N-Methyl-m-toluidin
(Weitergeleitet von N,3-Dimethylanilin)
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | N-Methyl-m-toluidin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C8H11N | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | |||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 121,18 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,957 g·cm−3[1] | ||||||||||||||||||
Siedepunkt |
204–206 °C (7 hPa)[1] | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
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Brechungsindex |
1,5560 (20 °C)[2] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
N-Methyl-m-toluidin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Amine.
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]N-Methyl-m-toluidin ist eine brennbare, schwer entzündbare, farblose Flüssigkeit, die praktisch unlöslich in Wasser ist.[1][2]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]N-Methyl-m-toluidin kann zur Herstellung von Indanen verwendet werden.[5]
Sicherheitshinweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Dämpfe von N-Methyl-m-toluidin können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch (Flammpunkt 90 °C) bilden.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i Eintrag zu N-Methyl-m-toluidin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 20. Januar 2022. (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b c Datenblatt N-Methyl-m-toluidin, 97% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 29. Juli 2021 (PDF).
- ↑ Eintrag zu N,3-Dimethylaniline bei Toronto Research Chemicals, abgerufen am 29. Juli 2021 (PDF).
- ↑ Eintrag zu N-methyl-m-toluidine im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 29. Juli 2021. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Daniel Lednicer, Lester A. Mitscher: The Organic Chemistry of Drug Synthesis. John Wiley & Sons, 1980, ISBN 978-0-471-04392-8, S. 208 (google.com).