Neues Europäisches Bauhaus

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Neues Europäisches Bauhaus (englisch: New European Bauhaus) (NEB) ist eine von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, im Jahr 2020 ergriffene Initiative, die sich auf das einflussreiche historische Bauhaus bezieht, das 1919 von dem deutschen Architekten Walter Gropius gegründet wurde. Diese kulturpolitische Initiative soll in der „Next Generation EU“ eine kreative und interdisziplinäre Bewegung auslösen und das Umwelt- und Wirtschaftsprojekt European Green Deal zu einem europäischen Kulturprojekt erweitern. Als zentrale Aspekte werden Nachhaltigkeit, Ästhetik und Inklusivität adressiert.[1] Durch die Verbindung von Kunst, Kultur, Wissenschaft und Technologie soll ein inklusiver, nachhaltiger und ästhetisch ansprechender Lebensraum für die Bürger Europas geschaffen werden. Das Ziel der Initiative ist es, neue Wege zu finden, wie Europa bis 2050 klimaneutral werden kann.[2][3]

Die Entwicklungsphasen

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Das NEB wurde erstmals in einer Rede, am 16. September 2020, zur Lage der Union, von Ursula von der Leyen, vor den Mitgliedern des Europäischen Parlaments, in Brüssel angekündigt: „Ich will, dass NextGenerationEU eine europäische Renovierungswelle auslöst und unsere Union zu einem Spitzenreiter in der Kreislaufwirtschaft macht. Aber dies ist nicht nur ein Umwelt- oder Wirtschaftsprojekt, sondern muss auch ein neues Kulturprojekt für Europa werden. Jede Bewegung hat ihr eigenes Gefühl. Wir müssen dem Systemwandel ein Gesicht verleihen – um Nachhaltigkeit mit einer eigenen Ästhetik zu verbinden. Deshalb werden wir ein neues europäisches Bauhaus errichten – einen Raum, in dem Architekten, Künstler, Studenten, Ingenieure und Designer gemeinsam und kreativ an diesem Ziel arbeiten. Dies ist NextGenerationEU. So schaffen wir die Welt von morgen.“[4][5] So wie das historische Bauhaus den sozialen und wirtschaftlichen Übergang zur Industriegesellschaft begleitete, soll das NEB das „Umschalten auf Nachhaltigkeit“ im Immobiliensektor einleiten.[6]

Das Projekt Neues Europäisches Bauhaus gliedert sich in drei Entwicklungsphasen: Konzeption, Realisierung und Verbreitung[7].

Die Entwurfsphase (2020–2021)

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Das Ziel der Konzeptionsphase (Gemeinsame Gestaltung, Co-Design) bestand darin, herauszufinden, wo und wie das NEB kreative Ideen in Bezug auf Kultur und Technologie beschleunigen, konkretisieren und materialisieren kann – zwei Konzepte, die in der Architektur und Stadtplanung besonders bekannt sind: „sich mit dem verbinden, was bereits existiert“.[7]

Durch eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ermöglichte diese Phase die Bildung eines offenen Rahmens, in dem jeder Beitrag empfangen werden kann und Ideen und Ansichten hervorbringt, die mit allen anderen geteilt werden können.

In diesem Sinne wurde ein „High-Level Roundtable“ mit anerkannten Denkern organisiert, die Visionen und Ideen zur Initiative beitragen sollten.[8][9] Teilnehmer waren z. B. die Architekten Shigeru Ban und Bjarke Ingels, die Vorsitzende des italienischen Nationalen Innovationsfonds Francesca Bria, der Künstler Ólafur Elíasson, der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber und die Aktivistin/Akademikerin Sheela Patel.

