Samwer-Brüder
Die Brüder Marc (* 3. Dezember 1970 in Köln), Oliver (* 9. August 1972)[1] und Alexander Samwer (* 31. Januar 1975) sind deutsche Unternehmer und Investoren mit Fokus auf vorwiegend internetbasierten Geschäftsmodellen. Ursprünglich gründeten sie gemeinsam 2006 die Beteiligungsgesellschaften European Founders Fund und Global Founders Capital und später den Internetinkubator Rocket Internet mit Sitz in Berlin. Seit 2013 gehen sie beruflich getrennte Wege. Oliver Samwer führt Rocket Internet als Vorstandsvorsitzender weiter. Alexander Samwer begann 2014 in den Bereichen Wagniskapital, Immobilien und erneuerbare Energien gemeinsam mit Jeremias Heinrich unternehmerisch zusammenzuarbeiten und sie bündelten ihre wachsenden unternehmerischen Aktivitäten 2018 in der Arvantis Group.[2][3][4] Die Arvantis Group umfasst u. a. die Unternehmen Picus Capital, Pelion Green Future, Creanos und Arvantis Social Foundation.[5]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die drei Brüder wuchsen im wohlhabenden Kölner Stadtteil Marienburg auf.[6] Ihr Vater Sigmar-Jürgen Samwer war ein auf Presse- und Wettbewerbsrecht spezialisierter Kölner Rechtsanwalt, der unter anderem durch die Vertretung des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll und des Bundespräsidenten Karl Carstens bekannt wurde.[6] Die Mutter Sabine Samwer war ebenfalls Rechtsanwältin in Köln. Der Großonkel Adolf Franz Samwer war Bundestagsabgeordneter (GB/BHE, CDU) und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenversicherung in Köln. Der Urgroßvater Karl August Friedrich Samwer war Ehrenbürger von Gotha und leitete von 1903 bis 1930 die Gothaer Lebensversicherungsbank auf Gegenseitigkeit. Der Ururgroßvater Karl Friedrich Lucian Samwer war Professor für Staatsrecht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Regierungsrat im Staatsministerium von Sachsen-Coburg und Gotha. Die drei Brüder gründeten eigene Familien und haben mehrere Kinder.[7]
Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marc, Oliver und Alexander Samwer machten ihr Abitur am altsprachlichen Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln.[8] Marc Samwer studierte Rechtswissenschaft an der Universität zu Köln.[9] Oliver Samwer studierte Betriebswirtschaftslehre an der privaten, früheren Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung in Vallendar und an ihrer Partnerschule, der Kellogg School of Management in Illinois. Während seines Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes,[10] danach Trainee bei der Investmentbank Sal. Oppenheim in Köln. 1998 erstellte er zusammen mit Max Finger die Studie America’s Most Successful Startups. Lessons for Entrepreneurs. über Start, Aufbau und Wachstum US-amerikanischer Internetunternehmen. Betreut wurde die Arbeit von Horst Albach. Alexander Samwer studierte wiederum ab 1994 Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der University of Oxford und absolvierte einen Master of Business Administration an der Harvard Business School.[11]
Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das unternehmerische Wirken der Samwer-Brüder besteht in der Gründung, dem Aufbau und dem Verkauf von Unternehmen im Technologiebereich. Sie sind einer der Vorreiter in dem von der Politik forcierten Bereich der Unternehmensgründungen in Deutschland.[12] Häufig wurden Unternehmen, an denen die Samwer-Brüder engagiert waren, erfolgreich verkauft.
