Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neumarkt in der Steiermark
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neumarkt in der Steiermark enthält die 71 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Neumarkt in der Steiermark im Bezirk Murau.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kath. Filialkirche hl. Nikolaus und ehem. Friedhof HERIS-ID: 79611
Objekt-ID: 93304 |
Hoferdorf Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171611 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Nikolaus und ehem. Friedhof GstNr.: .149 | ||
Bildstock HERIS-ID: 79614
Objekt-ID: 93307 |
Hoferdorf 106, in der Nähe Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171640 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: .149 | ||
Nischenbildstock, Konduktkreuz HERIS-ID: 79612
Objekt-ID: 93305 |
Mariahof Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171620 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Nischenbildstock, Konduktkreuz GstNr.: 756/1 | ||
Bildstock HERIS-ID: 79613
Objekt-ID: 93306 |
Mariahof Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171630 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1939 | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Maria und Friedhof HERIS-ID: 51651
Objekt-ID: 57360 |
Mariahof Standort KG: Adendorf |
1066 wurde eine „ecclesia in Grazluppa“ genannt. Seit 1103 ist die Kirche dem Stift St. Lambrecht inkorporiert. Der gotische Kirchenbau wurde unter den Äbten Heinrich II. Moyker (1419–1455) und Johann II. Schachner (1455–1478) erbaut. 1482 wurde die Kirche von den Ungarn in Brand gesteckt und bis 1500 wiederhergestellt und die Altäre neu geweiht. Den Abschluss der Bauarbeiten zeigt wohl die Inschrift 1511 an der Pfarrhofwehrmauer. Von 1679 bis 1681 wurde das Langhaus barockisiert. 1966 war eine Innenrestaurierung. | BDA-Hist.: Q28148542 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Maria und Friedhof GstNr.: .50 Mariä Himmelfahrt (Mariahof) | |
Pfarrhof HERIS-ID: 51652
Objekt-ID: 57361 |
Mariahof 1 Standort KG: Adendorf |
Der Pfarrhof, östlich der Kirche gelegen, ist durch hohe Wehrmauern mit Zinnen befestigt, er hat einen hufeisenförmigen Grundriss und besteht aus mehreren unregelmäßigen spätgotischen und kaum veränderten Gebäuden. Der eigentliche zweigeschoßige Pfarrhof trägt ein Krüppelwalmdach. Einige gotische Türgewände vorhanden, eines mit 1511 datiert. Der Osttrakt hat einen Torturm in seiner Mitte, der Nordtrakt hofseitig einen kurzen Laubengang. Im Saal hängen einige barocke Gemälde aus dem 17. und 18. Jahrhundert.[2] | BDA-Hist.: Q38046629 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 760/1 Pfarrhof Mariahof | |
Wirtschaftsgebäude HERIS-ID: 79577
Objekt-ID: 93270 |
bei Mariahof 1 Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171530 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wirtschaftsgebäude GstNr.: 760/1 Wirtschaftsgebäude Mariahof | ||
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 79579
Objekt-ID: 93272 |
bei Mariahof 1 Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171540 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 760/1 Kriegerdenkmal Mariahof | ||
Ehem. Scheune, Musikheim HERIS-ID: 79581
Objekt-ID: 93274 |
bei Mariahof 1 Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171549 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Scheune, Musikheim GstNr.: 760/1 Musikheim Mariahof | ||
Gedenkstein HERIS-ID: 87924
Objekt-ID: 102381 |
Mariahof 1, in der Nähe Standort KG: Adendorf |
Das Denkmal zu Ehren des Ornithologen Blasius Hanf wurde 1897 vom Ornithologischen Verein Wien errichtet. Es zeigt ein Bronzeporträt. | BDA-Hist.: Q37722938 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gedenkstein GstNr.: 756/1 Blasius-Hanf-Denkmal | |
Schloss Oberdorf HERIS-ID: 80658 seit 2021
