PAK5

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Serin/Threonin-Proteinkinase PAK 5
Serin/Threonin-Proteinkinase PAK 5
Bändermodell der Serin/Threonin-Proteinkinase PAK 5 nach PDB 2F57
Andere Namen
  • p21 Protein (Cdc42/Rac)-aktivierte Kinase 5
  • p21(CDKN1A)-aktivierte Kinase 5
  • p21-aktivierte Kinase 5

Vorhandene Strukturdaten: 2BVA, 2C30, 2CDZ

Eigenschaften des menschlichen Proteins
Masse/Länge Primärstruktur 80.745 Dalton / 719 Aminosäuren
Isoformen 2
Bezeichner
Gen-Namen
Externe IDs
Enzymklassifikation
EC, Kategorie
Vorkommen
Homologie-Familie CLU_000288_26_6
Orthologe
Mensch Hausmaus
Entrez 57144 241656
Ensembl ENSG00000101349 ENSMUSG00000039913
UniProt Q9P286 Q8C015
Refseq (mRNA) NM_020341 NM_172858
Refseq (Protein) NP_065074 NP_766446
Genlocus Chr 20: 9.54 – 9.84 Mb Chr 2: 136.08 – 136.39 Mb
PubMed-Suche 57144 241656

Serin/Threonin-Proteinkinase PAK 5 ist ein Enzym, das vom Gen PAK5 codiert wird und zu den p21-aktivierten Kinasen gehört. PAK5 ist hauptsächlich im Gehirn exprimiert spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Mikrotubuli- und Aktinnetzwerks des Cytoskeletts.[1]

Bei Experimenten in CHO-Zellen konnte nachgewiesen werden, dass bei einer Überexpression von PAK5 die Mikrotubuli-destabilisierende Kinase MARK2 inhibiert wird. Weiterhin wird vermutet, dass PAK5 und PAK4 das Aktinnetzwerk auf gegensätzliche Weise regulieren. Eine Überexpression von PAK5 in neuronalen Zellen führt zur Bildung von Neuritenauswüchsen, Filopodien und dendritischen Verästelungen.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b Bettina Grießhaber: Humane PAK5, ein Inhibitor der Kinase MARK2, reguliert die Stabilität des Mikrotubuli- und Aktinnetzwerks. (PDF) In: ediss.sub.hamburg. Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2005, S. 5–6, abgerufen am 11. April 2024.