Princess Cruises

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Princess Cruises

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Rechtsform Limited,
Tochter der Carnival Corporation & plc
Gründung 1965
Sitz Santa Clarita, Kalifornien
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung Jan Swartz, (President)
Mitarbeiterzahl ca. 2.475 (an Land)
ca. 16.200 (an Bord der Schiffe)[1]
Branche Tourismus (Kreuzfahrten)
Website www.princess.com

Princess Cruises ist eine Marke des britisch-amerikanischen Kreuzfahrtunternehmens Carnival Corporation.

Princess Cruises

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Firmensitz von Princess Cruises in Santa Clarita

Das Unternehmen entstand im November 1965 als Princess Cruise Lines, als der Geschäftsmann Stanley McDonald (1920–2014) aus Seattle das Passagierschiff Princess Patricia (auch Princess Pat genannt) von Canadian Pacific Limited charterte und damit Kreuzfahrten in Richtung Mexiko durchführen ließ.[2] Nachdem das Schiff wieder an seinen Eigner zurückgegeben worden war, charterte McDonald die Princess Italia, eines der ersten Schiffe, das speziell für Kreuzfahrten gebaut wurde, und bot unter anderem auch Fahrten durch den Panamakanal an. Princess Cruises war damit der erste Kreuzfahrt-Veranstalter, der regelmäßige Kanalpassagen ins Fahrtprogramm aufnahm. Im Jahr 1968 überquerte die Princess Italia als erstes Schiff der Reederei den Atlantik. Princess Cruises war mittlerweile an Boise Cascade Corporation verkauft worden, wurde jedoch 1970 wieder vom Unternehmensgründer zurückgekauft.

1974 übernahm die Peninsular and Oriental Steam Navigation Company (P&O) Princess Cruise Lines, die nun als P&O Princess Cruises geführt wurde. Die finanzielle Situation des Unternehmens ermöglichte die Übernahme weiterer Kreuzfahrtschiffe. Mitte der 1970er Jahre ermöglichte P&O Princess Cruises dem Produzenten Aaron Spelling, die Schiffe Pacific Princess und Island Princess als Kulisse für die Fernsehserie „Love Boat“ zu nutzen, wodurch die Reederei einem Millionenpublikum bekannt wurde. Während dieser Zeit entstand auch der Spruch „It's more than a cruise, it's the Love Boat“ (dt. Es ist mehr als eine Kreuzfahrt, es ist (das) „Love Boat“). Das Image und die Figuren der Serie wurden auch weiterhin für Werbezwecke genutzt.[3] 1979 verließ Gründer Stanley McDonald das Unternehmen.

Anfang der 1980er Jahre legten Schiffe von Princess Cruises erstmals auf der Privatinsel Palm Island (Grenadinen) an, die später durch die Nachbarinsel Mayreau ersetzt wurde. Im Jahr 1984 übernahm P&O Princess Cruises den ersten Kreuzschiffneubau, die Royal Princess. Im darauffolgenden Jahr bot die Reederei die ersten Kreuzfahrten im Mittelmeer an und stationierte als erste der großen Gesellschaften die Pacific Princess an der Pazifikküste in San Diego. 1987 folgten erste Kreuzfahrten in asiatischen Gewässern und in der Ostsee. 1988 übernahm P&O Princess Cruises die Reederei Sitmar Cruises (Società Italiana Trasporti Marittimi) und wurde damit zu einer der größten unter den amerikanischen Kreuzfahrtreedereien. Gleichzeitig wurden auch Kreuzfahrten nach Neuengland und Südamerika ins Angebot aufgenommen. Darüber hinaus fasste P&O in den Vereinigten Staaten Kreuzfahrten, Hotels, Bahn- und Busreisen unter dem Princess-Logo zusammen.[3]

1992 wurden die „Princess Cays“ (Eleuthera / Bahamas) zur neuen Privatinsel der Reederei. 1998 wurde mit der Grand Princess das zum damaligen Zeitpunkt größte Kreuzfahrtschiff (109.000 BRZ) der Welt in Dienst gestellt.