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Oberdorf 64 Standort KG: Adendorf |
Der dreigeschoßige Vierflügelbau mit zwei Ecktürmen an der Hauptfront zeigt im Innenhof Säulenarkaden. Das Tor zeigt das Wappen des Franz von Teuffenbach mit der Jahresangabe 1604. | BDA-Hist.: Q107689919 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Oberdorf GstNr.: 1930 Schloss Oberdorf (Neumarkt in der Steiermark) | |
Pitternhof HERIS-ID: 30708
Objekt-ID: 27468 |
Stadlob 83 Standort KG: Adendorf |
Der Hof des Stephan zu Stadlern (Pitternhof) geht auf vier frühere Bauerngüter des 14. Jahrhunderts zurück und war ursprünglich dem Stift St. Lambrecht untertänig. Bei restauratorischen Untersuchungen durch das Landeskonservatorat Steiermark im Vorfeld einer beabsichtigten Fassadensanierung wurden unter der Putzschicht bemerkenswerte frühbarocke Zierelemente freigelegt. 1998 wurden der Putz und die Fensterbestände restauriert, womit der Hof wieder ein einheitliches Erscheinungsbild bietet.[3] | BDA-Hist.: Q37937117 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pitternhof GstNr.: 1209 | |
Anlage Pichlschloss, Schlossgebäude, Wohnhaus, Toranlage und Terrassenmauern mit Zäunen HERIS-ID: 111815 seit 2012
Objekt-ID: 129825 |
Stadlob 86 Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q21000990 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Anlage Pichlschloss, Schlossgebäude, Wohnhaus, Toranlage und Terrassenmauern mit Zäunen GstNr.: .211, 1157/3, 1135/1 Pichlschloss, Mariahof | ||
Villa Barbara HERIS-ID: 80666 seit 2014
Objekt-ID: 94412 |
Stadlob 131 Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38174313 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Villa Barbara GstNr.: 1138/7 Villa Barbara Mariahof | ||
Almhütte HERIS-ID: 79622
Objekt-ID: 93315 |
Steinberg Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171676 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Almhütte GstNr.: 3 Almhütte beim Steinschloss | ||
Burgruine Steinschloss HERIS-ID: 79623
Objekt-ID: 93316 |
Steinberg Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q873160 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Steinschloss GstNr.: 3 Ruine Steinschloss | ||
Ortskapelle HERIS-ID: 79619
Objekt-ID: 93312 |
bei Vockenberg 78 Standort KG: Adendorf |
BDA-Hist.: Q38171665 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: .137 Mariahof OrtskapelleVokenberg93312 | ||
Grenzstein HERIS-ID: 92523
Objekt-ID: 107464 |
Dürnstein in der Steiermark Standort KG: Dürnstein |
BDA-Hist.: Q37760216 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Grenzstein GstNr.: 574/2 Grenzstein, Dürnstein in der Steiermark | ||
Herz-Jesu-Kapelle HERIS-ID: 92400
Objekt-ID: 107335 |
Dürnstein in der Steiermark 26 Standort KG: Dürnstein |
BDA-Hist.: Q37760019 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Herz-Jesu-Kapelle GstNr.: .49 | ||
Burgruine Dürnstein HERIS-ID: 82956
Objekt-ID: 96812 |
Dürnstein in der Steiermark 100 Standort KG: Dürnstein |
Von Norden kommend ist dem Zugang zur Burg ein Rundturm mit spitzer Ausbuchtung vorangestellt, dessen unterer Teil aus an Quadermauerwerk erinnerndem Bruchsteinmauerwerk besteht, welches vermutlich aus dem 13. Jahrhundert stammt; somit dürfte der Turm zu den ältesten noch erhaltenen Teilen der Burg zählen. Die Mauer des Aufwegs Richtung Süden bildet westlich ein Zwinger, dessen lagerhaftes Bruchsteinmauerwerk großteils dem 14. Jahrhundert zugerechnet wird, es finden sich jedoch auch Mauerabschnitte aus Quadermauerwerk oder Opus spicatum, die in das 12.