Alando
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1999 gründeten die Brüder zusammen mit Max Finger, Karel Dörner und Jörg Rheinboldt das Internet-Auktionshaus Alando nach dem Vorbild des US-amerikanischen Unternehmens eBay. Den sechs Gründern standen Freunde, Verwandte und Professoren, sogenannte Business-Angels, beratend und als Bürgen zur Seite. Die beiden Geldgeber, Wellington Partners und Burda Digital Ventures (BDV), heute Acton Capital Partners,[13] investierten mehr als zehn Millionen Mark und erhielten dafür Anteile an ihrem Unternehmen. Die Mehrheit der Anteile blieb bei den Gründern. Im März 1999 ging Alando ins Netz; nach nur gut 100 Tagen verkauften die sechs ihr Unternehmen im Mai für rund 50 Millionen Dollar an eBay.[14] Nach dem Verkauf wurden die Samwer-Brüder zu Geschäftsführern von eBay Europa bestellt.[15]
Jamba
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im August 2000 gründeten die Samwer-Brüder zusammen mit Max Finger und Ole Brandenburg sowie den großen Firmenpartnern Debitel, ElectronicPartner und den Metro-Töchtern Media Markt und Saturn die Jamba GmbH. Alexander Samwer verließ 2003 das Unternehmen, um an der Harvard University ein MBA-Studium zu absolvieren. Unter der Führung von Oliver und Marc Samwer entwickelte sich Jamba zum größten europäischen Anbieter von Klingeltönen und Mobiltelefonanwendungen. Das Unternehmen geriet zeitweise stark in die Kritik, die von Telekommunikationsunternehmen neu geschaffenen Abonnements für Mobilfunkdienste aggressiv zu vermarkten.[16] Das Unternehmen reagierte auf die Anmerkungen; Unternehmenssprecher Tilo Bonow versicherte, dass Jamba die Einwände berücksichtige und stets um Verbesserung bemüht sei.[17] 2004 übernahm der US-amerikanische Konzern VeriSign für 273 Millionen Dollar Jamba, in der Oliver und Marc Samwer bis zum 19. Dezember 2005 die Geschäftsführung innehatten.[18]
Rocket Internet / European Founders Fund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit Anfang 2006 betätigten sich die Samwer-Brüder als Risikokapitalgeber für Unternehmensgründungen (Start-ups) im Internet und Mobilfunkbereich. Zu den Investments von Rocket Internet oder ihres European Founders Fund gehören unter anderem das Online-Modeunternehmen Zalando,[19] der Online-Essensbestelldienst Delivery Hero, der Online-Lebensmittellieferdienst HelloFresh, die Online-Möbelunternehmen Home24[20] und Westwing.[21]
Im Januar 2008 wurde bekannt, dass die Samwers Unternehmensanteile an Facebook erworben haben.[22] Am 17. Februar 2011 wurde öffentlich, dass sie die Anteile wieder verkauft haben. Als Grund gaben sie die Konzentration auf den Frühphasen- und Wachstumsbereich an. Die Brüder dürften Schätzungen zufolge ihren Kapitaleinsatz etwa verdreifacht haben.[23]
Im Juli 2008 erwarben die Brüder Samwer 20 Prozent an der Internetstores AG. Am 30. März 2012 wurde bekannt, dass diese Anteile wieder verkauft wurden.[24] Am 30. Dezember 2008 kauften die Brüder außerbörslich über die European Founders Fund Investment GmbH Anteile der MyHammer Holding AG, deren Tochterunternehmen die Internetplattform myhammer ist. Der Preis pro Aktie lag weit über dem des Marktes bei 3,70 Euro.[25]
Am 16. Mai 2010 verkauften die Samwer-Brüder MyCityDeal – eine Nachbildung (einen Klon) des US-amerikanischen Vorbilds Groupon – für 170 Millionen USD an selbige. 2010 hielten sie 10 % der Anteile an Groupon.[26] Am 1. Dezember 2011 wurde bekannt gegeben, dass sich die Samwer-Brüder über den European Founders Fund an einer Finanzierungsrunde über insgesamt vier Millionen Euro für den Handarbeitsmarktplatz DaWanda beteiligen.[27]
Mit Rocket Internet hielten die Brüder bis 2016 Anteile an Wimdu (in China: Airizu.com), dessen Konzept der von Airbnb folgte, jedoch im Oktober 2018 sein Angebot einstellte.[28]
Am 1. Oktober 2014 fand der Börsengang von Zalando statt, am darauffolgenden Tag der von Rocket Internet. Der Ausgabepreis je Aktie von Zalando lag bei 21,50 Euro, der von Rocket Internet bei 42,50 Euro. Laut Klaus Nieding, dem Vize-Präsident der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz sind die Aktien als „spekulatives Investment“ einzuordnen.[29]
