Kirchplatzl

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Kirchplatzl (Weiler)
Kirchplatzl (Österreich)
Kirchplatzl (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Innsbruck-Land (IL), Tirol
Gerichtsbezirk Innsbruck (Land)
Pol. Gemeinde Leutasch  (KG Leutasch)
Ortschaft Leutasch
Koordinaten 47° 22′ 12″ N, 11° 8′ 37″ OKoordinaten: 47° 22′ 12″ N, 11° 8′ 37″ O
Höhe 1136 m ü. A.
Gebäudestand 52[1] f2
Postleitzahl 6105f1
Statistische Kennzeichnung
Zählsprengel/ -bezirk Leutasch (70326 000)
69 Gebäude mit Adressen Obere Wiese[2][1]
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; TIRIS
f0

Kirchplatzl ist ein Ort in Nordtirol, und Gemeindeteil von Leutasch im Bezirk Innsbruck-Land, Tirol.

Der Weiler liegt im Leutaschtal, 20 Kilometer nordwestlich von Innsbruck. Die Häuser liegen auf der linken Seite der Leutascher Ache, auf 1136 m ü. A. am Fuß der Dreitorspitze (2682 m ü. A.), einen Kilometer taleinwärts von dort, wo die Leutasch Straße (L 14) von Seefeld herabkommt, an der Buchener Straße (L 35), die Leutasch-einwärts und dann über Buchen nach Telfs führt.

Der Ort umfasst etwa 50 Gebäude,[1] und ist einer der Hauptorte von Leutasch.[3] Zum Ort gehört auch die Ansiedlung Obere Wiese mit knapp 20 Häusern.[2]

Der Ort Leutasch wird im Ortsverzeichnis der Statistik Austria wie auch im Tiroler Rauminformationssystem (TIRIS) nicht geführt. Er findet sich aber in der ÖK50 und ÖK200 bei Kirchplatzl verzeichnet, in der älteren Literatur wird Leutasch bzw. im weiteren Sinne Oberleutasch – so heißt auch die Pfarre mit Sitz in Kirchplatzl – meist mit Kirchplatzl gleichgesetzt.[4]

Der Ort gehört zur Tourismusregion Olympiaregion Seefeld.

Nachbarorte
Gasse
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Weidach
Plaik Aue

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Einzelnachweise

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  1. a b c Tiris → Adresssuche (Markierungen violett und braun)
  2. a b Wird in der ÖK und in Geonam nicht geführt
  3. einen expliziten Ort Leutasch gibt es nicht
  4. So etwa:
    Eduard Widmoser: Tirol A bis Z. Südtirol-Verlag, 1970, Eintrag Kirchplatzl, S. 397 und S. 475 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
    Eduard Amthor: Tirolerführer: Reisehandbuch für Deutsch- und Wälschtirol. Band 1 von Führer in die deutschen Alpen, 2. Auflage, Verlag Amthor, 1870. Kapitel II.1.D. Das Leutasch- u. Gaisthal. S. 156: „Am südl. Abhange der mächtigen, fast 8 St.langen Wettersteingruppe finden wir das Leutasch- u. Gaisthal, ein einsames, nur von Weilern u. dem einzigen Dörfchen Oberleutasch belebtes, weidereiches Alpthal.“ (Google eBook, vollständige Ansicht)
  5. Geschichte – Wissenswertes über die Geschichte der fünf Orte der Olympiaregion Seefeld (Memento des Originals vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.seefeld.com, Tourismusverband Olympiaregion Seefeld (pdf, seefeld.com), Abschnitt Pfarrkirche zur Hl. Magdalena in Oberleutasch, S. 8