–13. Jahrhundert datiert werden. Den Weg Richtung Süden weiterverfolgend erreicht man nach einer Wegbiegung Richtung Westen ein wiedererrichtetes Burgtor, welches im Norden an den in nord-südlicher Richtung stehenden Osttrakt grenzt. Während das lagerhafte Bruchsteinmauerwerk des Osttrakts auf die Erbauungszeit verweist, wirkt das Obergeschoß fast rezent. Durch das wiedererrichtete Burgtor gelangt man in eine im Originalzustand erhaltene Torhalle mit Kreuzkappengewölbe. Direkt an dem im Südwesten senkrecht abfallenden Steilhang liegt der Westtrakt, welcher aus der Zeit des Turms stammt; eine Reihe dicht nebeneinanderliegender, 1,7 m hoher Schießscharten befindet sich auf der etwas jüngeren Westwand. Der geräumige Burghof zwischen dem Ost- und dem Westtrakt wird im Norden von einer Ringmauer mit länglichen Schießscharten begrenzt, die an der Abbruchkante verläuft. Ein erst später zugebauter Verbindungstrakt zwischen Ost- und Westtrakt schließt den Burghof Richtung Süden.[4] | BDA-Hist.: Q1015270 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Dürnstein GstNr.: .89, 562/1, 381/3, 381/2 Burgruine Dürnstein bei Neumarkt | |
Wohnhaus, ehem. Mesnerhaus HERIS-ID: 92540
Objekt-ID: 107481 |
Wiegen 47 Standort KG: Dürnstein |
BDA-Hist.: Q37760251 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus, ehem. Mesnerhaus GstNr.: 284/2 Mesnerhaus Dürnstein Wiegen | ||
Kath. Filialkirche hl. Jakob mit ummauertem Friedhof HERIS-ID: 92530
Objekt-ID: 107471 |
Wiegen 48 Standort KG: Dürnstein |
BDA-Hist.: Q37760236 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Jakob mit ummauertem Friedhof GstNr.: .71 Kath. Pfarrkirche Dürnstein Wiegen | ||
Burgruine, Ruine Neudeck (Neudegg, Neideck, Neidegg) HERIS-ID: 107136
Objekt-ID: 124417 |
Wildbad Einöd Standort KG: Dürnstein |
vom 12. bis 15. Jh. bewohnte Dreifachburg. Die oberste der drei Burgruinen ist denkmalgeschützt; es sind nur mehr spärliche Mauerreste erhalten. | BDA-Hist.: Q37809497 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine, Ruine Neudeck (Neudegg, Neideck, Neidegg) GstNr.: 1/2 Ruine Neudeck (Obere Burg, Neudeck 3) | |
Kapelle mit römerzeitlichen Spolien HERIS-ID: 36895
Objekt-ID: 35938 |
Wildbad Einöd 30 Standort KG: Dürnstein |
BDA-Hist.: Q37972752 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle mit römerzeitlichen Spolien GstNr.: 135/1 St.Marein Einöd Haus-Hofkapelle | ||
Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude HERIS-ID: 90968
Objekt-ID: 105677 |
Sankt Georgen bei Neumarkt 28 Standort KG: Greuth |
BDA-Hist.: Q37750578 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude GstNr.: .10, 33 Pfarrhof Greith bei Neumarkt | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof mit Initienkapellen HERIS-ID: 90958
Objekt-ID: 105667 |
bei Sankt Georgen bei Neumarkt 28 Standort KG: Greuth |
BDA-Hist.: Q28381823 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof mit Initienkapellen GstNr.: .11 Pfarrkirche hl. Martin, Greith bei Neumarkt | ||
Volksschule HERIS-ID: 90178
Objekt-ID: 104859 |
Kulm am Zirbitz 74 Standort KG: Kulm |
BDA-Hist.: Q37745387 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule GstNr.: .149 Kulm Volksschule | ||
Friedhofskapelle, Freimooskreuz HERIS-ID: 81749
Objekt-ID: 95532 |
Freimoosstraße Standort KG: Neumarkt |
Das Fresko an der westseitigen Außenwand der Friedhofskapelle von Neumarkt ist ein Fresko des akademischen Malers Franz Weiss aus dem Jahr 1963. | BDA-Hist.: Q38176563 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofskapelle, Freimooskreuz GstNr.: .180 Freimooskreuz Neumarkt in der Steiermark | |
Gemeindeamt, ehem. Bezirksgericht HERIS-ID: 51695
Objekt-ID: 57424 |
Hauptplatz 1 Standort KG: Neumarkt |
Das Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es hat eine kreuzgratgewölbte Erdgeschoßhalle mit einem mächtigen Mittelpfeiler und im Obergeschoß Stuckrippen mit Renaissanceornament aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das jetzige Gemeindeamt diente früher als Rathaus und anschließend als Bezirksgericht.[5] | BDA-Hist.: Q38046868 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gemeindeamt, ehem. Bezirksgericht GstNr.: .38 | |
