Bad Endorf

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Wappen Deutschlandkarte
Bad Endorf
Deutschlandkarte, Position des Marktes Bad Endorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 54′ N, 12° 18′ OKoordinaten: 47° 54′ N, 12° 18′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Rosenheim
Höhe: 522 m ü. NHN
Fläche: 40,1 km2
Einwohner: 8452 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 211 Einwohner je km2
Postleitzahl: 83093
Vorwahl: 08053
Kfz-Kennzeichen: RO, AIB, WS
Gemeindeschlüssel: 09 1 87 128
Marktgliederung: 49 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Bahnhofstraße 6
83093 Bad Endorf
Website: www.bad-endorf.de
Erster Bürgermeister: Alois Loferer (CSU)
Lage des Marktes Bad Endorf im Landkreis Rosenheim
KarteChiemsee (Gemeinde)Chiemsee (Gemeinde)ChiemseeÖsterreichLandkreis AltöttingLandkreis EbersbergLandkreis ErdingLandkreis MiesbachLandkreis MünchenLandkreis Mühldorf am InnLandkreis TraunsteinRosenheimRotter Forst-SüdRotter Forst-NordAlbachingAmerangAschau im ChiemgauBabenshamBad AiblingBad EndorfBad FeilnbachBernau am ChiemseeBrannenburgBreitbrunn am ChiemseeBruckmühlEdlingEggstättEiselfingFeldkirchen-WesterhamFlintsbach am InnFrasdorfGriesstättGroßkarolinenfeldGstadt am ChiemseeHalfingHöslwangKiefersfeldenKolbermoorNeubeuernNußdorf am InnOberaudorfPfaffing (Landkreis Rosenheim)Prien am ChiemseePruttingRamerbergRaublingRiederingRimstingRohrdorf (am Inn)Rott am InnSamerbergSchechenSchonstettSöchtenauSoyenStephanskirchenTuntenhausenVogtareuthWasserburg am Inn
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt
Bad Endorf Ortspanorama
Bahnhofstraße in Bad Endorf

Bad Endorf (bis 1987 amtlich: Endorf i.OB) ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, der 1987 als Heilbad staatlich anerkannt wurde. Seit 1988 führt der Ort die Bezeichnung „Bad“ im Ortsnamen.[2]

Geografische Lage

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Der Markt befindet sich rund 15 km nordöstlich von Rosenheim, 20 km südlich von Wasserburg am Inn, 30 km westlich von Traunstein, 8 km nördlich von Prien am Chiemsee und 13 km von der Bundesautobahn 8 (Anschlussstelle Bernau am Chiemsee) entfernt.

Gemeindegliederung

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Es gibt 49 Gemeindeteile:[3]

Folgende Schutzgebiete berühren das Gemeindegebiet:

Mauerkirchen

Bis zur Gemeindegründung

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In der Zeit der römischen Herrschaft (Provinz Noricum) führte eine Römerstraße von Salzburg nach Augsburg über das heutige Gemeindegebiet. Historische Funde wie die römische Villa Rustica in Eisenbartling belegen eine frühere Siedlungstätigkeit.

924 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung in den Archiven des Erzbischofs von Salzburg mit der Schreibweise „Zennidorf“. Der Ortsteil Hirnsberg wurde um 1100 erstmals erwähnt. Die Herren von Dorfbeck waren vom späten 11. Jahrhundert bis 1417 im Gemeindegebiet ansässig. Endorf war lange Zeit ein Amt der Herrschaft Wildenwart, die zusammen mit der Herrschaft Hohenaschau mit der Hochgerichtsbarkeit ausgestattet war. Endorf wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern nach 1803 eine selbständige politische Gemeinde.

19. und 20. Jahrhundert

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1860 wurde Endorf an die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg angeschlossen. Im Jahre 1963 wurde in 4848 m Tiefe das jodhaltige Heilwasser durch Zufall bei einer Erdölbohrung entdeckt. Danach begann der Aufbau des Heilbades.

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. April 1971 Teile der aufgelösten Gemeinde Mauerkirchen eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kamen Teile von Hirnsberg hinzu.[4] Am 19. August 1973 wurde Endorf zum Markt erhoben. Hemhof und Teile der aufgelösten Gemeinde Pietzing wurden am 1. Mai 1978 eingegliedert.[5] Im Jahr 1988, ein Jahr nach der Anerkennung als Heilbad, hat sich Endorf dafür entschieden, die Bezeichnung „Bad“ im Ortsnamen zu führen.