Am 30. Oktober 2020, rund sechs Jahre nach dem Börsengang, wurde Rocket Internet im Rahmen eines sog. Delisting auf Bestreben von Oliver Samwer wieder von der Börse genommen.[30] Aufgrund der Tatsache, dass der Rückkaufpreis pro Aktie mit 18,57 Euro erheblich unter dem Ausgabepreis bei Börsengang lag, führte dies zu Ernüchterung und Kritik von Seiten der Anleger.[31]
Global Founders Capital
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im März 2013 wurde bekanntgegeben, dass die Samwer-Brüder einen 150 Millionen Euro schweren Fonds namens Global Founders Capital (GFC) für Unternehmens-Gründer auflegen. Der Fonds soll junge Start-ups weltweit unterstützen.[32] Damit stößt der Fonds in eine Lücke bei der Finanzierung von Unternehmensgründungen in Deutschland.[12] 2022 wurde bekannt, dass GFC einen Großteil des weltweiten Investmentteams entlassen hat und kein weiterer Fonds aufgelegt wird.[33]
Arvantis Group
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2013 geht Alexander Samwer geschäftlich eigene Wege und beendete seine Tätigkeit für Rocket Internet und Global Founders Capital. Alexander Samwer begann 2014 gemeinsam mit dem Unternehmer Jeremias Heinrich zusammenzuarbeiten und sie bündelten ihre wachsenden unternehmerischen Aktivitäten 2018 in der Investmentholding Arvantis Group. Sie fokussiert sich auf Unternehmensbeteiligungen aus den Bereichen Wagniskapital, Immobilien und erneuerbare Energien und bündelt drei Investmentgesellschaften: Picus Capital für Startup-Beteiligungen, die Immobilienholding Creanos sowie Pelion Green Future im Energiesektor. Weiterhin gehört die gemeinnützige Arvantis Social Foundation gGmbH zur Arvantis Group. Mehr als 250 Mitarbeiter sind bei der Arvantis Group weltweit in 6 Büros in 4 Ländern direkt angestellt.[2][3][4][5]
Vermögen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Vermögen der drei Samwer-Brüder wurde auf der Forbes-Liste 2020 mit jeweils mehr als einer Milliarde Euro angegeben. Damit belegen sie Platz 1.999 auf der Liste der reichsten Menschen.[34][35][36]
Soziales Engagement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Samwer-Brüder sind auf unterschiedliche Weise bei verschiedenen sozialen Projekten engagiert, vor allem im Bereich Bildung.[37][38] Oliver unterstützte mit einer Spende den Alumniverein des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums in Köln, an dem er 1994 sein Abitur ablegte.[39] Alexander setzt sich für mehr Umweltschutz ein, durch seine unternehmerischen Aktivitäten und sein Engagement als Gründungsmitglied der „Leaders for Climate Action“-Initiative.[40] Ferner gehören die Brüder privat wie durch ihre Unternehmungen zum Unterstützerkreis der Wirtschaftshochschule WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar bei Koblenz.[41]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sowohl die Samwer-Brüder als auch Rocket Internet werden hinsichtlich ihres unternehmerischen Handelns kritisiert. Viele Angriffe gelten ihrer gewinnbringenden Praxis, Geschäftsmodelle und Produkte anderer Firmen nachzuahmen. Beispielsweise war Alando die Nachbildung der US-amerikanischen Auktionsplattform eBay, MyCityDeal die von Groupon.[42][43]
Weitere Vorwürfe gelten einer teilweisen „aufmerksamkeitsheischenden“ Werbestrategie der Beteiligungsunternehmen,[44] einem autoritären Führungsstil bei hohem Leistungsdruck[45] und den teilweise aggressiven Geschäftsgebaren.[46] Marc Samwer wird bei einem Gebäude mit Musik-Club Gentrifizierung vorgeworfen, bei welchem dem Club Auflagen wegen Lärmbelästigung gemacht und die Miete stark erhöht wurde.[47]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Finger, Oliver Samwer: America's Most Successful Startups. Lessons for Entrepreneurs. Gabler, 2001, ISBN 3-409-21409-7.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die große Samwer-Show. Die Milliarden-Geschäfte der Zalando-Boys. Dokumentarfilm, Deutschland 2014, 43:30 Min., Buch und Regie: Christian Esser und Birte Meier, Produktion: ZDF, Redaktion: Frontal 21, Erstsendung: 26. August 2014 bei ZDF, online.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joel Kaczmarek: Die Paten des Internets: Zalando, Jamba, Groupon – wie die drei Samwer-Brüder das größte Internetimperium der Welt aufbauen. FinanzBuch, München 2014, ISBN 978-3-89879-880-8.