Marktgemeindeamt HERIS-ID: 51696
Objekt-ID: 57425 |
Hauptplatz 4 Standort KG: Neumarkt |
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade aus dem 1. Drittel des 19. Jahrhunderts. Im Hof Arkaden und Rundsäulen.[5] Seit Oktober 2018 dient das Gebäude als Gemeindeamt.[6] | BDA-Hist.: Q38046877 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Marktgemeindeamt GstNr.: .41 | |
Mariensäule, Pestsäule HERIS-ID: 81417
Objekt-ID: 95188 |
Hauptplatz 4 Standort KG: Neumarkt |
Die Mariensäule auf dem Hauptplatz ist mit 1717 datiert und wurde laut Inschrift im Jahre 1904 an diese Stelle versetzt, Restaurierung im Jahre 1962.[5] | BDA-Hist.: Q38175731 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mariensäule, Pestsäule GstNr.: 600/1 Mariensäule Neumarkt | |
Ehem. Mauthaus, Haus der Landwirte HERIS-ID: 51697 seit 2012
Objekt-ID: 57426 |
Hauptplatz 30 Standort KG: Neumarkt |
Das Haus hat eine schöne Einfahrtshalle mit Putzstegen und Rosetten aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das Einfahrtstor stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts und nimmt in seiner Inschrift Bezug auf Aufenthalte der Kaiser Leopold I. (1660) und Joseph II. (1783 und 1785).[5] | BDA-Hist.: Q38046888 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Mauthaus, Haus der Landwirte GstNr.: .85 | |
Ehem. Friedhof mit Initienkapellen, Nischen-/Kapellenbildstock HERIS-ID: 81238
Objekt-ID: 95004 |
Kirchgasse Standort KG: Neumarkt |
Der ehemalige Friedhof umgibt Kirche und Karner. Er ist urkundlich 1382 belegt und wurde 1884 aufgelassenen. In die seit dem Mittelalter existierende Umfassungsmauer sind drei Initienkapellen integriert, die ähnlich gestalteten, gemauerten Nischenbildstöcke haben ein Satteldach und karniesbogige, sowie leere Nischen mit zweiflügeligen Holztürchen. Anstelle der vierten, ehemals an der südlichen Ecke gelegenen Initienkapelle wurde ein Stiegenaufgang in den Kirchhof geschaffen. Im Friedhof und an der Kirchenfassade sind noch mehrere Grabmäler erhalten, so der Grabstein des 1597 verstorbenen Lorenz Pichler mit Inschrift und Wappenschild.
Der Karner hll. Achatius und Anna wurde 1438 erbaut und 1789 exsekriert. Der achtseitige zweigeschoßige Bau hat einen 5/8-Chor und ein Zeltdach. Das Untergeschoß hat einen achtseitigen Mittelpfeiler, das Obergeschoß ein achtseitiges Stichkappengewölbe auf Konsolen. Die beiden Konsolen neben dem Chor tragen Köpfe. An den Schildmauern Wandmalereien mit Heiligendarstellungen aus der Zeit um 1440, teilweise aber stark restauriert, ein Feld von Erich Hönig im Jahr 1938 neu gemalt. Im Gewölbescheitel Ranken und Blüten. Die Glasfenster im Chor sind aus dem Jahre 1933. Ein Votivbild Gregor Ackert aus dem Jahr 1621 zeigt die Kreuzigung mit Stifter.[7] |
BDA-Hist.: Q38175429 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kirchhof/Friedhof ehemaliger, Nischen-/Kapellenbildstock, Ehem. Friedhof mit Initienkapellen GstNr.: 1, .171 Friedhof mit Karner, Neumarkt in Steiermark | |
Kath. Pfarrkirche hl. Katharina HERIS-ID: 51698
Objekt-ID: 57427 |
Kirchgasse Standort KG: Neumarkt |
Die Kirche ist seit 1252 dem Stift St. Lambrecht inkorporiert. Die heutige Kirche wurde von 1492 bis 1501 erbaut. 1669 und 1813 waren Brände. 1844 stürzte der Turm ein und beschädigte den Chor und den östlichen Bereich des Langhauses. 1914 wurde ein neuer Turm erbaut. | BDA-Hist.: Q28147357 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Katharina GstNr.: .1 Pfarrkirche Neumarkt in Steiermark | |
Pfarrhof HERIS-ID: 81246
Objekt-ID: 95012 |
Kirchgasse 8 Standort KG: Neumarkt |
BDA-Hist.: Q38175449 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .2 | ||
Kommunaler Wohnbau, ehem. Feuerwehrhaus HERIS-ID: 81748
Objekt-ID: 95531 |
