Manuel Ossenkopf
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Manuel Ossenkopf (* 1989 in Gießen) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ossenkopf studierte 2014 bis 2018 am Max Reinhardt Seminar.[1] Auf der Theaterbühne war er während seines Studiums mit Studentenproduktionen am Volkstheater Wien[2] und am Burgtheater Wien engagiert.
Sein Filmdebüt gab er in der Netflix-Serie Freud als Opernsänger Frantizek Mucha. Darauf folgten Gastauftritte in Fernsehserien wie Tatort, The Mopes und SOKO Stuttgart. International trat er im Jahr 2022 in der brasilianischen Prime-Video-Serie El Presidente – Das Spiel der Korruption von Oscar-Preisträger Armando Bó junior in Erscheinung.
Ossenkopf lebt abwechselnd in Hamburg und Sao Paulo.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2018: Percht (Kurzfilm)
- 2020: Freud (Fernsehserie, drei Folgen)
- 2021: Tatort: Der feine Geist (Fernsehfilm)
- 2021: The Mopes (Fernsehserie, eine Folge)
- 2022: SOKO Stuttgart (Fernsehserie, eine Folge)
- 2022: El Presidente – Das Spiel der Korruption (Fernsehserie, vier Folgen)
- 2023: Helgoland 513 (Fernsehserie, zwei Folgen)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Manuel Ossenkopf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Manuel Ossenkopf bei Filmmakers, abgerufen am 15. November 2023
- ↑ Kritik European Cultural News zum Stück am Volkstheater Wien
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ossenkopf, Manuel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 1989 |
GEBURTSORT | Gießen |