Natriumcarbid
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Natriumcarbid | |||||||||||||||
Andere Namen |
Natriumacetylid | |||||||||||||||
Summenformel | Na2C2 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißes Pulver[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 70 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Dichte |
1,57 g·cm−3 (15 °C)[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Natriumcarbid, Na2C2 ist eine anorganische chemische Verbindung des Natriums aus der Gruppe der Carbide.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 400 °C und 600 °C wird Natriumcarbid aus Ethin C2H2 und Natrium hergestellt.[1]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei 800 °C dissoziiert das Natriumcarbid. Bei Anwesenheit von Wasser findet eine explosive Zersetzung statt[1]
Die Verbindung kann in Form einer THF-Lösung als Reduktionsmittel in der Carbonylchemie genutzt werden.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d T. Y. Kosolapova: Carbides: Properties, Production, and Applications. Springer Science & Business Media, 2012, ISBN 1-4684-8006-5, S. 63 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Julian A. Davies: Synthetic Coordination Chemistry. Principles and Practice. World Scientific, 1996, ISBN 978-981-02-2084-6, S. 299 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 24. März 2019]).