Marburger Straße 18 Standort KG: Neumarkt |
BDA-Hist.: Q38176553 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kommunaler Wohnbau, ehem. Feuerwehrhaus GstNr.: .244/1, .244/2 Marburger Straße 18, Neumarkt in Steiermark | ||
Ehem. Hochgerichtsgalgen HERIS-ID: 81531
Objekt-ID: 95309 |
südöstlich Meraner Weg 15 Standort KG: Neumarkt |
BDA-Hist.: Q38175979 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Hochgerichtsgalgen GstNr.: 200/6 Galgen Neumarkt in Steiermark | ||
Teile der Ringmauer HERIS-ID: 101512
Objekt-ID: 117846 |
Neumarkt Standort KG: Neumarkt |
Neumarkt wurde vor 1224 gegründet und befestigt. Von der regelmäßigen, fast rechteckigen Ummauerung sind noch Reste erhalten, darunter drei Rundtürme.[8] Anmerkung: Die Koordinaten bezeichnen das Grundstück mit der Nummer 140/2. |
BDA-Hist.: Q37788172 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Teile der Ringmauer GstNr.: 140/2, 600/1 Marktbefestigung Neumarkt in Steiermark | |
Burg Forchtenstein, Europahaus HERIS-ID: 37330
Objekt-ID: 36444 |
Schloßleiten 6 Standort KG: Neumarkt |
BDA-Hist.: Q2241001 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burg Forchtenstein, Europahaus GstNr.: .143 Schloss Forchtenstein, Neumarkt in Steiermark | ||
Toranlage zur Burg Forchtenstein HERIS-ID: 106258
Objekt-ID: 123389 |
bei Schloßweg 8 Standort KG: Neumarkt |
BDA-Hist.: Q37807265 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Toranlage zur Burg Forchtenstein GstNr.: 384/1 | ||
Museum Novum Forum, ehem. Volksschule HERIS-ID: 81528
Objekt-ID: 95306 |
Schulgasse 2 Standort KG: Neumarkt |
BDA-Hist.: Q38175961 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Museum Novum Forum, ehem. Volksschule GstNr.: .42 Museum Novum Forum | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Gotthard und Friedhof HERIS-ID: 51728
Objekt-ID: 57471 |
Gotthardsdorf Standort KG: Perchau |
Urkundlich wurde 1358 eine Kirche genannt. Pfarre seit 1792. 1851 erfolgte ein Neubau der Kirche. | BDA-Hist.: Q38047165 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Gotthard und Friedhof GstNr.: .25 Pfarrkirche Perchau | |
Wohnhaus, ehem. Pfarrhof HERIS-ID: 81064
Objekt-ID: 94823 |
Gotthardsdorf 17 Standort KG: Perchau |
BDA-Hist.: Q38175045 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus, ehem. Pfarrhof GstNr.: 172 Perchau ehem. Pfarrhof | ||
Dreifaltigkeitskreuz (Gaberhellkreuz) HERIS-ID: 81070
Objekt-ID: 94829 |
Perchau Standort KG: Perchau |
BDA-Hist.: Q38175051 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Dreifaltigkeitskreuz (Gaberhellkreuz) GstNr.: 952 Perchau Dreifaltigkeitskreuz | ||
Bauernhaus, vulgo Wenzlhof HERIS-ID: 58771
Objekt-ID: 69592 |
Perchau 2 Standort KG: Perchau |
BDA-Hist.: Q38084716 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus, vulgo Wenzlhof GstNr.: .36 Perchau Wenzlhof | ||
Gasthaus Penkertaferne, Lienzerhaus HERIS-ID: 81189 seit 2020
Objekt-ID: 94954 |
Perchau 30 Standort KG: Perchau |
BDA-Hist.: Q105646593 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gasthaus Penkertaferne, Lienzerhaus GstNr.: 640 Penkertaferne Perchau | ||
Passstein HERIS-ID: 81177
Objekt-ID: 94942 |
bei Perchau 100 Standort KG: Perchau |
BDA-Hist.: Q38175349 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Passstein GstNr.: 153 Perchau Passstein | ||
Romanische Kirchenruine Kirchbichl HERIS-ID: 108738
Objekt-ID: 126245 |
Sankt Georgen bei Neumarkt 267 Standort KG: St. Georgen |
BDA-Hist.: Q37813328 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Romanische Kirchenruine Kirchbichl GstNr.: 759/2 Kirchenruine Kirchbichl, Sankt Marein bei Neumarkt | ||
Gasthaus Fritz und Hofkapelle HERIS-ID: 90821 seit 2014
Objekt-ID: 105527 |
Sankt Marein bei Neumarkt 46 Standort KG: St. Marein |
