Martin T4M

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Martin T4M – Great Lakes TG

Martin T4M-1 auf dem Deck der USS Lexington
Typ Torpedoflugzeug, Aufklärungsflugzeug, Bombenflugzeug
Entwurfsland

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Hersteller Glenn L. Martin Company
Great Lakes
Erstflug ca. Mai 1927[1]
Indienststellung August 1928[2]
Produktionszeit

1927–1931[2]

Stückzahl 103 Martin T4M
+ 18 Great Lakes TG-1
+ 32 Great Lakes TG-2
+ 1 Great Lakes TG-1 Commercial
Gesamt: 154

Die Martin T4M, mit der Herstellerbezeichnung Model 74, war ein amerikanischer Torpedobomber, der aus der Martin T3M entwickelt wurde. Dieser einmotorige Doppeldecker war der Standard-Torpedobomber der U.S. Navy in den späten 1920er Jahren. Die Great Lakes TG, eine weiterentwickelte Version der T4M, übernahm später ihre Rolle und wurde bis in das Jahr 1938 aktiv genutzt.

Entwicklungsgeschichte

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Da die U.S. Navy mit der Leistung der Martin T3M nicht zufrieden war, wurde eine T3M-2, die BuNo: A-7224 ausgewählt, um Versuche mit luftgekühlten Sternmotoren durchzuführen. Diese versprach bessere Leistungen des Flugzeuges, da der Motor insgesamt leichter war. Diese Umbauten wurden bei der Naval Aircraft Factory durchgeführt. Die als XT3M-3 bezeichnete Maschine erhielt einen Pratt & Whitney R-1690-24.[3] Es scheint auch Versuche mit einem Pratt & Whitney R-1700 gegeben zu haben, die jedoch nicht zur Serienfertigung führten.[4] Ein weiterer Versuch mit einem Wright R-1750 Cyclone führte zur XT3M-4, auch diese Version ging nicht in Serie.[3] Die erfolgreichen Versuche mit dem Pratt & Whitney R-1690-24, führten dazu dass die U.S. Navy 1927 einen Prototypen bei Martin bestellte: die XT4M-1[5], die am 4. August 1928 ausgeliefert wurde. Dem Prototypen folgte zwei Baulose mit insgesamt 102 Serienflugzeugen, die ab 1928 unter der Bezeichnung T4M-1 ausgeliefert wurden.
Martin verkaufte im Oktober 1928 sein Werk in Cleveland, in dem die T4M gebaut wurden, an die Great Lakes Aircraft Company, inklusive der Rechte zum Bau der T4M.[6] Die Firma Great Lakes erhielt einen Auftrag zur Lieferung von 18 Flugzeugen, die als TG-1 bezeichnet wurde. Der größte Unterschied lag in einem modifizierten Fahrwerk. Deren Produktion begann im Januar 1929 und die erste Ablieferung an die U.S. Navy erfolgte dann am 30. April 1929.[7] Am 2. Juli 1930 bestellte die U.S. Navy 32 Flugzeuge einer verbesserten Version, die als TG-2 mit einem stärkeren Wright R-1820 Cyclone-Sternmotor gebaut wurden. Diese Flugzeuge sollten ursprünglich als TE-1 von der Detroit Aircraft Corporation produziert werden. Da Detroit den Auftrag an die Tochtergesellschaft Great Lakes weitergab, wurden die Flugzeuge jedoch als TG-2 bei Great Lakes gefertigt.[8]
Der Torpedo Mk. 7 Mod 3 wurde in den 1920er- und 1930er-Jahren von den U.S.-Torpedoflugzeugen verwendet, war jedoch für den Einsatz in Flugzeugen aufgrund seines hohen Gewichts problematisch. Die Schwierigkeiten mit der Martin T4M und der Great Lakes TG führten 1933 zu Überlegungen, ob die Entwicklung trägergestützter Torpedobomber eingestellt werden sollte. Letztendlich wurde diese Idee jedoch verworfen.[9]
Es wurde von Martin versucht, ein Nachfolgermodell der T4M an ausländische Kunden unter der Bezeichnung Model 124 zu verkaufen. Das scheiterte.[10]