- Torsten Oelke: Stars des Internets: Erfolgreiche Web-Unternehmer und ihre Geschichte. Redline, München 2009, ISBN 978-3-86414-144-7.
- Uwe Pütz: Die neuen Macher: Ratgeber erfolgreiche Unternehmer; ihr Weg zum Geschäftserfolg – von der Idee zum Produkt – Beispiele und Tipps für Gründer. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 2003, ISBN 978-3-89994-000-8.
- Mathias Stuhr: Mythos New Economy: Die Arbeit an der Geschichte der Informationsgesellschaft. Transcript, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-83941-430-9.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Samwer-Klon-Schmiede verliert massiv Führungspersonal. In: t3n.de, 19. Dezember 2011.
- Nina von Hardenberg: Millionär mit Gespür für die Marktlücke ( vom 1. August 2008 im Internet Archive). In: Süddeutsche Zeitung, 26. Februar 2007.
- Jonathan Winter: Young German Startups. In: jetzt, 21. Dezember 2005.
- Die Macher von Rocket Internet: Wer sind Oliver, Alexander und Marc Samwer? In: Der Tagesspiegel, 10. September 2014.
- Stephan Graf: Jetzt machen wir Erfolg! ( vom 19. Oktober 2007 im Internet Archive) In: MorgenWelt, Juni 1999 (zur Gründung von alando.de).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Oliver Samwer im Munzinger-Archiv, abgerufen am 19. März 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ a b Georg Meck: „In echten Wald investieren statt in Gamestop und Tesla“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 7. April 2021, abgerufen am 2. November 2021.
- ↑ a b Jonas Rest: Picus: Alexander Samwer baut eigenes Rocket Internet auf. In: Manager Magazin. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
- ↑ a b Lisa Ksienrzyk: Alexander Samwer baut eigene Investmentgruppe auf. In: Gründerszene. 8. Oktober 2018, abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ a b Arvantis Group Homepage. Arvantis Group, abgerufen am 2. November 2021.
- ↑ a b Joachim Hirzel, Tanja Treser: Die fabelhaften Samwer-Boys. In: Focus, 19. Oktober 2012, aufgerufen am 28. August 2014.
- ↑ Joel Kaczmarek: Die Paten des Internets: Zalando, Jamba, Groupon – wie die drei Samwer-Brüder das größte Internetimperium der Welt aufbauen. FinanzBuch Verlag, München 2014, S. 17–23.
- ↑ Christian Rickens, Thomas Werres: Die Murks-Brothers. In: manager magazin, 18. Februar 2011.
- ↑ Marc's bio. In: European Founders, aufgerufen am 28. August 2014.
- ↑ Oliver's bio. In: European Founders, aufgerufen am 28. August 2014.
- ↑ Meet The German Brothers Making Billions By Conquering Markets Untouched By Amazon And Alibaba. In: Business Insider. Abgerufen am 2. April 2019 (englisch).
- ↑ a b Michael Verfürden, Peter Köhler: Mehr Geld für Gründer – KfW investiert 2 Milliarden Euro. In: Handelsblatt. 9. Oktober 2018, abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ S. bspw.: Joel Kaczmarek: Die Paten des Internets: Zalando, Jamba, Groupon – wie die Samwer-Brüder das größte Internet-Imperium der Welt aufbauen. 3. Auflage. FinanzBuch Verlag, 2014, ISBN 978-3-89879-917-1, S. 50 f.
- ↑ Markus Brauck, Martin U. Müller: Schnelle Brüder. In: Der Spiegel. 13. August 2017, abgerufen am 14. Mai 2012.
- ↑ Vgl. Mathias Stuhr: Mythos New Economy: Die Arbeit an der Geschichte der Informationsgesellschaft. transcript Verlag, Bielefeld 2014, S. 106–114.
- ↑ H.-P. Siebenhaar: Crazy Frog sorgt für Rekordumsatz. In: Handelsblatt. 18. September 2006, abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Stefan Niggemeier: Handy-Downloads: Jedes Tönchen ein Milliönchen. In: FAZ.NET. Abgerufen am 22. Februar 2021.
- ↑ Nina von Hardenberg: Millionär mit Gespür für die Marktlücke. In: Süddeutsche Zeitung, 5. Dezember 2008.
