Original Wagner Pizza
Original Wagner Pizza GmbH
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Rechtsform | GmbH[1] |
Gründung | 1969[2] |
Sitz | Nonnweiler, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 1.353 (2022)[3] |
Umsatz | 70,1 Mio. Euro (2022)[3] |
Branche | Lebensmittelindustrie |
Website | www.original-wagner.de |
Stand: 31. Dezember 2022 |
Die Original Wagner Pizza GmbH (vormals: Nestlé Wagner GmbH) ist ein Hersteller von Tiefkühlpizzas und weiteren Tiefkühlprodukten mit Sitz im saarländischen Nonnweiler.
Das Unternehmen gehört zum Joint Venture European Pizza Group des weltgrößten Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. mit dem französischen Finanzinvestor PAI partners.
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1969 bis 1985
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bäckermeister Ernst Wagner (1929–1999) gründete 1969 das Unternehmen Wagner Tiefkühlprodukte GmbH. Das Unternehmen erzeugte und vertrieb anfänglich Tiefkühlprodukte im Kochbeutel, Tiefkühlhähnchen und Hochwälder Schwenkbraten,[4] später auch Schnitzel-Varianten.[5] 1971 kam der Geschäftsbereich Fernküche hinzu,[4] der Betriebe im Saarland und in Rheinland-Pfalz belieferte.[6] Die ersten Pizzen produzierte das Unternehmen 1973, angeregt durch einen Italien-Urlaub der Gründerfamilie.[7] Dieser Produktbereich wuchs stetig, insbesondere nach Aufgabe des Geschäftsbereichs Fernküche (1979).[8] 1978 errichtete das Unternehmen in seinem Werk Braunshausen eine Pizza-Produktionslinie mit Schockfroster. Im selben Werk baute das Unternehmen 1982 eine Produktionslinie.[4] Damals arbeiteten 85 Personen als Fest- und 200 als Teilzeitangestellte für das Unternehmen.[9]
1985 bis 1999
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1985 nahm das Unternehmen den ersten industriellen Steinbackofen in Betrieb; durch die Verwendung von Backofensteinen aus Vulkangestein wurde ein neues Backverfahren möglich. Im Jahr 1985 war das Unternehmen erstmals auf der Anuga vertreten.[5] Ein Jahr später wurde der Ofen zu einem Durchlaufsteinbackofen weiterentwickelt.[8][10][11]
Ausgehend von diesem Steinbackofen und den damit einhergehenden Kapazitätsausweitungen – 1986 errichtete das Unternehmen ein weiteres Werk in Otzenhausen[12] – gelang es, zu einem der führenden Hersteller von Tiefkühlpizzen in Deutschland aufzusteigen.[6][5][13] Neben der „Original Steinofen Pizza“ trugen dazu vor allem ab 1995 auch Pizzen nach „Amerikanischer Art“ und ab 1996 Mini-Pizzen, „Original Piccolinis“ genannt, bei.[14][5] Lag der Marktanteil im ersten Halbjahr 1992 noch bei knapp 17 Prozent, so stieg dieser Wert auf über 27 Prozent im Jahr 1995. 1999 bot das Unternehmen 650 Arbeitsplätze und war damit größter Arbeitgeber der Gemeinde Nonnweiler.[15]
Seit 2000
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Tod des Firmengründers übernahmen sein Sohn Günter, seine Tochter Anette Hares und deren Ehemann Gottfried Hares die Unternehmensführung.[16] Das Unternehmen wuchs weiterhin. Es beschäftigte im Jahr 2002 über 1000 Mitarbeiter.[17]
2005 stieg der Lebensmittelkonzern Nestlé bei Wagner ein und übernahm 49 Prozent der Anteile. Beide Partner hatten Interesse daran, den Export deutlich zu erhöhen.[18] Dies gelang den beiden Unternehmen.[19][20] Zu Beginn des Jahres 2010 baute Nestlé seinen Anteil am Unternehmen auf 74 Prozent aus.[21][22] Die Grundsteinlegung eines neuen Werkes im Industriegebiet Münzbachtal in Otzenhausen fand im November 2011 statt.[23] Zum damaligen Zeitpunkt lag die Exportquote bei 36 Prozent. Im August 2013 wurde dieses Werk eröffnet.[24]
Zum Anfang des Folgejahres übernahm Nestlé das Unternehmen vollständig[25][26][27] und firmierte es in Nestlé Wagner GmbH um.[28] Durch die Übernahme konnte Nestlé Gewerbesteuer-Einnahmen vor Ort einsparen.[29] Im Jahr 2013 übertrug die Gründerfamilie 4,3 Millionen Euro zur Finanzierung von gemeinnützigen Projekten der Gemeindestiftung Wagner-Tiefkühlprodukte.[29][30]
2023 lagerte Nestle das europäische Pizzageschäft in eine Joint Venture mit dem französischen Finanzinvestor PAI partners aus.[31] Das Joint Venture agiert unter dem Namen European Pizza Group.[32][33] Das deutsche Unternehmen wurde umfirmiert zu Original Wagner Pizza.