Im Jahr 2000 spaltete sich Princess Cruises von der Muttergesellschaft P&O ab und die Flotte wurde in das Register der Bermudas eingetragen. Im folgenden Jahr wurde Santa Clarita (Kalifornien) zum Firmensitz. 2003 folgte die Übernahme durch Carnival Corporation & plc, ein Jahr später begann eine enge Zusammenarbeit mit der Cunard Line.[4]

2013 wurde der Reedereibetrieb innerhalb der Carnival Corporation von der Holland-America Line übernommen, die damit die Holland-American Group bildete. Seitdem betreibt Princess Cruise Line, Ltd. keine Schiffe mehr.[5]

Infolge der COVID-19-Pandemie teilte Princess Cruises im März 2020 die vorübergehende Einstellung des Betriebes bis Mai 2020 mit.[6][7]

Die Tochtergesellschaft „Princess Tours“ wurde 1972 in Seattle gegründet. Zunächst wurden Reisen und Unterkünfte in Alaska angeboten, seit 1987 betreibt die Gesellschaft auch eigene Eisenbahnwaggons („Midnight Sun Express“) für Bahnreisen. Mittlerweile verfügt Princess Tours über fünf eigene Gästehäuser (Lodges).[8]

Anfang 2010 unterzeichneten die Muttergesellschaft Carnival Corporation & plc und die italienische Werft Fincantieri eine Absichtserklärung zum Bau zweier neuer Kreuzfahrtschiffe, deren Ablieferung im Frühjahr 2013 und Frühjahr 2014 erfolgte. Beide Schiffe sind mit 142.714 BRZ vermessen und bieten Platz für rund 3.600 Passagiere.[9] Der erste Neubau trägt den Namen Royal Princess; damit erhielt zum dritten Mal ein Schiff der Reederei diesen Namen.[10] Im Juni 2013 wurde es in Dienst gestellt.

Das zweite Schiff trägt den Namen Regal Princess und ist damit das zweite Schiff mit diesem Namen in der Geschichte von Princess Cruises. Die frühere Regal Princess (1991–2007) fährt heute als Pacific Dawn für P&O Cruises Australia. Am 30. Juli 2014 gaben der Werftkonzern Fincantieri und Princess Cruises den Bau eines dritten Schiffes der Royal-Klasse bekannt, nach der Britannia von P&O Cruises das vierte Schiff der Royal-Klasse.[11] Es erhielt den Namen Majestic Princess.[12] Die Kiellegung erfolgte am 10. Juli 2015,[13] das Ausdocken am 8. Februar 2016.[14] Am 30. März 2017 wurde die Majestic Princess abgeliefert.[15] Im Oktober 2019 wurde die Sky Princess als weiteres Schwesterschiff abgeliefert.[16][17] Zwei weitere Schwesterschiffe, die Enchanted Princess und die Discovery Princess, wurden 2020 und 2022 abgeliefert.[18][19][20]

Im Juli 2018 wurde mit Fincantieri eine Absichtserklärung zwei Neubauten mit Ablieferung 2023 und 2025 vereinbart. Die mit rund 178.000 BRZ vermessenen Schiffe können mit Flüssigerdgas angetrieben werden.[21] Die Schiffe wurden Ende März 2019 fest bestellt.[22] Das erste dieser Schiffe der Sphere-Klasse mit dem Namen Sun Princess wurde am 14. Februar 2024 übernommen.[23][24] Es wurde am 28. Februar 2024 in Dienst gestellt.[25] Das für Ablieferung 2025 vorgesehene Schwesterschiff wird den Namen Star Princess tragen.[26]

Wiederholte illegale Müllentsorgung

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Im Jahr 2002 bekannte sich die Muttergesellschaft Carnival Corporation schuldig von 1996 bis 2001 Aufzeichnungen zur Entsorgung von veröltem Bilgewasser gefälscht zu haben. Damit einher ging eine Strafzahlung in Höhe von 18 Mio. USD. Ebenso wurde die Gesellschaft zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet und für die Dauer von 5 Jahren unter gerichtliche Beobachtung gestellt.[27]

