Maqsat Baischanow

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Maksat Baischanow)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Maqsat Baischanow
Personalia
Geburtstag 6. August 1984
Geburtsort QysylordaKasachische SSR
Größe 176 cm
Position Mittelfeld
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2004 Kaisar Qysylorda 55 0(2)
2005 Irtysch Pawlodar 19 0(0)
2006–2008 Kaisar Qysylorda 79 (17)
2009 Lokomotive Astana 19 0(0)
2010 FK Aqtöbe 3 0(0)
2010 Schetissu Taldyqorghan 13 0(1)
2011–2014 Schachtjor Qaraghandy 103 0(9)
2015 FK Atyrau 26 0(5)
2016 Schachtjor Qaraghandy 32 0(3)
2017–2019 Kaisar Qysylorda 73 0(7)
2020–2021 FK Atyrau 7 0(4)
2021–2022 Kaisar Qysylorda 46 0(5)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2004–2017 Kasachstan 31 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Maqsat Düissenbekuly Baischanow (kasachisch Мақсат Дүйсенбекұлы Байжанов, russisch Максат Дуйсенбекович Байжанов, Maksat Duissenbekowitsch Baischanow; * 6. August 1984 in Qysylorda) ist ein kasachischer ehemaliger Fußballspieler.

Maqsat Baischanow spielte als Mittelfeldspieler von 2002 bis 2008 mit einer einjährigen Unterbrechung, als er bei Irtysch Pawlodar unter Vertrag stand, bei Kaisar Qysylorda. Er wechselte 2009 zu Lokomotive Astana. Nach nur einer Spielzeit wurde er 2010 vom FK Aqtöbe verpflichtet und im Laufe der Saison an den Ligarivalen Schetissu Taldyqorghan transferiert. Seit der Saison 2011 spielt er für Schachtjor Qaraghandy, mit dem er zwei Mal in Folge kasachischer Meister wurde und im Herbst 2013 in der Gruppenphase der UEFA Europa League spielte. Bis zu seinem Karriereende 2022 pendelte er zwischen den Vereinen FK Atyrau, Schachtjor und Kaisar hin und her.

Nationalmannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maqsat Baischanow gab sein Debüt in der Kasachischen Fußballnationalmannschaft am 29. Januar 2005 im Spiel gegen Japan. Er wurde in den Qualifikationsspielen zur WM 2006, WM 2010, EM 2012 und WM 2014 eingesetzt.

  • Kasachischer Meister: 2011, 2012
  • Kasachischer Pokalsieger: 2013
  • Sieger Kasachischer Supercup: 2010, 2013