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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutsch Goritz

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutsch Goritz enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Deutsch Goritz im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutsch Goritz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutsch Goritz (Q1855308) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pfarrhof
HERIS-ID: 9634
Objekt-ID: 5612
Deutsch Goritz 25
Standort
KG: Deutsch Goritz

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Kath. Pfarrkirche Unbefleckte Empfängnis
HERIS-ID: 9633
Objekt-ID: 5611
Deutsch Goritz 25
Standort
KG: Deutsch Goritz
Datei hochladen Kapelle
HERIS-ID: 9642
Objekt-ID: 5620

Standort
KG: Oberspitz

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Wallfahrtskirche Maria Helfbrunn
HERIS-ID: 9479
Objekt-ID: 5453

Standort
KG: Ratschendorf
Die Wallfahrten in Maria Helfbrunn begannen im 18. Jahrhundert. 1856 wurde ein Kirche beim Brunnen erbaut, die 1898 erweitert und vergrößert wurde.

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Brunnengrotte
HERIS-ID: 9480
Objekt-ID: 5454

Standort
KG: Ratschendorf
1881 wurde die Quelle bei Maria Helfbrunn in einer Kapelle gefasst, die im Inneren die Form einer Lourdesgrotte hat.

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Hügelgräber Hügelstaudach
HERIS-ID: 9487
Objekt-ID: 5461
Hügelstaudach
Standort
KG: Ratschendorf
Datei hochladen Bildstock, Pestkreuz
HERIS-ID: 9640
Objekt-ID: 5618
bei Schrötten bei Deutsch Goritz 37
Standort
KG: Schrötten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Deutsch Goritz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.