Um die Agenda des NEB auf breiter Basis zu verankern, wurden Netzwerke nationaler Kontaktstellen, offizieller Partner sowie Freunde der Initiative etabliert.[10][11][12]

Die Realisierungsphase (2021 – 2023+)

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Die Konzeptionsphase mündete in die Mitteilung der Europäischen Kommission „Neues Europäisches Bauhaus: attraktiv - nachhaltig - gemeinsam“, die am 15. September 2021 veröffentlicht wurde.[13] Diese Mitteilung ebnete den Weg für die Realisierungsphase (delivery).

Einer der grundlegenden Ziele des Neues Europäisches Bauhaus ist es, die Herausforderungen des European Green Deal, der 2020 verabschiedet und von der Europäischen Kommission initiiert wurde, in eine greifbare und positive Erfahrung zu übertragen, an der alle Europäer teilnehmen und gemeinsam Fortschritte machen können[14].

Unter Bezugnahme auf die wichtigsten Prinzipien der ursprünglichen Bauhaus-Bewegung sollen sich die Initiativen des NEB über mehrere Ebenen, „vom Globalen zum Lokalen, partizipativ und transdisziplinär“ erstrecken. Dabei sollen die Visionen und Erfahrungen von Tausenden von Bürgern, Fachleuten und Organisationen in der gesamten EU einbezogen werden, um Schlüsselthemen zu identifizieren.

Die drei Werte, auf die sich diese Bewegung stützen soll, sind Nachhaltigkeit (von Klimazielen über Nullverschmutzung und Biodiversität bis hin zur Zirkularität), Ästhetik (Erlebnisqualität und Stil über die Funktionalität hinaus) und Inklusion (von der Wertschätzung der Vielfalt bis hin zur Gewährleistung von Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit).[14]

Die vier thematischen Schwerpunkte, an denen sich die Umsetzung dieser Initiativen orientieren soll, sind:[14]

  • Rückbesinnung auf die Natur,
  • Wiedererlangung eines Gefühls der Zugehörigkeit,
  • Unterstützung von vulnerablen Orten und Gruppen (Integration, Barrierefreiheit, soziale Kohäsion),
  • Ausgestaltung eines kreislauforientierten industriellen Ökosystems und Unterstützung des Lebenszyklusdenkens.

Das NEB soll sich auf drei miteinander verbundene Schlüsseltransformationen konzentrieren: der Orte vor Ort, des innovationsfördernden Umfelds und Perspektiven und Denkweise.

Die Verbreitungsphase (2023 – 2024+)

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In der Verbreitungsphase (Dissemination) soll sich das Neue Europäisches Bauhaus darauf konzentrieren, die ausgewählten Ideen und Konzepte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, nicht nur in Europa, sondern auch darüber hinaus. Es soll darum gehen, Praktiker zu vernetzen und ihr Wissen über die besten verfügbaren Methoden, Lösungen und Prototypen auszutauschen[15]. Die Initiative soll allen Innovatoren dabei helfen, ihre Erfahrungen in Städten, ländlichen Gebieten und Ortschaften zu reproduzieren und eine neue Generation von Architekten und Designern inspirieren. Sie soll die Entstehung von Pilotmärkten für neue Lebensweisen in Gebäuden unterstützen, die im Einklang mit der natürlichen Umwelt und dem Klima stehen.

Mitte März 2023 hat die Europäische Kommission eine Unterstützungsmaßnahme zum Wiederaufbau der Ukraine im Rahmen des Neuen Europäischen Bauhaus gestartet.[16]

Die Instrumente

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Der Preis des Neuen Europäischen Bauhauses

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Die Europäische Kommission hat im Frühjahr 2021 den Preis des Neuen Europäischen Bauhauses ins Leben gerufen, der inspirierende Beispiele von Errungenschaften im Rahmen der Bewegung auszeichnet. Für die erste Ausgabe des Preises überreichten die EU-Kommissare Elisa Ferreira und Marija Gabriel den Gewinnern die Preise bei einer Zeremonie in Brüssel am 16. September 2021.[17]

Die zweite Ausgabe des Preises des Neuen Europäischen Bauhauses fand 2022 statt.[18][19][20] Am 11. Juni 2022 wurden beim ersten „New European Bauhaus Festival“ in Brüssel insgesamt 18 Projekte aus 15 EU-Mitgliedsstaaten ausgezeichnet.