Das stattliche Bauerngehöft war früher auch ein Knappenwirtshaus.[9] | BDA-Hist.: Q37749959 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gasthaus Fritz und Hofkapelle GstNr.: .174 Gehöft Fritz, Pöllau | |
Friedhof mit Karner hl. Michael HERIS-ID: 90698
Objekt-ID: 105402 |
Sankt Marein bei Neumarkt Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37748946 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof mit Karner hl. Michael GstNr.: 874, .230 Karner hl. Michael (Sankt Marein bei Neumarkt) | ||
Bildstock, Pestkreuz HERIS-ID: 90705
Objekt-ID: 105409 |
Sankt Marein bei Neumarkt Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37749095 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock, Pestkreuz GstNr.: 904/2 | ||
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt HERIS-ID: 51857
Objekt-ID: 57664 |
Sankt Marein bei Neumarkt Standort KG: St. Marein |
1252 wurde urkundlich eine Kirche genannt. Vom romanischen Kirchenbau sind der Chorquadratturm und Teile der Langhausmauern erhalten. Nach einem Brand beim Türkeneinfall 1480 wurde die Kirche erneuert und dabei das Langhaus gotisch überwölbt und 1491 geweiht. | BDA-Hist.: Q28125625 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt GstNr.: .95 Church of the Assumption (Sankt Marein bei Neumarkt) | |
Wirtschaftsgebäude HERIS-ID: 103364
Objekt-ID: 119842 |
Sankt Marein bei Neumarkt 8 Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37796822 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wirtschaftsgebäude GstNr.: 898/5 | ||
Kinderhaus St. Marein HERIS-ID: 90702
Objekt-ID: 105406 |
Sankt Marein bei Neumarkt 3 Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37749018 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kinderhaus St. Marein GstNr.: 898/4 Kinderhaus St. Marein bei Neumarkt | ||
Wirtschaftsgebäude HERIS-ID: 90703
Objekt-ID: 105407 |
Sankt Marein bei Neumarkt 3 Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37749056 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wirtschaftsgebäude GstNr.: 898/4 Wirtschaftsgebäude Sankt Marein bei Neumarkt 3 | ||
Wirtschaftsgebäude HERIS-ID: 90700
Objekt-ID: 105404 |
Sankt Marein bei Neumarkt 9 Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37748981 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wirtschaftsgebäude GstNr.: .105 Pfarrhof Sankt Marein bei Neumarkt | ||
Pfarrhof mit Bogengang HERIS-ID: 51858
Objekt-ID: 57665 |
Sankt Marein bei Neumarkt 9 Standort KG: St. Marein |
Der Pfarrhof stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Halle im 1. Obergeschoß ist stichkappentonnengewölbt. Mit der Kirche ist er mit einem wehrhaften Bogengang mit Schießscharten verbunden.[10] | BDA-Hist.: Q38047966 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof mit Bogengang GstNr.: .105, 1841, 874 Pfarrhof Sankt Marein bei Neumarkt | |
Wasserrad-Antrieb und Transmissionsstation HERIS-ID: 90871
Objekt-ID: 105577 |
bei Sankt Marein bei Neumarkt 28 Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37750286 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wasserrad-Antrieb und Transmissionsstation GstNr.: 1053[11] Wasserrad-Antrieb und Transmissionsstation St. Marein | ||
Anlage Schloss Lind HERIS-ID: 108250
Objekt-ID: 125671 |
bei Sankt Marein bei Neumarkt 28 Standort KG: St. Marein |
Das Schloss Lind wurde urkundlich erstmals 1312 erwähnt. Im Mittelalter in landesfürstlichem Besitz, wurde es schließlich 1755 von Stift St. Lambrecht erworben. Das Oberhaus, ein hauptsächlich gotischer, fünfgeschoßiger wohnturmartiger Bau, verfällt seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Unterhaus wurde um 1660 von Moritz Jöstl erbaut und bis 1760 in die heutige Form gebracht. Es ist dreieinhalbgeschoßig und hat eine breitgelagerte Ostfassade, zwei erkerartige Ecktürmchen, einen Mittelgiebel und Monumentalpilaster. Das Wappen Jöstls mit Inschrift ist mit 1661 datiert.