Für wiederholte illegale Entsorgung verölter Abfälle ins Meer und für die versuchte Verschleierung der Verstöße wurde die Princess Cruises Ltd im Jahr 2016 zu der bis dahin höchsten Strafe für vorsätzliche Umweltverschmutzung durch Schiffe, in Höhe von 40 Mio. USD verurteilt. Die Behörden gehen davon aus, dass eine illegale Entsorgung von Abfällen bereits seit 2005 gewohnheitsmäßig erfolgte. Ebenso wurden Schiffe der Princess Cruises Ltd und der Carnival Cruise Lines Inc erneut unter gerichtliche Beobachtung gestellt.[28][29]

Für Verstöße gegen Auflagen aus dem Urteil von 2016 wurden die Carnival Corporation & plc. und ihre Tochtergesellschaft Princess Cruises Ltd im Jahr 2019 erneut zu einer Strafzahlung in Höhe von 20 Mio. USD verurteilt. Bei den Verstößen handelte es sich erneut um die illegale Entsorgung von Abfällen, Fälschung von Aufzeichnungen sowie versuchte Umgehung der gerichtlichen Überwachung durch den Einsatz von Reinigungsteams, um Inspektionen zuvorzukommen.[30]

Aktuelle Schiffe

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Zur Flotte von Princess Cruises gehören derzeit 16 Kreuzfahrtschiffe (Stand: Februar 2024).[31][32] Im Jahr 2011 betrug die Kapazität der Flotte 36.900 Passagiere.[33] Die Schiffe laufen über 350 Häfen auf allen Kontinenten an.[1][34] Die Bordsprache ist Englisch. Service und Ausstattung sind dem US-amerikanischen Publikum angepasst.

Name Indienst-
stellung
Vermessung
(BRZ)[35]
Bauklasse Bauwerft Bemerkungen und Status[34]
Coral Princess 2003 91.627 Coral-Klasse Chantiers de l’Atlantique, St. Nazaire Typschiff der Coral-Klasse
in Dienst seit Januar 2003
Island Princess 2003 91.627 in Dienst seit Juli 2003
Diamond Princess 2004 115.875 Gem-Klasse Mitsubishi Heavy Industries, Nagasaki in Dienst seit März 2004
Sapphire Princess 2004 115.875 in Dienst seit Juni 2004
Grand Princess 1998 107.517 Grand-Klasse Fincantieri, Monfalcone Typschiff der Grand-Klasse
in Dienst seit Mai 1998
Caribbean Princess 2004 112.894 Caribbean-Klasse Typschiff der Caribbean-Klasse
in Dienst seit April 2004
Crown Princess 2006 113.561 Crown-Klasse Typschiff der Crown-Klasse
in Dienst seit Juni 2006
Ruby Princess 2008 113.561 in Dienst seit November 2008
Emerald Princess 2007 113.561 in Dienst seit April 2007
Royal Princess 2013 142.714 Royal-Klasse in Dienst seit Juni 2013
Regal Princess[36] 2014 142.714 im Dienst seit Mai 2014[37]
Majestic Princess 2017 144.216 in Dienst seit März 2017
Sky Princess 2019 145.281 in Dienst seit Oktober 2019[38][39][40][41]
Enchanted Princess 2020[42][43] 145.281
Discovery Princess 2022[44][45] 145.281
Sun Princess 2024[46][47] 177.882

Ehemalige Schiffe (Auswahl)