Das NEB Labor wurde eingerichtet, um mit der wachsenden Gemeinschaft des Neues Europäisches Bauhaus zusammenzuarbeiten, um „Werkzeuge, Lösungen und politische Maßnahmen, die die Transformation vor Ort erleichtern, gemeinsam zu erschaffen, zu modellieren und zu testen“.[13]

Das Festival des Neuen Europäischen Bauhauses

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Ein Festival des neuen Europäischen Bauhauses wurde ins Leben gerufen, um engagierte Künstler und der Bewegung mehr Sichtbarkeit zu verleihen, damit sie ihre Fortschritte und Ergebnisse teilen können, Vernetzung zu ermöglichen und das Engagement der Bürger zu fördern. Das erste Festival fand vom 9. bis 12. Juni 2022 in Brüssel statt.[21] Das zweite Festival vom 9. bis 13. April 2024, ebenfalls in Brüssel.[22]

Förderung von Leuchtturmprojekten

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2022 fördert die EU-Kommission fünf Projekte mit insgesamt 25 Mio. Euro. Ziel ist es, „nachhaltigere, integrativere und schönere Räume zu schaffen und die Bürger in den grünen Wandel auf lokaler Ebene einzubeziehen“.[23] Die Projekte sind:

  • Creating NEBourhoods Together – München Neuperlach[24]
  • CULTUURCAMPUS – Rotterdam[25]
  • NEB-Star – Stavanger[26]
  • DESIRE: Designing the Irresistible Circular Society – Umgestaltung von Gebieten in verschiedenen europäischen Städten[27]
  • EHHUR: EYES HEARTS HANDS Urban Revolution – das Projekt unterstützt Städte und benachteiligte Bewohner bei der Umgestaltung ihrer bebauten Umwelt[28]

Die Projekte sollen innerhalb von zwei Jahren innovative Ideen und Lösungen hervorbringen, die für andere NEB-Aktionen wegweisend sein werden.

Stellungnahmen und Kritik

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Im Februar 2021 kritisiert Der Tagesspiegel den Plan eines Neuen Europäischen Bauhauses als „Marketing-Coup“. Er setze falsche Impulse. Mit dem Rückgriff auf das Bauhaus werde ohne Not einerseits die gesamte traditionelle Architektur ausgeblendet, andererseits stelle das selbstverliebte Bauhaus nur einen ziemlich dünnen Faden der modernen Architektur und Kunst dar.[29] Der Architekt Hans Kollhoff kritisiert in der FAZ den zyklischen Ansatz des NEB und fordert einen viel grundlegenderen Neuanfang.[30]

Im September 2021 gab der Deutsche Kulturrat zu bedenken, dass das NEB zwar das Potential hat, einen wirklichen Wandel anzustoßen, aber nur dann, wenn die Bürger einbezogen werden und genügend zusätzliche Ressourcen dauerhaft bereitgestellt werden.[31]

Der österreichische Architektur- und Kulturtheoretiker Peter Volgger vergleicht das NEB mit einer Zauberformel, die nicht die versprochene Umweltpolitik einleitet, sondern das Ökologische de-politisiert und das Politische kulturalisiert.[32][33]

Im Februar 2022 veröffentlichte die Generaldirektion Forschung und Innovation der Europäischen Kommission den Expertenbericht Horizon Europe – New European Bauhaus Nexus Report (Rapporteur: Hans Joachim Schellnhuber).[34] Dieser Bericht enthält Empfehlungen zur Unterstützung der Initiative im Rahmen des Horizon Europe Forschungsprogramms der Europäischen Union und stellt mögliche strategische Prioritäten mit den entsprechenden Benchmarks dar.