2020 gehörte die Wagner-Pizza zu den ersten Produkten von Nestlé, die mit einem Nutri-Score ausgezeichnet wurden. Zum 35-jährigen Jubiläum erhielten sie außerdem ein neues Verpackungsdesign.[34][35]
Gegenwart des Unternehmens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptmarke des Unternehmens ist seit 1998 Original Wagner[36].
Produkte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Werken des Unternehmens hergestellte Produkte, die ins Ausland geliefert werden, werden dort unter anderen Marken vertrieben, beispielsweise unter Buitoni.[21][37] Im Bereich der TK-Pizzen ist Wagner zusammen mit Dr. Oetker mit jeweils 30 % Anteil Marktführer in Deutschland.[38][39]
Standorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen hat seinen Sitz in Nonnweiler. Hier sind in den Ortsteilen Nonnweiler-Otzenhausen und Nonnweiler-Braunshausen unter anderem Verwaltung, vier Werke, ein Tiefkühllager und ein Logistikzentrum angesiedelt.[40] Ein weiteres Werk der European Pizza Group befindet sich im italienischen Benevento.[31] Ein Buitoni-Werk im nord-französischen Caudry hatte Nestlé 2023 nach einem Hygieneskandal geschlossen.[41]
Leitung und Personal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Norbert Reiter ist seit September 2021 ihr Vorsitzender[42]. Rund 1800 Personen sind im Unternehmen beschäftigt,[43] von ihnen befinden sich etwa 40 in Ausbildung (Stand: 2018).[44]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2019 testete die Dokusendung ZDFzeit die Qualität der Wagner-Fertigpizza im Vergleich zu einer No-Name-Fertigpizza. Dabei fiel auf, dass der Pizzateig aus herkömmlichen Zutaten bestehe und auch der Belag nicht den höheren Preis rechtfertigen würde. dafür würde für den Käse der teurere Edamer verwendet, bei den Billigprodukten eher Gouda. Im Geschmackstest setzte er sich allerdings gegen seine Konkurrenz durch.[45]
Im Verbrauchermagazin Öko-Test wurde die Pizza „Die Backfrische Salami“ lediglich mit der Note „befriedigend“ ausgezeichnet. Ein Grund war der hohe Salzgehalt, der bei empfindlichen Personen den Blutdruck erhöhen kann. Eine einzelne Pizza würde damit mehr als fünf Sechstel der maximalen Zufuhrempfehlung laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausmachen. Ein weiterer Abzugsgrund waren die hohen Mineralölrückstände, die nach den Kriterien von Öko-Test „sehr stark erhöht“ seien.[46] Dagegen war die gleiche Pizza 2015 bei Stiftung Warentest Testsieger mit dem Qualitätsurteil „Gut“, wobei das Qualitätsurteil in der Kategorie Schadstoffe sogar sehr gut (1,4) war. Etwas schlechter schnitten die „Original Wagner Steinofen Pizza Salami“ sowie die „Original Wagner Unsere Natur Bio-Steinofen Pizza Salami“ ab, die beide „Gut 2,2“ erhielt.[47]
2023 testete das ZDF ebenfalls die Qualität von Tiefkühlpizzen. Sie befragten dazu ein Labor sowie den Gastronom Francesco Lalazzo und lud 14 Personen zum Geschmackstest. Die Wagner-Pizza landete dabei auf Platz 2 hinter der Ofenfrischen von Dr. Oetker GmbH und vor der Kaufland-Eigenmarke K-Classic. Die Redaktion äußerte aber gesundheitliche Bedenken gegenüber dem Konsum von Fertigpizzen, da alle Produkte über zu hohe Kalorienzahlen verfügten und der Fettgehalt ebenfalls sehr hoch sei.[48]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Firmenauskunft zu Nestlé Wagner GmbH. In: Firmenwissen. Abgerufen am 20. Dezember 2018.