Einsatzgeschichte

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Die beiden Torpedostaffeln (VT-1B und VT-2B), die für die 1927 in Dienst gestellten Flugzeugträger USS Lexington (CV-2) und USS Saratoga (CV-3) vorgesehen waren, wurden mit der T4M ausgerüstet. Zuvor waren die T4M bereits zu Trainingszwecken auf dem Flugzeugträger USS Langley im Einsatz.[4] Während der Flottenübung im Januar 1929 (Fleet Problem IX) kam auch die Martin T4M mit Fliegerbomben zum Einsatz. Diese Übung demonstrierte die Effektivität von Flugzeugträgern mit ihren Bordflugzeugen sowohl gegen Kriegsschiffe als auch gegen Landziele.[11]
Ab 1932 wurde die T4M durch den Sturzkampfbomber Martin BM auf der USS Saratoga ersetzt, wobei dieser ein Sturzkampfbomber war und somit kein Ersatz als Torpedobomber war.[12]
Die Martin T4M/TG bewies im Rahmen verschiedener Übungen ihre Vielseitigkeit und Effektivität als Trägerflugzeug der U.S. Navy. Am 19. August 1936 wurde das außer Dienst gestellte amerikanische U-Boot USS R-8 (SS-85) während Zielübungen durch Flugzeuge des Typs Martin T4M-1 versenkt. Vier Nahtreffer mit 100-Pfund-(45-kg)-Bomben führten letztendlich zum Untergang des U-Boots.[13] Als weiterer Verwendungszweck wurde auch das Legen von Nebelbänken durch diesen Flugzeugtyp geübt, sodass fremde Kriegsschiffe die Sicht auf die eigenen verwehrt werden konnte.[14]

Ein Nebelvorhang wird von drei Torpedobombern Martin T4M ausgelegt, etwa Anfang der 1930er Jahre.

Die T4M und TG erwiesen sich als schwer zu ersetzen. Weder die Martin XT6M noch die Douglas XT3D konnten im Bewertungsprozess ausreichende Verbesserungen vorweisen, um eine Beschaffung zu rechtfertigen.[15] Im Zeitraum von 1928 bis 1937 waren die T4M-1, TG-1 und TG-2 auf den Flugzeugträgern der U.S. Navy im Einsatz.
Ab 1938 wurden die Martin T4M und Great Lake TG in ihrer Funktion als Torpedobomber durch den Eindecker Douglas TBD Devastator ersetzt. Damit markierten sie das Ende der Ära der Doppeldecker-Torpedobomber in der U.S. Navy.[16][17] Nach der aktiven Dienstzeit wurden sie lediglich in Reserveeinheiten oder für untergeordnete Aufgaben genutzt.
Im März 1940 startete die Naval Aircraft Factory ein Projekt zur Funksteuerung einer Great Lakes TG-2.[18] Dabei wurde das Flugzeug bis zu einer Entfernung von 1,5 Meilen per Funk gesteuert, einschließlich des Torpedoabwurfs. Einhundert veraltete Torpedoflugzeuge wurden dem Projekt zugewiesen. Nach dem Kriegseintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg wurde das Programm jedoch eingestellt.[19] Die Idee einer ferngesteuerten Drohne wurde jedoch nicht vollständig aufgegeben. Am 9. April 1942 wurde ein erfolgreicher Torpedoangriff auf die fahrende USS Aaron Ward (DD-483) durchgeführt. Eine TG-2 wurde per Funkfernsteuerung von Moulton B. Taylor gesteuert, wobei eine im Flugzeug eingebaute Kamera das Zielen ermöglichte.[20]

Great Lakes TG-1, BuNo: 8472 der VT-2B
Wrack einer Martin T4M-1 einer Torpedostaffel (VT-1B) der US Navy an Bord des Flugzeugträgers USS Saratoga (CV-3), im Jahr 1936. Beide Fanghakensysteme sind dabei gut erkennbar