Im März 2022 erklärte sich der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss bereit, sich aktiv an dem partizipatorischen Ansatz des NEB zu beteiligen.[35]

Zwischen dem NEB und dem 2020 gegründeten Bauhaus Erde[36][37] bestehen enge konzeptionelle und personelle Verflechtungen. Philipp Misselwitz, Geschäftsführer des Bauhaus Erde, sieht sich als Partner und kritisch-unabhängiger Begleiter des NEB. Im Unterschied zum NEB ist das Bauhaus Erde global auf die Minimierung von umweltschädlichen Baumaterialien wie Stahl und Beton orientiert.[38][39][40]

Einzelnachweise

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  1. Ursula von der Leyen: Wir brauchen ein neues Europäisches Bauhaus. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Oktober 2020, abgerufen am 29. Juli 2022.
  2. Sabine Verheyen: Neues Europäisches Bauhaus – Gemeinsam in Europa die Lebensqualität verbessern. Deutscher Kulturrat, 1. September 2021, abgerufen am 29. Juli 2022.
  3. Simon Skillings: Mission Critical – How Mission Innovation can adress the challenge of deep building retrofit. E3G, Juni 2021; JSTOR:resrep32405.
  4. Präsidentin von der Leyens Rede zur Lage der Union bei der Plenartagung des Europäischen Parlaments. In: ec.europa.eu. 16. September 2020, abgerufen am 13. April 2022.
  5. David Kasparek: Neues Europäisches Bauhaus: Zu Ursula von der Leyens EU-Initiative. baunetz.de, 19. Oktober 2020, abgerufen am 30. Juli 2022.
  6. Markus Grabitz: Das Neue Europäische Bauhaus: Architektur im grünen Bereich – Klimaschutz für Europa. Mit Blick auf das historische Bauhaus startet die EU eine breit angelegte Renovierungsinitiative. Der Tagesspiegel, 7. August 2021, abgerufen am 30. Juli 2022.
  7. a b Key Concepts of the New European Bauhaus. (PDF) In: europa.eu. Abgerufen am 13. April 2022 (englisch).
  8. High-level roundtable. In: europa.eu. Abgerufen am 13. April 2022 (englisch).
  9. Concept paper by the High-Level Roundtable. European Union, 30. Juni 2021, abgerufen am 29. Juli 2022.
  10. New European Bauhaus – National Contact Points (NCP). European Union, abgerufen am 29. Juli 2022.
  11. New European Bauhaus – Official partners. European Union, abgerufen am 29. Juli 2022.
  12. New European Bauhaus – Friends. European Union, abgerufen am 29. Juli 2022.
  13. a b Neues Europäisches Bauhaus: attraktiv – nachhaltig – gemeinsam. In: eur-lex.europa.eu. 15. September 2021, abgerufen am 13. April 2022 (Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen).
  14. a b c Delivery. In: europa.eu. Abgerufen am 13. April 2022 (englisch).
  15. Neues Europäisches Bauhaus: Kommission leitet Gestaltungsphase ein. In: ec.europa.eu. 18. Januar 2021, abgerufen am 13. April 2022.
  16. Neues Europäisches Bauhaus: Programm für den Wiederaufbau der Ukraine startet. nks-kem.de, 20. März 2023, abgerufen am 14. April 2023.
  17. Announcement of the New European Bauhaus Prize by Commissioners Gabriel and Ferreira. In: ec.europa.eu. 23. April 2021, abgerufen am 13. April 2022 (englisch).
  18. Neues Europäisches Bauhaus: Bewerbungsbeginn für die Preise 2022. In: ec.europa.eu. 18. Januar 2022, abgerufen am 13. April 2022.
  19. Fragen und Antworten: Preisverleihung 2022 zum Neuen Europäischen Bauhaus. Europäische Kommission, 18. Januar 2022, abgerufen am 29. Juli 2022.
