Need for Speed: ProStreet
Need for Speed: ProStreet | |||
Entwickler | EA Black Box | ||
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Publisher | Electronic Arts | ||
Veröffentlichung | Windows, Nintendo DS, PlayStation 2, PlayStation 3 13. November 2007 22. November 2007 23. November 2007 31. Januar 2008 PlayStation Portable 18. Februar 2008 28. Februar 2008 22. Februar 2008 19. März 2008 Xbox 360 15. November 2007 23. November 2007 27. November 2007 19. März 2008 Wii 13. November 2007 29. November 2007 23. November 2007 31. Januar 2008 | ||
Plattform | Windows, PS2, PS3, PSP, Xbox 360, Nintendo DS, Wii, Handy | ||
Genre | Rennspiel | ||
Spielmodus | Einzelspieler | ||
Steuerung | Gamepad, Tastatur, Lenkrad | ||
Systemvor- aussetzungen |
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Medium | DVD, CD, Blu-ray Disc | ||
Sprache | Deutsch | ||
Altersfreigabe |
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Need for Speed: ProStreet (kurz NFSPS) ist der elfte Teil der von Electronic Arts entwickelten Computerrennspielreihe Need for Speed und erschien am 22. November 2007 für Windows, Wii, PlayStation 2, PlayStation 3, PlayStation Portable und Xbox 360. Zudem erschien es für den Nintendo DS in einer abgewandelten Version. Der Untertitel ProStreet war von Electronic Arts zunächst dementiert worden, wurde jedoch im Rahmen der offiziellen Ankündigung schließlich doch bestätigt.
Die Multiplayer-Server wurden zum 13. April 2012 abgeschaltet.[1]
Spielprinzip
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Spielprinzip von Need for Speed: ProStreet unterscheidet sich deutlich von dem der Vorgänger. So verfügt das Spiel über eine deutlich simulationslastigere Steuerung als alle Vorgänger. Daher sind die im Spiel ausgetragenen Rennen keine illegalen Straßenrennen mehr, sondern werden auf befestigten, abgesperrten Rennkursen ausgetragen. Ebenfalls neu eingeführt wurde ein Schadensmodell, das sich nicht nur auf die Optik der Fahrzeuge, also ein zunehmend ramponierteres Aussehen, auswirkt, sondern auch auf das Fahrverhalten. Dadurch kann es jedoch auch dazu kommen, dass das Fahrzeug so stark beschädigt wird, dass dieses fahrunfähig wird. Dies führt unweigerlich dazu, dass der Spieler aus dem Rennen ausscheidet.
Es gibt vier verschiedene Rennmodi, die sich noch weiter variieren lassen. Die vier Rennmodi sind: Grip, Drift, Drag und Speed. Grip-Rennen sind dabei klassische Rennen auf Rundkursen. Es gibt dabei wiederum vier verschiedene Arten von Grip-Rennen. Bei Grip-Klasse-Rennen werden die Wagen vor dem Rennen je nach Leistung in eine von zwei Gruppen A oder B eingeteilt, wobei in Gruppe A die langsameren und in Gruppe B die schnelleren Fahrzeuge sind. Die Gruppe A startet hier zuerst. Verglichen wird der Spieler nur mit den Wagen der eigenen Klasse. Je besser dieser Vergleich aussieht, umso mehr Punkte erhält der Spieler. Außerdem gibt es noch normale Grip-Rennen, bei denen die Unterteilung in verschiedene Gruppen nicht stattfindet, weshalb es möglich ist, dass Wagen verschiedener Leistungsstufen gegeneinander fahren. Die weiteren Grip-Rennmodi sind Zeitfahr-Rennen, bei denen der Fahrer mit der schnellsten Rundenzeit das Rennen gewinnt und den Sektor-Shootout. Bei diesem wird die Strecke in vier Sektoren unterteilt, der Fahrer mit der höchsten Geschwindigkeit in einem Sektor beherrscht diesen und erhält Bonuspunkte. Der Fahrer, der am Ende des Rennens die meisten Punkte hat, gewinnt.
Beim Drift gibt es nur einen klassischen Drift-Modus, bei dem der Fahrer mit der höchsten Punktzahl gewinnt; dabei geben schnelle und steile Drifts mehr Punkte als andere. Beim Drag-Rennmodus gibt es dahingegen drei verschiedene Unter-Rennmodi. Bei allen Drag-Rennen gibt es einen Unterschied zu den Drag-Rennen der Vorgänger, insofern, als vor dem Rennen zunächst durch einen Burnout, also durchdrehende Räder, diese auf die richtige Temperatur gebracht werden müssen, was sich auf die Geschwindigkeit auswirkt. Es gibt den Viertelmeilen-Drag, den Halbmeilen-Drag und den Wheelie-Wettbewerb, bei dem der Fahrer gewinnt, der am längsten mit den Vorderrädern in der Luft bleibt, ohne sich zu überschlagen.
Der vierte Rennmodus Speed wird wiederum in zwei Rennmodi unterteilt, den Top-Speed-Lauf und die Speed-Challenge. Beim Top-Speed-Lauf werden auf der Strecke Kontrollpunkte errichtet, an denen die gefahrene Geschwindigkeit ermittelt wird. Der Fahrer mit der höchsten Gesamtgeschwindigkeit gewinnt das Rennen. Bei der Speed-Challenge gewinnt der Fahrer, der als erstes bei einem Rennen am anderen Ende der Strecke ankommt.
Wird ein Wagen während eines Rennens beschädigt, so kann dieser mit Reparatur- und Totalschaden-Gutscheinen wieder repariert werden. Diese können nach Rennen gewonnen oder von nach den Rennen gewonnenem Spielgeld gekauft werden.
Ziel des Spiels ist es, als fiktiver Rennfahrer Ryan Cooper der Spitzenfahrer aller Elite-Organisationen der vier Renntypen und schließlich der Gesamt-Elite-Organisation zu werden.
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Wagen sind in diesem Teil fahrbar:
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- ↑ a b c d e Nur in der Collector’s Edition enthalten.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Nur im Booster-Pack enthalten.
Strecken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In diesem Teil wurden die folgenden Strecken integriert:
Rezeption
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In der Fachpresse wurde das Spiel je nach Version recht unterschiedlich aufgenommen. So erreicht es auf der Seite Metacritic.com je nach Version einen Metascore zwischen 57 % (PSP) und 74 % (Nintendo DS).[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Need for Speed: ProStreet bei MobyGames (englisch)
- Need for Speed: ProStreet bei IMDb
- Offizielle Need-for-Speed-Website
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ gamestar.de
- ↑ a b c d e f g Test: PSP, DS und andere Versionen. (4Players.de)
- ↑ a b c d e Wertungen: Need for Speed: ProStreet ( des vom 14. November 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (GamePro)
- ↑ a b c d e f g Wertungs-Übersicht: Need for Speed: ProStreet (gameswelt.de)
- ↑ a b c Test: PS3,Wii und Xbox 360 (videogameszone.de)
- ↑ a b c d e f g h Übersicht von verschiedenen Metascores von Need for Speed: ProStreet (metacritic.com)