Rumpf:
Die Martin T4M war in Gemischtbauweise ausgeführt. Der Rumpf war im Bereich des Motors mit einer Metallverkleidung versehen, während der Rest des Flugzeugs stoffbespannt war. Die Abmessungen des Flugzeuges waren gegenüber dem Vorgängermodell Martin T3M geringer.[1][3] Die Anordnung der Besatzungsmitglieder im Flugzeug blieb dieselbe wie bei der Martin T3M, jedoch wurden die Fenster auf eine runde Form umgestellt.[21] Die Rumpfstruktur des Flugzeuges war leichter, da sie aus einer neue Chrom-Molybdän-Stahllegierung bestand, die geschweißt wurde; eine Technik, die bereits bei dem Vorgänger Martin T3M angewandt wurde. Das Seitenruder bestand aus Duraluminium und war hornausgeglichen, was bedeutet, dass ein Teil des Ruders nach vorne über das Scharnier hinausragte, um den Steuerdruck zu verringern und die Manövrierfähigkeit zu verbessern.[5]
Tragflächen:
Die T4M besaß neue, einholmige, stoffbespannte Metallflügel[22] die um 1,1 m kürzer war als die Holzflügel der T3M. Die Tragflächen waren klappbar. Diese konnte durch einfache Scharniere im hinteren Bereich der Tragfläche nach hinten geschwenkt werden.

Martin T4M-1 an Bord der USS Lexington

Antrieb:
Als Antrieb bei der T4M diente der luftgekühlte Sternmotor Pratt & Whitney R-1690-24 Hornet der einen starren dreiblättrigen Metallpropeller der Firma Hamilton Standard antrieb.[23][24] Die Verwendung des Sternmotors bot ein niedrigeres Gewicht als die Verwendung des Reihenmotores bei der Martin T3M. Auch der Motorkühler konnte entfallen, da der Sternmotor luftgekühlt war.
Die Grate Lake TG-2 war mit einem stärkeren Wright R-1820E Grd Cyclone ausgerüstet[25], der 423 kW (575 PS) leisten konnte.[26]
Fahrwerk:
Die Martin T4M und der Great Lakes TG waren mit einem festen Spornradfahrwerk ausgestattet. Die Haupträder waren an starren Streben unter der Tragfläche montiert. Die Flugzeuge waren für Trägerlandungen robust ausgelegt und konnten alternativ mit Schwimmern für den Einsatz als Wasserflugzeuge ausgestattet werden. Bei der Great Lakes TG-Serie wurde das Fahrwerk für die vorderen Reifen vereinfacht und der Hecksporn war länger, bei der TG-2 gab es noch zusätzlich eine Stoßdämpfung am Hauptfahrwerk.
Ausrüstung / Cockpit:
Die Cockpitanordnung blieb im Vergleich zum Vorgängerflugzeug, der Martin T3M-2, unverändert. Der Bombenschütze saß vorne, der Pilot dahinter, sodass beide hintereinander angeordnet waren.[27] Der Bombenschütze konnte durch Veränderung seiner Position durch eine Glasscheibe unter dem Motor nach vorne sehen, um die Bomben oder Torpedos ins Ziel zu bringen. Das dritte Besatzungsmitglied bediente das Maschinengewehr im hinteren Bereich des Flugzeugs.
Bewaffnung:
Torpedo: Ein 18-Zoll-Torpedo (Mk. 7 Mod 3) in der Rumpfmitte, an einem Schlitten befestigt.
Bomben: Alternativ konnte Fliegerbomben unter dem Flugzeugrumpf und an den Tragflächen befestigt werden.
Maschinengewehre: Zwei flexibles 0,30-Zoll-MG im hinteren Cockpit auf einem drehbaren Ring montiert, sowie ein weiteres MG im hinteren Cockpit nach unten.[28]
Fangeinrichtung: Im Mai 1929 wurden bei Tests mit dem Drahtseilfangsystem Fore and Aft Übungen auf der USS Langley durchgeführt.[28] Bei diesem System werden die Seile entlang des Flugdecks in Längsrichtung gespannt. Dabei sollen sich Fanghaken am Fahrwerk einhaken. Dies 8 bis 10 Fanghaken wurden später durch einen zentralen Fanghaken am Heck ergänzt, das quer gespannte Fangseile nutzen konnte, die sich dann durchgesetzt haben. Bei der Great Lakes TG gab es die Fanghaken am geänderten Fahrwerk nicht mehr.