- ↑ Melanie Wassink: Zalando mischt den Internethandel auf. In: Hamburger Abendblatt, 3. Februar 2012. Auf Abendblatt.de, abgerufen am 29. November 2019.
- ↑ Daniel Bakir: Die Milliarden-Geschäfte der berüchtigten Samwer-Brüder. In: stern, 26. August 2014. Auf Stern.de, abgerufen am 29. November 2019.
- ↑ Alex Hofmann: 72 Millionen Euro für Rockets Westwing. In: Gründerszene, 3. April 2014. Auf Gruenderszene.de, abgerufen am 29. November 2019.
- ↑ Christian Stöcker: Samwer-Brüder kaufen sich bei Facebook ein. In: Spiegel Online. Abgerufen am 16. Januar 2008.
- ↑ Christian Rickens: Samwer-Brüder verkaufen Facebook-Anteile. In: manager magazin. Abgerufen am 17. Februar 2011.
- ↑ Jochen Krisch: Fahrrad.de holt sich 30 Mio. Euro und zahlt die Samwers aus. In: excitingcommerce.de, 30. März 2012.
- ↑ MyHammer Holding AG Inhaber-Aktien o.N. In: onvista.de, aufgerufen am 28. August 2014.
- ↑ Michael Arrington: Groupon Invades Europe With Acquisition Of Citydeal. In: TechCrunch.com, 16. Mai 2010, aufgerufen am 28. August 2014.
- ↑ Awazeh Khoschnam: Vier Millionen Euro und Auslandsbüros zu DaWandas Fünfjährigem. In: Gründerszene, 1. Dezember 2011.
- ↑ Vgl.: Wimdu, Rocket Internet's Airbnb clone, to shut down this year 'facing significant business challenges. In: TechCrunch, 27. September 2018, abgerufen am 2. April 2019.
- ↑ Vgl.: Samwer-Brüder: Lange Gesichter nach dem Börsengang von Rocket Internet. In: Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 3. Oktober 2014, abgerufen am 23. Oktober 2014.
- ↑ Delisting: Der stille Abgang von Rocket Internet – die Samwer-Brüder widmen sich neuen Investitionen. In: Handelsblatt. Abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Steve Haak: Rocket geht bis Monatsende von der Börse. In: Business Insider. 28. Oktober 2020, abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Samwer-Brüder legen Millionenfonds für Start-ups auf. In: Handelsblatt, 18. März 2013.
- ↑ Sarah Heuberger: Entlassungen bei Rocket Internet: Fonds streicht Junior-Positionen. In: Business Insider. 22. Juni 2022, abgerufen am 25. Januar 2023.
- ↑ Alexander Samwer. In: Forbes. Abgerufen am 16. Juni 2020 (englisch).
- ↑ Marc Samwer. In: Forbes. Abgerufen am 16. Juni 2020 (englisch).
- ↑ Oliver Samwer. In: Forbes. Abgerufen am 16. Juni 2020 (englisch).
- ↑ Unser Engagement. In: Augustus. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Arvantis Group Responsibility. Arvantis Group, abgerufen am 15. November 2019 (englisch).
- ↑ Großzügige Spende von FWG-Alumni. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Philipp Alvares de Souza Soares: Deutsche Digitalpromis verbünden sich für den Klimaschutz. In: Manager Magazin. 26. August 2019, abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Marleen Gründel: Samwer und Co.: Jung, erfolgreich und spendabel. In: Manager Magazin. Abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Matt Cowan: Inside the clone factory: The story of Germany's Samwer brothers, in: Wired, 2. März 2012.
- ↑ Mark Milian: Germany's Samwer Brothers Take Their Web Copycat Act Global In: Businessweek, 15. Mai 2014.
- ↑ Lisa Hegemann: Die Maschen der Samwer-Brüder: Aggressives Marketing. In: Handelsblatt, 27. August 2014.
- ↑ Lisa Hegemann: Die Maschen der Samwer-Brüder: Unberechenbarer Führungsstil. In: Handelsblatt, 27. August 2014.
- ↑ Axel Hansen: Die Blackbox. In: Die Zeit, 1. Oktober 2014.
- ↑ Susanne Messmer: Gentrifizierung in Berlin: Das Clubsterben geht weiter. In: Die Tageszeitung. 22. Januar 2018, abgerufen am 5. März 2018.