- ↑ Das Bundesverdienstkreuz für einen der findigsten Bäcker an der Saar. Ernst Wagner wurde jetzt in Otzenhausen für unternehmerischen Einsatz und für seine innovativen Ideen ausgezeichnet. In: Saarbrücker Zeitung (Ressort St. Wendel), 21. April 1993.
- ↑ a b Jahresabschluss per 31. Dezember 2022, veröffentlicht auf bundesanzeiger.de, abgerufen am 9. März 2022.
- ↑ a b c Einblicke. Der Unternehmer Ernst Wagner (o. O., o. J.; Festschrift zum 70. Geburtstag, 1999), S. 54.
- ↑ a b c d Klaus Drohner: Eine schrecklich erfolgreiche Familie. Ernst Wagner schaffte es vom Dorfrestaurant zum Pizza -Marktführer. In: Lebensmittel Zeitung, 14. November 1997.
- ↑ a b Wilfried Burr: Deutschlands Pizza-König residiert in Braunshausen. Saarländische Erfolgsstory mit Italo-Spezialität: Wagner Tiefkühlprodukte ist zum bundesweiten Marktführer aufgestiegen. In: Saarbrücker Zeitung, 10. September 1996.
- ↑ Wagner-Pizza baut auf Erfinder-Image. In: Rhein-Zeitung, 20. August 2007.
- ↑ a b Schwenkbraten ebnete der Pizza den Weg. Birkenfelder Gymnasiasten erfuhren: Firmen-Geschichte der Wagner Tiefkühlprodukte GmbH begann 1969. In: Rhein-Zeitung, 17. Juli 1997.
- ↑ Gold für Zwiebel-Baguette. In: Saarbrücker Zeitung, 11. August 1982.
- ↑ Einblicke. Der Unternehmer Ernst Wagner (o. O., o. J.; Festschrift zum 70. Geburtstag, 1999), S. 55.
- ↑ Einmal Wagner, immer Wagner. In: Trierischer Volksfreund (Ausgabe Hochwald Zeitung), 24. März 2009, abgerufen am 10. März 2021.
- ↑ Von der Großbraterei zur modernen Pizzafabrik. In: Handelsblatt, 20. August 1986.
- ↑ Volker Fuchs: Zukunftswerkstatt: „Die Digitalisierung betrifft alle“. In: Saarbrücker Zeitung, 1. März 2018, abgerufen am 10. März 2021.
- ↑ Wagner-Tiefkühlprodukte – Geschichte. In: Saarbrücker Zeitung (Ressort St. Wendel), 2. Juni 2001.
- ↑ Vom Dorfbäcker zum Pizza-Trendsetter der Nation. Der saarländische Unternehmer Ernst Wagner wird heute 70 Jahre alt – „Pizza Wagner“ setzt auf Qualität und Geschmack. In: Saarbrücker Zeitung, 8. März 1999.
- ↑ Wagner bleibt Familienbetrieb. In: Handelsblatt, 22. Dezember 1999.
- ↑ Andreas Chwallek: Wagner erwartet weiterhin kräftiges Wachstum. In: Lebensmittel Zeitung, 9. August 2002.
- ↑ Saar-Pizzen erobern Europa. Nestlé steigt bei Wagner ein. In: Saarbrücker Zeitung, 8. Dezember 2004.
- ↑ Wagner-Pizza baut auf Erfinder-Image. Das in Nonnweiler ansässige Unternehmen hat in Deutschland ein Drittel Marktanteil – Exportgeschäft wuchs seit dem Einstieg von Nestlé 2005 noch schneller als angestrebt. In: Rhein-Zeitung, 20. August 2007.
- ↑ Wagner Steinofenpizza. In: Lebensmittel Zeitung Spezial Nr. 2 (Top Marke 2008), 6. Juni 2008.
- ↑ a b Lothar Warscheid: Tiefkühl-Ehe wird enger. Nestlé will Anteil an Pizza Wagner von 49 auf 74 Prozent erhöhen. In: Saarbrücker Zeitung, 19. August 2009.
- ↑ Carsten Dierig: Pizza-Hersteller Wagner will jetzt Brötchen backen. In: Die Welt. 12. Oktober 2009, abgerufen am 10. Januar 2019.
- ↑ Volker Fuchs: Qualität sichert den Standort. 45 Millionen Euro investiert Pizza Wagner in ein neues Werk in Otzenhausen. In: Saarbrücker Zeitung, 23. November 2011.
- ↑ Volker Fuchs: Von Nonnweiler aus nach Europa. Neues Pizzawerk sichert den Standort von Nestlé Wagner im Münzbachtal. In: Saarbrücker Zeitung, 22. August 2013.