Insgesamt wurden von diesem Flugzeugtyp 154 Flugzeuge gebaut.[29][30][1]

Serienmaschine die aus einer Martin T3M-2 umgebaut und zum Prototypen der T4M wurden[29]
BuNo: A-7224 umgebaut zur XT3M-3 und nochmal weiter umgebaut zur XT3M-4
Siehe weiteres unter Martin T3M
Martin XT4M-1 – Herstellerbezeichnung Martin Model 74[30]
Ein Prototyp mit einem Pratt & Whitney R-1690-24
Werknummer: 173, BuNo: A-7566
Erstflug im April 1927[1]
Martin T4M-1 – Herstellerbezeichnung Martin Model 74 mit einem Pratt & Whitney R-1690-24[30][1]
54 gebaute Flugzeuge
Martin T4M-1, Werknummer: 299–352, BuNo: A-7596 – A-7649
48 gebaute Flugzeuge
Martin T4M-1, Werknummer: 353–400, BuNo: A-7852 – A-7899
Great Lakes TG-1[8]
18 gebaute Flugzeuge mit einem Pratt & Whitney R-1690-24 und ein leicht verändertes Fahrwerk.
BuNo: A-8458 – A-8475
Great Lakes TG-2[8]
32 gebaute Flugzeuge mit einem Wright R-1820-26
BuNo: A-8697 – A-8728
Great Lakes TG-1 Commercial[31]
Ein Flugzeuge mit einem Pratt & Whitney Hornet
Kennzeichen: X520, Namen des Flugzeuges: Miss Great Lakes[32]
Great Lakes Commercial 74 Werknummer: GL-2, Flugzeugkennzeichen: NC576[33]

Die Auslieferung der Serienflugzeuge der T4M-1 an die U.S. Navy begann im Dezember 1928.[1] Im Dezember 1941 waren noch sieben Martin T4M und Great Lakes TG im Bestand der U.S.Navy.[34]

Technische Daten

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Kenngröße Martin T4M-1 – Model 74 Wasserflugzeug[1] Martin T4M-1 – Model 74 Landflugzeug[1]
Besatzung drei oder vier
Länge 11,48 m 10,85 m
Spannweite 16,15 m
Höhe 4,88 m 4,50 m
Flügelfläche 60,94 m²
Flügelstreckung
Leermasse
Gesamtmasse (Loaded weight) 3581 kg 3350 kg
Reisegeschwindigkeit 158 km/h
Höchstgeschwindigkeit 183 km/h
Dienstgipfelhöhe 2560 m 3094 m
Reichweite 1070 km
Triebwerke 1 × Pratt & Whitney R-1690-24 Hornet mit 525 PS (386 kW)
Bewaffnung drei Maschinengewehre 7,62 mm, ein Torpedo mit 730 kg