Im Schlosspark befindet sich eine barocke Kapelle mit einer Johann-Nepomuk-Statue.[12] |
BDA-Hist.: Q37812533 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Anlage Schloss Lind GstNr.: .124, 1051, 1048, .244, 1041/3, 1053, 1047, 1041/2, 1050 Schloss Lind, Neumarkt in der Steiermark | |
Hopfgartenhütte HERIS-ID: 90874
Objekt-ID: 105580 |
Sankt Marein bei Neumarkt 31 Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37750357 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hopfgartenhütte GstNr.: .122 Hopfgartnerhütte | ||
Knappenhaus mit Wirtschaftsgebäude HERIS-ID: 90835
Objekt-ID: 105541 |
Sankt Marein bei Neumarkt 40 Standort KG: St. Marein |
Durchschnittlich waren beim Eisenbergwerk Pöllau vier bis zehn Bergknappen und drei Bläher bzw. Schmelzer beschäftigt. Untergebracht waren sie im Knappenhaus beim Hochofen, das in seiner heutigen Form aus dem Jahr 1727 stammt.[13] | BDA-Hist.: Q37750061 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Knappenhaus mit Wirtschaftsgebäude GstNr.: .179/3, .180 Knappenhaus mit Wirtschaftsgebäude in St. Marein | |
Röstofen, Alte Schmelze HERIS-ID: 90836
Objekt-ID: 105542 |
bei Sankt Marein bei Neumarkt 40 Standort KG: St. Marein |
Volksüberlieferungen über den Bergbau in der Pöllau in vorchristlicher Zeit sind nicht beweisbar. Der früheste Nachweis für Bergbautätigkeit stammt aus dem Jahr 1439. Bergherr war das Stift St. Lambrecht. Zahlreiche Stollen, Pingen und Erzhalden am Grebenzenabhang im Königreich, im Knappenwald, im Fritzenbrand, am Feldbichl und auf der Bachleralm sind noch zu sehen. Der Grebenzenzug besteht größtenteils aus Kalktonphylliten und Schiefer. An der Grenze zwischen Schiefer und Kalk treten Magneteisenerze mit beigemengtem Eisenglanz auf. Der Abbau erfolgte zuerst durch Feuersetzen, seit 1628 durch Pulversprengung; er wurde im 19. Jahrhundert weitgehend eingeschränkt und 1889 endgültig stillgelegt. Der Schmelzofen ist seit 1439 nachweisbar, ursprünglich ein Stückofen mit wasserbetriebenem Gebläse, seit 1761/1772 ein Floßofen. 1817 stillgelegt, 1988 (?) restauriert.[13] | BDA-Hist.: Q37750099 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Röstofen, Alte Schmelze GstNr.: 1625/2 Röstofen Alte Schmelze, Pöllau, Sankt Marein | |
Bildstock, Feichterkreuz HERIS-ID: 90810
Objekt-ID: 105515 |
bei Sankt Marein bei Neumarkt 49 Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37749817 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock, Feichterkreuz GstNr.: 1837/2 Feichterkreuz, St. Marein bei Neumarkt | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard mit Friedhof HERIS-ID: 51860
Objekt-ID: 57667 |
bei Sankt Marein bei Neumarkt 50 Standort KG: St. Marein |
Die im Kern romanische Kirche hat einen gotischen Chor und ein barockes Langhaus. Die urkundlich 1293 genannte Kirche wurde 1789 zur Pfarrkirche erhoben. | BDA-Hist.: Q23717511 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard mit Friedhof GstNr.: .170 Pfarrkirche hl. Leonhard, Pöllau, Sankt Marein | |
Ehem. Pfarrhof HERIS-ID: 90816
Objekt-ID: 105522 |
Sankt Marein bei Neumarkt 52 Standort KG: St. Marein |
BDA-Hist.: Q37749887 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Pfarrhof GstNr.: .172 | ||
Kirchenruine der Filialkirche hl. Jakob HERIS-ID: 59905
Objekt-ID: 71582 |
nördlich Sankt Marein bei Neumarkt 67 Standort KG: St. Marein |
Die Kirche ist im Besitz der Österreichischen Baukulturstiftung, von der die Ruine wieder in ein intaktes Gebäude restauriert werden konnte. Die Kirche wurde auf den Resten einer Burg aus dem 10. Jahrhundert erbaut. Reste der Kirche stammen aus der Romanik, der Großteil aus Gotik und Barock.[14][15][16] | BDA-Hist.: Q38089100 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kirchenruine der Filialkirche hl. Jakob GstNr.: .141 Filialkirche hl. Jakob, Sankt Marein bei Neumarkt | |
