Essigsäurenerylester
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Essigsäurenerylester | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H20O2 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 196,29 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | |||||||||||||||
Dichte |
0,91 g·cm−3[1] | |||||||||||||||
Siedepunkt | ||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,452 (20 °C)[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Nerylacetat ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung. Der Ester des Nerols mit der Summenformel C12H20O2 und dem IUPAC-Namen cis-3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ylacetat ist das cis-Isomer des Geranylacetat. Nerylacetat ist eine farblose bis blassgelbe Flüssigkeit.[3]
Vorkommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nerylacetat kommt in Helichrysum[3] und Orangenöl vor und gibt letzterem zusammen mit Octylacetat und anderen Verbindungen sein Aroma. Nerylacetat besitzt einen süßen, blumigen, an Orangen und Rosen erinnernden Geruch.[4]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ester wird als blumige Geruchskomponente in Parfums eingesetzt.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Datenblatt Neryl acetate, 98% bei Alfa Aesar, abgerufen am 21. Dezember 2019 (Seite nicht mehr abrufbar).
- ↑ David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL, Physical Constants of Organic Compounds, S. 3-204.
- ↑ a b c Karl‐Georg Fahlbusch, Franz‐Josef Hammerschmidt, Johannes Panten, Wilhelm Pickenhagen, Dietmar Schatkowski, Kurt Bauer, Dorothea Garbe, Horst Surburg: Flavors and Fragrances. In: Ullmann’s Encyclopedia of Industrial Chemistry. Band 15, 2012, S. 95, doi:10.1002/14356007.a11_141.
- ↑ George A. Burdock, Giovanni Fenaroli: Fenaroli's handbook of flavor ingredients. 5. Auflage, CRC Press, 2005, ISBN 0-8493-3034-3, S. 1663.