ratsch
Die Kapelle wurde 1970–1972 erbaut,[4] sie weist Wandmalereien von Franz Weiss auf.

Anmerkung: Im Dehio unter dem Ortseintrag Gamlitz erwähnt

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HERIS-ID: 69451
Objekt-ID: 82534
bei Ratsch an der Weinstraße 86
Standort
KG: Ratsch

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Ortskapelle
HERIS-ID: 69458
Objekt-ID: 82541
Retznei
Standort
KG: Retznei
Datei hochladen Figurenbildstock
HERIS-ID: 69465
Objekt-ID: 82548
bei Retznei 21
Standort
KG: Retznei
Eine filigrane Barock-Säule aus Aflenzer Stein. Datiert 1672 (mögliche Errichtung, schwere Epidemien 1636 und 1672) und 1827 (mögliche Renovierung). Die Säule stand ursprünglich auf dem Rosenberg, wurde aber mit der Erschließung des Steinbruchs 1997 in den Ort umplatziert.[5]

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Bauernhaus
HERIS-ID: 69464
Objekt-ID: 82547
bei Retznei 26
Standort
KG: Retznei
Ein Rauchstubenhaus des mittleren 18. Jahrhunderts, ursprünglich strohgedeckt. Das Haus diente lange als Arbeiterwohnung des Zementwerks Perlmooser. Heute beherbergt es das Museum Villa Retznei mit vorgeschichtlichen und römerzeitlichen Funden der Grabungen an der Villa Kreuzacker, paläontologischen Funden aus dem Steinbruch Perlmooser, und als sonstiges Heimatmuseum.[6][7][8][9]
Datei hochladen Römische Villa Kreuzacker
HERIS-ID: 107206
Objekt-ID: 124489
Retznei Kreuzacker
Standort
KG: Retznei
Gebäudetrakt der römischen Kaiserzeit.[6][9] Grabungen finden seit Ende des 19. Jahrhunderts statt.[10] Neuere Forschungen vermuten ein Quellheiligtum mit Therme.[11]
Datei hochladen Karmeliterkapelle
HERIS-ID: 68429
Objekt-ID: 81435
Zieregg 3
Standort
KG: Wielitsch
Die Karmeliter-Kapelle in Zieregg bei Berghausen dürfte nach Schätzungen im 17. Jahrhundert erbaut worden sein. Sie liegt direkt an der Südsteirischen Weinstraße.
BW Datei hochladen Grabhügel an der Weinstraße
HERIS-ID: 97897
Objekt-ID: 113765
Zieregg
Standort
KG: Wielitsch

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ehrenhausen an der Weinstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Neudefinition nach Bescheid vom 18. Juli 2011, ObjektID von 81484 auf 81481 geändert
  3. a b c Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 80.
  4. Ratsch: (Memento des Originals vom 2. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ehrenhausen-gv.at Urbani-Kapelle. ehrenhausen-gv.at (abgerufen am 28. Juli 2016).
  5. Die Pestsäule im Ort Retznei. (Memento des Originals vom 21. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meinbezirk.at Friedrich Klementschitz in meinbezirk.at, 28. Februar 2016.
  6. a b Museum Villa Retznei. (Memento des Originals vom 2. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.asist.at Archäologisch Soziale Initiative Steiermark (asist.at).
  7. Museum Villa Retznei. (Memento des Originals vom 19. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verwaltung.steiermark.at Land Steiermark.
  8. Ältestes Haus in Retznei erhält die Auszeichnung „Steirisches Wahrzeichen“ Sepp Hlupic in meinbezirk.at, 28. April 2015.
  9. a b Bernhard Schrettle: Museum Villa Retznei. 10 Jahre archäologische Arbeiten durch den Verein ASIST (2004–2014). In: Forum Archaeologiae – Zeitschrift für klassische Archäologie 73/XII/2014 (online, farch.net).
  10. Friedrich Pichler: Die römische Villa zu Reznei in Steiermark. In: Mittheilungen der k. k. Central-Commission für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Baudenkmale Bd. XIX, 1874, S. 3–13.
  11. Bernhard Schrettle: Forschungen zu römischen Villen im Umland von Flavia Solva. In: Forum Archaeologiae 45/XII/2007 (online, farch.net).
  12. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.