Gemeinde Datum der Eingemeindung Gemeindeteile
Hemhof 01.05.1978 Bach, Batterberg, Daumberg, Gaben, Hartmannsberg, Hemhof, Lemberg, Pelham, Rankham, Schlicht, Stephanskirchen und Thal
Hirnsberg 01.01.1972 Achthal, Anger, Asbichl, Gries, Hirnsberg, Holzberg, Holzen, Kreuzbichl, Kronlohe, Letten, Moos, Rain, See (am Simssee), Stauden, Thalkirchen, Ulperting und Unterachthal
Mauerkirchen 01.04.1971 Antwort, Mauerkirchen, Rachenthal und Ströbing

2024 feiert die Gemeinde mit einer Reihe von Veranstaltungen wie Markttagen und Konzerten 1100 Jahre Bad Endorf.[6]

Einwohnerentwicklung

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Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 5082 auf 8377 um 3295 Einwohner bzw. um 64,8 Prozent – der höchste prozentuale Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum.

Rathaus

20 ehrenamtliche Gemeinderäte und der hauptamtliche Bürgermeister bilden den Gemeinderat:[7]

2020[8] 2014[9] 2008[9] 2002[9]
Sitze insgesamt 20 20 20 20
CSU 6 7 7 9
B’90/Die Grünen 4 2 - -
SPD 3 3 3 5
ÜWG/EFL 1 3 3 6 3
ABE 2 3 3 - -
EFL 3 - 2 4 3
fraktionslos 1
1 
Überparteiliche Wählergemeinschaft, seit 2020 mit Endorfer Freie Liste
2 
Aktionsbündnis für Bad Endorf
3 
Endorfer Freie Liste
Amtszeit 1. Bürgermeister 2. Bürgermeister 3. Bürgermeister
2008 – 2014 Gudrun Unverdorben (ÜWG)[10] Martin Lauber (EFL)
2014 – 2020 Doris Laban (ABE) Wolfgang Kirner (CSU)[11]
seit 2020 Alois Loferer (CSU)[12] Wolfgang Kirner (SPD)[12][7] Eduard Huber (Grüne)[12]
Blasonierung: „In Gold der Rumpf eines rot bezungten schwarzen Bracken mit blauer Halskette, daran ein blaues Schloss.“[13]
Wappenbegründung: Das Gemeindewappen entspricht dem Familienwappen der Herren von Dorfbeck, die vom späten 11. Jahrhundert bis 1417 im Gemeindegebiet ansässig waren und sich nach ihrem Sitz in Dorfbach bei Endorf nannten. Der Brackenkopf ist auf Siegeln aus dem 14. und 15. Jahrhundert und auf dem Grabmal des um 1400 verstorbenen Pflegers Heinrich Dorfbeck in der Kirche von Altenbeuern überliefert. Die Familie ist um 1600 ausgestorben.

Gemeindepartnerschaften

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Die Wirtschaftsstruktur der Region besteht hauptsächlich aus Landwirtschaft, produzierendem und verarbeitendem Gewerbe sowie dem Kurbetrieb (Therme Bad Endorf) als bedeutendem Dienstleister im Ort. Zusammen stellen sie etwa 60 % der Arbeitsplätze in der Region.

Wirtschaftsgeschichte

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Die wirtschaftliche Geschichte der Marktgemeinde Bad Endorf ist eng mit Handel und Gewerbe verbunden. Die günstige Lage an der berühmten alten Salzstraße begünstigte den Handel, während seit dem Jahr 1860 der Anschluss an die Bahnlinie Rosenheim-Salzburg die regionale Wirtschaft weiter belebte.

Seit dem 15. Jahrhundert sind drei Märkte im Jahr dokumentiert, heute finden zwei Marktsonntage statt, jeweils am ersten Sonntag im Mai und am zweiten Sonntag im Oktober. Endorf wurde 1973 vom Bayerischen Innenministerium zum Markt erhoben und 1987 zum Heilbad ernannt.