Vergleichbare Typen

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  • Norman Polmar, Minoru Genda, James M. Caiella: Aircraft carriers: A history of carrier aviation and its influence on world events (1909–1945). 2nd ed. Potomac, Dulles, Va. 2006, ISBN 1-57488-663-0 (548 S.).
  • Roy A. Grossnick: Dictionary of American Naval Aviation Squadrons: The History of VA, VAH, VAK, VAL, VAP and VFA Squadrons. Department of the Navy. Naval Historical Center, Washington, DC 1995, ISBN 0-945274-29-7 (562 S.).
  • E. R. Johnson: American attack aircraft since 1926. McFarland, Jefferson, N.C. 2008, ISBN 978-0-7864-3464-0 (v, 449 S.).
  • John R. Breihan, Stan Piet, Roger S. Mason: Martin Aircraft, 1909–1960. Narkiewicz/Thompson, Santa Ana, Calif. 1995, ISBN 0-913322-03-2 (208 S.).
  • Gordon Swanborough, Peter M. Bowers: United States Navy aircraft since 1911. 2. Auflage. Putnam, London 1990, ISBN 0-85177-838-0 (612 S.).
  • Roy A. Grossnick, William J. Armstrong: United States naval aviation, 1910–1995. 4. Auflage. Naval Historical Center, Department of the Navy, Washington, D.C 1997, ISBN 0-945274-34-3 (775 S.).
  • E. R. Johnson: United States naval aviation, 1919–1941: Aircraft, airships and ships between the wars. McFarland & Co., Jefferson, N.C 2011, ISBN 978-0-7864-4550-9 (v, 338 S.).
  • John M. Andrade: U.S. Military Aircraft Designations and Serials: Since 1909. Midland Publishing Ltd., Leicester 1979, ISBN 0-904597-22-9 (254 S.).
  • Great Lakes Commercial Plane. In: Aero Digest. 1929, S. 110.
  • Martin SC-1/SC-2/T3M und T4M. In: Aero – Das Illustrierte Sammelwerk der Luftfahrt. Nr. 111, S. 3101.
  • Edward C. Johnson, Graham A. Cosmas: Marine Corps aviation: The early years, 1912–1940. History and Museums Division, Headquarters, U.S. Marine Corps; For sale by the Supt. of Docs., U.S. Govt. Print. Off, Washington 1991 (117 S.).
  • William T. Larkins: U.S. Navy aircraft 1921–1941. First Edition Auflage. Aviation History Publications, Concord, California 1961 (391 S.).
  • Taylor, M.J.H.: Warplanes of the World: 1918–1939. Shepperton, Surrey, UK: Ian Allan, 1981. ISBN 0-7110-1078-1
  • E. R. Johnson: American attack aircraft since 1926. McFarland, Jefferson, N.C. 2008, ISBN 978-0-7864-3464-0 (v, 449 S.).
Commons: Martin T4M – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Martin aircraft specifications T4M Series. (PDF) Maryland Aviation Museum, archiviert vom Original; abgerufen am 23. Dezember 2023 (englisch).
  2. a b Grossnick 1995, S. 508.
  3. a b c Martin aircraft specifications Navy Seaplanes 1925–1928. (PDF) Maryland Aviation Museum, archiviert vom Original; abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).
  4. a b Larkins 1961, S. 57.
  5. a b Breihan 1995, S. 31.
  6. Zum Verkauf des Martin Werkes in Cleveland gibt es widersprüchliche Quellen. Breihan 1995 schreibt das das Werk und die Rechte zum Bau der T4M an die Detroit Aircraft Corporation verkauft wurde. Swanborough und Bowers 1990 schrieben jedoch das Great Lakes das Werk erwarb, dies scheint wahrscheinlicher da die Detroit Aircraft Corporation im Jahre 1931 in die Konkursverwaltung, wobei Great Lakes bis 1936 weiter bestand.
  7. Great lakes aircraft co. Archiviert vom Original; abgerufen am 8. September 2024 (englisch).
  8. a b c Andrade 1979, S. 224.
  9. Polmar, Aircraft carriers, S. 67.
  10. Breihan 1995, S. 35.
  11. Polmar, Aircraft carriers, S. 55.
  12. a b Larkins 1961, S. 111.
  13. Grossnick 1997, S. 91.
  14. Grossnick 1995, S. 44.
  15. Johnson 1991, S. 30.
  16. Grossnick 1995, S. 46.
  17. a b c Larkins 1961. An mehreren Fundstellen im Buch.
  18. Grossnick 1997, S. 102.
  19. The Surprising History of Unmanned Navy Systems. Abgerufen am 9. September 2024 (englisch).
  20. Grossnick 1997, S. 113.
  21. MARTIN T4M-1. Archiviert vom Original; abgerufen am 14. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  22. Taylot 1981, S. 93.
  23. Breihan 1995, S. 29.
  24. Johnson, 2008, S. 328
  25. Johnson, 2011, S. 26
  26. Larkins 1961, S. 340.
  27. Breihan 1995, S. 30.
  28. a b Breihan 1995, S. 34.
  29. a b Joe Baugher: US Navy and US Marine Corps BuNos First Series (A6002 to 9999). Abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  30. a b c Andrade 1979, S. 225.
  31. Es ist nur ein gebautes Flugzeug nachweisbar. Möglicherweise wurde auch ein Zweites gebaut. Siehe dazu: [1].
  32. Great Lakes. Abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
  33. GOLDEN YEARS OF AVIATION – Civil Aircraft Register – United States. 2. Dezember 2023, abgerufen am 9. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  34. Johnson 1991, S. 322.
  35. Larkins 1961, S. 110.