- ↑ Andreas Chwallek: Wechsel an der Spitze von Wagner. In: Lebensmittel Zeitung, 3. Februar 2012.
- ↑ Nestlé Deutschland AG: Thomas Göbel folgt Anette und Gottfried Hares als Geschäftsführer der Wagner Tiefkühlprodukte GmbH. In: www.nestle.de. 1. Februar 2012, abgerufen am 21. Januar 2019 (Pressemeldung der Nestlé Deutschland AG).
- ↑ Christian Litz: Nestlé will die ganze Pizza. Nachfolge Gründerfamilie von Wagner Pizza verkauft ihre Restanteile an den Konzern. In: Impulse, 29. November 2012.
- ↑ Mit einer Italienreise fing es zu Beginn der 1970er-Jahre an. In: Rhein-Zeitung, 27. September 2013.
- ↑ a b Evelyn Schneider: Eine Stiftung für Nonnweiler. In: Saarbrücker Zeitung. 3. Juli 2013, abgerufen am 10. Januar 2019.
- ↑ Volker Fuchs: Dauerhafte Unterstützung für Vereine. Gemeindestiftung Wagner Tiefkühlprodukte hat erstmals Gelder zur Verfügung gestellt. In: Saarbrücker Zeitung, 19. Februar 2014.
- ↑ a b Katrin Terpitz, Jakob Blume: Nestlé lagert Geschäft mit Tiefkühlpizza in Europa aus. Handelsblatt, 24. April 2023, abgerufen am 7. März 2024.
- ↑ European Pizza Group mit neuem CEO. Lebensmittel Praxis, 14. September 2023, abgerufen am 7. März 2024.
- ↑ Wechsel in der Geschäftsführung. (pdf) Matthias Casanova übernimmt Leitung der Original Wagner Pizza Gmbh. Original Wagner, 21. Februar 2024, abgerufen am 7. März 2024.
- ↑ Nina Drokur: Jahresbilanz in Nonnweiler: Nestlé Wagner führt Lebensmittel-Ampel ein. 14. Februar 2020, abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Sebastian Feurer: Haben Sie es schon bemerkt? Beliebte Tiefkühlpizzen sehen jetzt ganz anders aus. In: chip.de. 29. Oktober 2022, abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Markenanmeldung im Register des DPMA
- ↑ Wagner Tiefkühlprodukte GmbH: Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012, veröffentlicht am 19. März 2014 im Bundesanzeiger.
- ↑ Stiftung Warentest: Pizza Salami im Test: 5 von 27 Tiefkühlpizzen sehr gut im Geschmack, 17. April 2015
- ↑ Volker Fuchs: Nestlé Wagner wächst erneut – Neues Produkt kommt gut an, 11. Juli 2015, Saarbrücker Zeitung
- ↑ Volker Fuchs: Pizza Wagner. Nonnweiler bleibt ein Zugpferd für Nestlé. In: Saarbrücker Zeitung. 17. September 2018, abgerufen am 10. Januar 2019.
- ↑ Hygieneskandal: Nestlé schliesst Pizzafabrik in Frankreich. In: blick.ch. 30. März 2023, abgerufen am 12. April 2023.
- ↑ Geschichte des Traditionsunternehmens Nestlé Wagner. Abgerufen am 13. Februar 2022.
- ↑ Neue Produktionslinie in Nonnweiler. Nestlé Wagner investiert Millionen in Anlage für Tiefkühl-Snacks. In: Saarbrücker Zeitung. 17. September 2018, abgerufen am 21. Januar 2019.
- ↑ Nestlé Wagner GmbH: Nachwuchskräfte starten bei Nestlé Wagner. In: www.nestle-marktplatz.de. 3. August 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2019; abgerufen am 20. Dezember 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Billig-Pizza oder teure Marke: Großer Pizza-Test überrascht Skeptiker. 20. August 2019, abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Wagner-Pizza im Test: So schneidet die beliebte Marke ab. In: Öko-Test. 13. November 2020, abgerufen am 28. April 2024 (deutsch).
- ↑ Italien für zuhause. In: Stiftung Warentest. Nr. 4/2015, April 2015, S. 20–26 (test.de [PDF]).
- ↑ Laura Merz: Aldi, Kaufland und Co.: ZDF testet Tiefkühlpizza - und fällt knallhartes Urteil. In: DerWesten.de. 23. Juli 2023, abgerufen am 28. April 2024 (deutsch).