Obwohl sich der Charakter der Gemeinde seit ihrer landwirtschaftlich geprägten Vergangenheit vor 150 Jahren deutlich gewandelt hat, spielt die Landwirtschaft eine wichtige Rolle, insbesondere die Milchwirtschaft und die Grünlandbestellung, die für den Kurort von Bedeutung sind. Viele Einwohner sind in Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben tätig. Zu den größten Arbeitgebern zählen die Simssee Klinik und die Chiemgau Thermen mit rund 600 Arbeitsplätzen.

Die Gemeinde verfügt über eine Kapazität von 1.500 Betten in über 30 Gaststätten. Zudem sind Betriebe ansässig, die sich auf die Verarbeitung von Holz spezialisiert haben. Zudem haben Baubetriebe und ein Bootshersteller ihren Standort in der Bad Endorf.

Ansässige Unternehmen

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  • Simssee Klinik GmbH
  • Konditorei Bäckerei Miedl GmbH
  • Hans Kotiers Schreinerei Glaserei GmbH
  • Gesundheitswelt Chiemgau AG
  • Chiemgau Thermen GmbH - Therme Bad Endorf
  • Ströbinger Hof GmbH
  • Akustikbau Simon Obermaier GmbH
  • Autohaus Bichlmaier GmbH & Co. KG
  • Chiemgauer Weberei
  • Ketten Wälder GmbH
  • Obermeier Holzbau GmbH
Straßenverkehr
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13 Kilometer vom Ort Bad Endorf entfernt befindet sich die Anschlussstelle Bernau am Chiemsee der Bundesautobahn 8. Diese ist über die Staatsstraße 2092, die auch Bad Endorf mit Prien am Chiemsee verbindet, erreichbar. Die Staatsstraße 2095 stellt eine schnelle Verbindung in das Stadtzentrum von Rosenheim her.

Schienenverkehr
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Durch die Gemeinde verlaufen die Bahnstrecken Rosenheim–Salzburg und Bad Endorf–Obing. Die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg wird im Kursbuch der Deutschen Bahn als Kursbuchstrecke 951 geführt. An dieser liegt auch der Bahnhof Bad Endorf (Oberbay). Die Bahnstrecke Bad Endorf–Obing wird heute nur noch von Museumsbahnzügen befahren. Die Züge der Museumsbahn beginnen ebenfalls im Bahnhof Bad Endorf (Oberbay). Sie bedienen dann noch den Haltepunkt Bad Endorf Flugplatz, um ihre Fahrt in Richtung Obing fortzusetzen.[14]

Am 7. Mai 1860 wurde die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg eröffnet, an der der Bahnhof Endorf entstand. Im Bahnhof Endorf waren zwei Kreuzungsgleise und ein Wasserhaus vorhanden. Der Bahnhof hatte außerdem eine große Bedeutung für Güter aus der Region, die an der Laderampe und am Güterschuppen verladen wurden. Neben dem Bahnhof Endorf nahm man mit der Streckeneröffnung den Haltepunkt Bergham in Betrieb. Dieser lag ebenfalls in der Gemeinde Bad Endorf. Am 15. Oktober 1908 wurde eine Lokalbahn von Endorf nach Obing eröffnet, woraufhin ein weiteres Umfahrgleis, auf dem die Lokalbahnlokomotiven umsetzen, errichtet wurde. 1963 ging im Bahnhof Bad Endorf ein Drucktastenstellwerk in Betrieb. Auf der Lokalbahn nach Obing stellte die Deutsche Bundesbahn am 26. Mai 1968 den Personen- und am 1. Januar 1996 auch den Güterverkehr ein. Am 1. Juli 2006 wurde die Strecke von der Chiemgauer Lokalbahn als Museumsbahn wiedereröffnet.[15] Der heute als Bad Endorf (Oberbay) bezeichnete Bahnhof besitzt ein Durchfahrtsgleis und drei Bahnsteiggleise, die an einem Hausbahnsteig mit Zungenbahnsteig und an einem Außenbahnsteig liegen.[16] Der Bahnhof wird heute im Stundentakt von Regional-Express-Zügen der Relation MünchenGrafingRosenheim–Bad Endorf–Prien am ChiemseeTraunsteinFreilassingSalzburg bedient. Zudem halten in Bad Endorf noch drei Fernverkehrszüge. Auf der Museumsbahn ist nur im Sommer Betrieb. Der Haltepunkt Bergham an der Bahnstrecke von Rosenheim nach Salzburg wurde stillgelegt.[17]