Brechelhütte samt Ofen HERIS-ID: 108743
Objekt-ID: 126257 |
Sankt Marein bei Neumarkt 28, bei Standort KG: St. Marein |
Es handelt sich um ein altes Brechelbad. | BDA-Hist.: Q37813361 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Brechelhütte samt Ofen GstNr.: .245, .246 StMareinBrechelhütteOfen126257 | |
Pestkreuz (Dreifaltigkeitskreuz) HERIS-ID: 92658
Objekt-ID: 107602 |
Zeutschach Standort KG: Zeutschach |
BDA-Hist.: Q33145113 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pestkreuz (Dreifaltigkeitskreuz) GstNr.: 538/7 Zeutschach Pestkreuz | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius mit ummauertem Friedhof HERIS-ID: 51991
Objekt-ID: 57845 |
Zeutschach Standort KG: Zeutschach |
Urkundlich wurde die Kirche um 1190 geweiht und 1726 baulich erweitert und 1783 zur Pfarrkirche erhoben. Die Kirche ist dem Stift St. Lambrecht inkorporiert. | BDA-Hist.: Q33182578 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius mit ummauertem Friedhof GstNr.: .22 Pfarrkirche Zeutschach | |
Pfarrhof HERIS-ID: 51990
Objekt-ID: 57844 |
Zeutschach 10 Standort KG: Zeutschach |
Der Pfarrhof ist zweigeschoßig mit Walmdach.[17] | BDA-Hist.: Q38048452 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 234/1 | |
Bauernhaus Ertl, sog. altes Gerichtsgebäude HERIS-ID: 92704 seit 2012
Objekt-ID: 107656 |
Zeutschach 26 Standort KG: Zeutschach |
BDA-Hist.: Q37760530 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus Ertl, sog. altes Gerichtsgebäude GstNr.: .56 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 74–75, 272–273, 277–279, 326–328, 355–356, 466–467, 626–627.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 279.
- ↑ Jahresbericht 1998 des Bundesdenkmalamts. (PDF; 6,9 MB) S. 160, abgerufen am 13. Oktober 2012.
- ↑ Werner Murgg: Burgruinen in der Steiermark. Hrsg.: Bundesdenkmalamt – Abteilung für Bodendenkmale (= Fundberichte aus Österreich – Materialheft. Reihe B, Heft 2). Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., 2009, ISSN 1993-1263, Dürnstein, S. 118–119.
- ↑ a b c d Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 328.
- ↑ Unser Gemeindeamt. Marktgemeinde Neumarkt in der Steiermark, abgerufen am 15. Mai 2022.
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 327.
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 326.
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 370.
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 467.
- ↑ zusätzlich 1041/1 nach BDA, unbebaut. Nach GIS Stmk liegt das Objekt nur auf 1053, ev. noch auf 1054/2
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 272.
- ↑ a b Walter Brunner: Infotafel beim Objekt
- ↑ Österreichische Baukulturstiftung: Die Kirche St. Jakob bei Neumarkt. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2013; abgerufen am 12. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Thoralf Steidl: Radiästhetische Untersuchung Kirche St. Jakob am Mitterberg, St. Marein bei Neumarkt. (PDF; 650 kB) S. 248-253, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. November 2013. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Georg Tiefengraber: Kirchenruine St. Jakob und abgekommene mittelalterliche Burg Mitterberg, Gemeinde St. Marein bei Neumarkt. (PDF; 5,2 MB) Ehemals im ; abgerufen am 12. November 2013. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 627.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.