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Name Indienst-
stellung
Vermessung
(BRT/BRZ)
Bauwerft Reederei-
dienst
Bemerkungen und Verbleib[48]
Crown Princess 1990 70.310 Fincantieri, Monfalcone 1990–2002 2020 als Karnika in Alang verschrottet.[49]
Dawn Princess 1957 21.989 John Brown & Co., Clydebank 1988–1993 Gebaut für Cunard Line, verkauft an V.Ships. 2004 in Alang verschrottet.
Dawn Princess 1997 77.441 Fincantieri, Monfalcone 1997–2017 Sun-Klasse
Seit 2017 Pacific Explorer bei P&O Cruises Australia.
Golden Princess 1973 28.551 Wärtsilä, Helsinki 1993–1996 1997 an Star Cruises verkauft. 2021 in Aliağa verschrottet.[50][51]
Golden Princess 2001 108.865 Fincantieri, Monfalcone 2001–2021 Grand-Klasse
In Dienst ab Mai 2001. Seit 2021 Pacific Adventure bei P&O Cruises Australia.
Island Princess 1971 19.910 Rheinstahl Nordseewerke, Emden 1972–1999 Gebaut für Flagship Cruises, 1999 verkauft an Hyundai Merchant Marine, 2014 als Amen in Alang verschrottet.
Italia[52] 1963 Cantiere Navale Felszegi di Muggia, Triest 1967–1973 Gebaut für Crociere d'Oltremare, Rückgabe nach Charter.
Ocean Princess 2000 77.499 Fincantieri, Monfalcone 2000–2002 Sun-Klasse
Von 2002 bis 2020 Oceana bei P&O Cruises.[53] 2020 Verkauf an Seajets.
Pacific Princess 1971 19.903 Rheinstahl Nordseewerke, Emden 1975–2002 2002 verkauft an Viagens, 2013 in Aliağa, Türkei verschrottet.[54]
Pacific Princess 1999 30.277 Chantiers de l’Atlantique, St. Nazaire 2003–2021 Explorer-Klasse (R-Klasse)
Gebaut als R Three für Renaissance Cruises.
Princess Patricia 1949 6.062 Fairfield S.B. & Eng. Co., Glasgow 1965–1966 Gebaut für CP Ships, 1989 in Kaohsiung, Taiwan verschrottet.[55]
Regal Princess 1991 70.285 Fincantieri, Monfalcone 1991–2007 2007 verkauft an P&O Cruises Australia, dort als Pacific Dawn, 2020–2022 Satoshi bei Ocean Builders, heute Ambience bei Ambassador Cruise Line.
Royal Princess 1984 44.348 Wärtsilä, Helsinki 1984–2005 2005 verkauft an P&O Cruises, dort als Artemis, seit 2011 Artania bei Phoenix Reisen.
Royal Princess 2001 30.277 Chantiers de l’Atlantique, St. Nazaire 2003–2011 Gebaut als R Eight für Renaissance Cruises, in Dienst als Azamara Pursuit.
Sea Princess 1966 27.670 John Brown & Company, Clydebank 1986–1991 Gebaut für Svenska Amerika Linjen, 1991 verkauft an P&O Cruises, 2015 in Alang verschrottet.
Sea Princess 1998 77.499 Fincantieri, Monfalcone 1998–2003
2005–2020
Sun-Klasse
in Dienst ab Dezember 1998, 2020 verkauft.[56]
Sky Princess 1984 46.087 Chantiers du Nord et de la Méditerranée,
La Seyne-sur-Mer
1988–2000 2013 als Antic in Aliaga (Türkei) verschrottet.
Star Princess 1989 63.786 Chantiers de l’Atlantique, St. Nazaire 1989–1997 1997 verkauft an P&O Cruises Australia, dort bis 2017 im Dienst als Pacific Pearl. 2021 als Colus in Alang verschrottet.
Star Princess 2002 108.977 Fincantieri, Monfalcone 2002–2021 Grand-Klasse
Seit 2021 Pacific Encounter bei P&O Cruises Australia.
Sun Princess 1972 17.047 Cantieri Navale Del Tirreno & Riuniti, Genua 1974–1989 2016 Ocean Dream von Laem Chabang gekentert.
Sun Princess 1995 77.441 Fincantieri, Monfalcone 1995–2020 Sun-Klasse (Typschiff)
in Dienst ab Dezember 1995, 2020 verkauft.[56]
Tahitian Princess
Ocean Princess
1999 30.277 Chantiers de l’Atlantique, St. Nazaire 2002–2009
2009–2016
„Explorer“-Klasse (R-Klasse)
Gebaut als R Four für Renaissance Cruises, seit 2016 Sirena bei Oceania Cruises.
Commons: Princess Cruises – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Princess Cruises: Fact Sheet. Abgerufen am 9. Februar 2010.
  2. Steve Chawkins: Stanley B. McDonald dies at 94; founder of Princess Cruises. In: Los Angeles Times vom 1. Dezember 2014 (englisch, abgerufen am 3. Dezember 2014).