Die Gemeinde ist durch fünf Buslinien (9414, 9425, 9427, 9510 und 9511) an das Liniennetz des Regionalverkehrs Oberbayern (RVO) angeschlossen. Es bestehen Busverbindungen in Richtung Rosenheim, Prien am Chiemsee, Halfing, Wasserburg am Inn, Schonstett, Rimsting, Höslwang, Prutting und Eggstätt.[18]

Zwei Kilometer nördlich des Ortskernes besteht der Flugplatz Bad Endorf, ein Sonderlandeplatz für Luftfahrzeuge bis 2000 kg Höchstabfluggewicht (MTOW).

Öffentliche Einrichtungen

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Gesundheitswelt Chiemgau AG (Abk. GWC, Holding seit 1998, Aktienmehrheit im Besitz des Marktes) mit den Tochterunternehmen:

Staatliche Einrichtungen

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Die Bundespolizeisportschule Bad Endorf ist das Leistungszentrum der Bundespolizei für die Wintersportarten Ski alpin, Nordische Kombination, Skilanglauf, Skispringen, Biathlon, Eisschnelllauf, Short Track, Bob, Rennrodeln und Skeleton. Die Ausbildung erfolgt im sogenannten „Bad Endorfer Modell“, das heißt die Ausbildung zum Polizeivollzugsbeamten und im Leistungssport erfolgt parallel.

Bildungseinrichtungen

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Es gibt eine Grund- und Mittelschule Bad Endorf, die zwischen 500 und 600 Schüler besuchen (Stand 2015)[19]. Sie ist zuständig für Schüler aus dem Schulverband zwischen Bad Endorf, Halfing, Höselwang und Söchtenau[20].

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Ortsmotiv mit Jakobuskirche
  • Pfarrkirche St. Jakobus aus dem Jahr 1857.
  • Schloss Hartmannsberg zwischen Schloßsee und Langbürgner See.
  • Die Theatergesellschaft Bad Endorf e. V., das drittälteste Theater in Bayern, führt größtenteils religiöse Stücke auf[21]

Persönlichkeiten

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Commons: Bad Endorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Bad Endorf – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Eintrag zum Wappen von Bad Endorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  3. Markt Bad Endorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. Oktober 2021.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 561.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 587 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Markt Bad Endorf: 1100 Jahre Bad Endorf 924 – 2024. 2024 (bad-endorf.de [PDF]).
  7. a b Mitglieder des Marktgemeinderates. In: www.bad-endorf.de. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  8. Ergebnisse auf der Website von Bad Endorf
  9. a b c Kommunalwahlen in Bayern (Memento vom 28. März 2019 im Internet Archive)
  10. Chronik der Liste ÜWG
  11. Bürgermeister von Bad Endorf (Memento vom 19. November 2016 im Internet Archive)
  12. a b c Bürger & Rathaus > Gemeinde > Rathaus > Bürgermeister. Gemeinde Bad Endorf, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  13. Eintrag zum Wappen von Bad Endorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  14. Armin Franzke, Josef Mauerer: 1860–2010: 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim – Salzburg. PB Service, München 2010, ISBN 978-3-9812639-2-3.
  15. Armin Franzke, Josef Mauerer: 1860–2010: 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim – Salzburg. PB Service, München 2010, ISBN 978-3-9812639-2-3, S. 128 f.
  16. Bad Endorf (Oberbay) | Deutsche Bahn AG. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2018; abgerufen am 16. Oktober 2018 (deutsch).
  17. Armin Franzke, Josef Mauerer: 1860–2010: 150 Jahre Bahnstrecke Rosenheim – Salzburg. PB Service, München 2010, ISBN 978-3-9812639-2-3, S. 130.
  18. Liniennetz der RVO. (PDF; 130KB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  19. Grund- und Mittelschule Bad Endorf - Geschichte. Abgerufen am 16. Oktober 2018 (deutsch).
  20. Grund- und Mittelschule Bad Endorf - Schulverband. Abgerufen am 16. Oktober 2018 (deutsch).
  21. Theatergesellschaft Bad Endorf e. V. Abgerufen am 16. Oktober 2018.
  22. Erna Tillgner bei der Johannes-Theodor-Thormaehlen Stiftung
  23. Ob’s stürmt oder schneit. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 25. August 2022.