Manuel Ossenkopf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Manuel Ossenkopf während der Berlinale 2020

Manuel Ossenkopf (* 1989 in Gießen) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler.

Ossenkopf studierte 2014 bis 2018 am Max Reinhardt Seminar.[1] Auf der Theaterbühne war er während seines Studiums mit Studentenproduktionen am Volkstheater Wien[2] und am Burgtheater Wien engagiert.

Sein Filmdebüt gab er in der Netflix-Serie Freud als Opernsänger Frantizek Mucha. Darauf folgten Gastauftritte in Fernsehserien wie Tatort, The Mopes und SOKO Stuttgart. International trat er im Jahr 2022 in der brasilianischen Prime-Video-Serie El Presidente – Das Spiel der Korruption von Oscar-Preisträger Armando Bó junior in Erscheinung.

Ossenkopf lebt abwechselnd in Hamburg und Sao Paulo.

  • 2018: Percht (Kurzfilm)
  • 2020: Freud (Fernsehserie, drei Folgen)
  • 2021: Tatort: Der feine Geist (Fernsehfilm)
  • 2021: The Mopes (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2022: SOKO Stuttgart (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2022: El Presidente – Das Spiel der Korruption (Fernsehserie, vier Folgen)
  • 2023: Helgoland 513 (Fernsehserie, zwei Folgen)
Commons: Manuel Ossenkopf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Manuel Ossenkopf bei Filmmakers, abgerufen am 15. November 2023
  2. Kritik European Cultural News zum Stück am Volkstheater Wien