  3. a b FUNDINGUNIVERSE: Princess Cruise Lines - Company History. Abgerufen am 9. Februar 2010.
  4. Princess Cruises: The History of Princess Cruises: A Timeline of Key Events. Abgerufen am 9. Februar 2010.
  5. Gene Sloan: Holland America boss to oversee Princess, too. Abgerufen am 16. November 2023 (amerikanisches Englisch).
  6. https://www.travelnews.ch/cruise/15571-auch-princess-cruises-stellt-alle-kreuzfahrten-voruebergehend-ein.html
  7. https://www.reisereporter.de/artikel/11374-coronavirus-viking-cruises-sagt-kreuzfahrten-bis-mai-ab-berichten-passagiere
  8. Princess Lodges: About Princess Alaska Land Tours & Wilderness Lodges. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2011; abgerufen am 9. Februar 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.princesslodges.com
  9. Carnival und Fincantieri unterzeichnen Absichtserklärung für zwei Princess-Schiffe (Memento vom 1. Mai 2011 im Internet Archive), Kreuzfahrten Insider, 18. Februar 2010.
  10. Princess Cruises bekommt eine neue Royal Princess (Memento vom 17. März 2011 im Internet Archive), Cruisetricks, 15. März 2011.
  11. Drittes neues Schiff für Princess Cruises kommt 2017. Cruisetricks, 30. Juli 2014, abgerufen am 31. Juli 2014 (englisch).
  12. New Princess Newbuild for China to be Named Majestic Princess. Cruise Industry News, 9. Oktober 2015, abgerufen am 9. Oktober 2015 (englisch).
  13. Al Via I Lavor In Bacino Per La Nuova Nave Di Princess Cruises. Pressemitteilung. Fincantieri, 10. Juli 2015, abgerufen am 8. Februar 2016 (italienisch).
  14. Fincantieri met à l’eau le premier paquebot de Princess destiné à la Chine. Mer et Marine, 9. Februar 2016, abgerufen am 9. Februar 2016 (französisch).
  15. Fincantieri: “Majestic Princess” delivered in Monfalcone. (PDF) Pressemitteilung. Fincantieri, 30. März 2017, abgerufen am 31. März 2017 (englisch).
  16. FINCANTIERI: SKY PRINCESS DELIVERED IN MONFALCONE. 15. Oktober 2019, abgerufen am 16. Oktober 2019.
  17. Carnival Announces Newbuilds for Costa, Princess and P&O Australia. Cruise Industry News, 30. Dezember 2015, abgerufen am 30. Dezember 2015 (englisch).
  18. Carnival Corporation Finalizes Contracts with Fincantieri to Build Five New Cruise Ships. Pressemitteilung, Carnival Corporation. PR Newswire, 2. April 2016, abgerufen am 2. April 2016 (englisch).
  19. „Discovery Princess“ abgeliefert. Abgerufen am 15. Oktober 2023.
  20. Enchanted Princess wurde an Princess Cruises übergeben. 30. September 2020, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  21. 2 Next-Generation LNG Ships for Princess Cruises. Pressemitteilung. Fincantieri, 23. Juli 2018, abgerufen am 6. August 2018 (englisch).
  22. Princess Cruises and Fincantieri Sign Contracts for Two Next-Generation Cruise Ships. Princess Cruises, 21. März 2019, archiviert vom Original am 19. April 2021; abgerufen am 31. August 2024 (englisch).
  23. Franz Neumeier: Princess Cruises übernimmt Sun Princess, verschiebt Jungfernfahrt erneut. 14. Februar 2024, abgerufen am 15. Februar 2024.
  24. Sun Princess Delivered but Feb. 18 Sailing Cancelled. Cruise Industry News, 14. Februar 2024, abgerufen am 15. Februar 2024 (englisch).
  25. It’s Time to Soak Up the Sun! Princess Cruise Lines, 28. Februar 2024, abgerufen am 13. März 2024 (englisch).
  26. Amina.Bellil: Zweites LNG-Schiff von Princess Cruises wird Star Princess heißen – Jungfernfahrt am 4. August 2025. 17. Mai 2023, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  27. Travel Advisory: Correspondent's Report; For Cruise Ships, A History of Pollution, New York Times, 16. Juni 2002. Abgerufen am 7. Juni 2019 