  20. Welcome to the New European Bauhaus Prizes 2022 Platform. European Union, 11. Juni 2022, abgerufen am 29. Juli 2022.
  21. The Festival of the New European Bauhaus. Abgerufen am 13. April 2022 (englisch).
  22. NEB Festival 2024. European Union, abgerufen am 6. Mai 2024.
  23. Neues Europäisches Bauhaus: EU-Kommission fördert fünf Leuchtturmprojekte mit 25 Mio. Euro – darunter ein Projekt in München-Neuperlach. Europäische Kommission, 4. Mai 2022, abgerufen am 29. Juli 2022.
  24. Neues Europäisches Bauhaus: Neuperlach als Leuchtturmprojekt. Rathaus Umschau – muenchen.de, 6. Mai 2022, abgerufen am 29. Juli 2022.
  25. Launch of Rotterdam Culture Campus in 2022. Erasmus University Rotterdam, 9. Juli 2020, abgerufen am 29. Juli 2022.
  26. NEB STAR: Stavanger blir senter for ny, massiv EU-satsing. Stavanger Region, 2. Juni 2022, abgerufen am 29. Juli 2022 (norwegisch).
  27. New European Bauhaus – Designing the irresistible Circular Society. Irresistible Circular Society, abgerufen am 29. Juli 2022.
  28. Sugar Mizzy: Portugal enters the New European Bauhaus and Horizon Europe project. europe-cities.com, 6. Mai 2022, abgerufen am 29. Juli 2022.
  29. Jürgen Tietz: Grüner Deal für Architektur: Der Plan eines „Europäischen Bauhaus“ setzt falsche Impulse. Der Tagesspiegel, 5. Februar 2021, abgerufen am 30. Juli 2022.
  30. Hans Kollhoff: Architektur: Tut nicht so grün, es bleibt Konsumkapitalismus. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. März 2021, abgerufen am 30. Juli 2022.
  31. Sabine Verheyen: Neues Europäisches Bauhaus – Gemeinsam die Lebensqualität in Europa verbessern. Deutscher Kulturrat – Texte zur Kulturpolitik, 1. September 2021, abgerufen am 30. Juli 2022.
  32. Peter Volgger: Europas "Green Deal"–Eine verhängnisvolle Affäre? (PDF) archTHEO, 2021, abgerufen am 14. April 2023.
  33. Roadmap 2050. A practical guide to a prosperous, low carbon europe. European Climate Foundation (ECF), The Hague, abgerufen am 14. April 2023.
  34. Horizon Europe and new European Bauhaus NEXUS report Conclusions of the High-Level Workshop on ‘Research and Innovation for the New European Bauhaus’, jointly organised by DG Research and Innovation and the Joint Research Centre. European Commission, Februar 2022, abgerufen am 30. Juli 2022.
  35. Neues Europäisches Bauhaus: Gemeinsam die Lebensbedingungen in Europa verbessern. Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss, 23. März 2022, abgerufen am 30. Juli 2022.
  36. Bauhaus Erde. Abgerufen am 30. Juli 2022.
  37. Hans Joachim Schellnhuber: Die Zukunft der Architektur: Bauhaus für die Erde. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. April 2021, abgerufen am 30. Juli 2022.
  38. Alexander Stumm: Roadmap für das Bauhaus Erde – Philipp Misselwitz über ökologische Prototypen, zirkuläre Bioregionen und die Macht der Bauwirtschaft. In: Bauwelt.de. 2022, abgerufen am 30. Juli 2022.
  39. Joachim Wille: Architektur-Initiative: Das neue Bauhaus. klimareporter.de, 22. April 2021, abgerufen am 30. Juli 2022.
  40. Bauhaus Earth, Hans Joachim Schellnhuber, Rocio Armillas Tiseyra (Hrsg.): Reconstructing the Future. Cities as Carbon Sinks. Birkhäuser, 2023.