  28. Princess Cruise Lines to Pay $40 Million Fine for Illegal Dumping, New York Times, 2. Dezember 2016. Abgerufen am 7. Juni 2019 
  29. Southern District of Florida | Princess Cruise Lines To Pay Largest-Ever Criminal Penalty For Deliberate Vessel Pollution | United States Department of Justice. 1. Dezember 2016, abgerufen am 16. November 2023 (englisch).
  30. Carnival Cruises to Pay $20 Million in Pollution and Cover-Up Case, New York Times, 4. Juni 2019. Abgerufen am 7. Juni 2019 
  31. About Princess Cruises. Abgerufen am 16. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  32. Cruise Industry News: Sun Princess Delivered but Feb. 18 Sailing Cancelled - Cruise Industry News | Cruise News. Abgerufen am 16. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  33. Passagierkapazitäten und Größenentwicklung in der Kreuzfahrtindustrie. (Memento vom 28. Januar 2013 im Internet Archive) Abgerufen am 9. April 2013.
  34. a b Princess Cruises: Press Kits and Facts. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2012; abgerufen am 17. Januar 2012.
  35. Equasis - French Ministry for Transport: Registerdaten der Schiffe. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2017; abgerufen am 16. Januar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.equasis.org
  36. Die neuen Kreuzfahrtschiffe 2014. Abgerufen am 25. Oktober 2013.
  37. Regal Princess wird zwei Wochen früher fertig – Neues Flaggschiff startet bereits am 20. Mai 2014 zur Jungfernfahrt. 18. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2014; abgerufen am 23. Mai 2014.
  38. Princess Cruises’ New Cruise Ship Sails Maiden Voyage. 26. Oktober 2019, abgerufen am 19. März 2021 (englisch).
  39. Princess Cruises - The new Sky Princess. 7. Oktober 2017, abgerufen am 19. März 2021 (englisch).
  40. Sky Princess ready for maiden voyage. 11. September 2019, abgerufen am 19. März 2021 (englisch).
  41. Sky Princess Ready for October Debut. 8. August 2019, abgerufen am 19. März 2021 (englisch).
  42. Fincantieri Delivers Enchanted Princess In Monfalcone. In: fincantieri.com. 30. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020 (englisch).
  43. Fincantieri: Cntractual Delivery Of “Enchanted Princess”. In: fincantieri.com. 30. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020 (englisch).
  44. Discovery Princess Officially Delivered to Princess. 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022 (englisch).
  45. Fincantieri Confirms Its Production Leadership. 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022 (englisch).
  46. Sun Princess Delivered but Feb. 18 Sailing Cancelled. 14. Februar 2024, abgerufen am 14. Februar 2024 (englisch).
  47. Princess Cruises Takes Delivery of New Sun Princess from Fincantieri; Additional Work in Shipyard Required to Support New February 28 Maiden Voyage. 14. Februar 2024, abgerufen am 14. Februar 2024 (englisch).
  48. Micke Asklander: Fakta om Fartyg - Princess Cruises. Abgerufen am 16. Januar 2012.
  49. MS Karnika. In: Cruisemapper. Abgerufen am 24. Januar 2020 (englisch).
  50. Former Fred Olsen cruiseship Boudicca to be recycled in Turkey. 19. Mai 2021, abgerufen am 19. Mai 2021 (englisch).
  51. MV Boudicca has been beached in Aliaga for Scrapping. 18. Mai 2021, abgerufen am 19. Mai 2021 (englisch).
  52. Fakta om Fartyg: M/S Italia. Abgerufen am 12. April 2021 (schwedisch).
  53. M / S OCEAN PRINCESS. Abgerufen am 23. März 2014.
  54. Zwei Tote auf Love Boat. Abgerufen am 31. August 2013.
  55. Fakta om Fartyg: S/S Princess Patricia. Abgerufen am 12. April 2021 (schwedisch).
  56. a b Sun Princess and Sea Princess to Leave Princess Cruises Fleet. 21. September 2020, abgerufen am 25. September 2020 (englisch).