Pete Hegseth

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Peter Hegseth (2021)

Peter Brian Hegseth (* 6. Juni 1980 in Minneapolis, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Politiker, Fernsehkommentator, Autor und Ex-Major der Heeres-Nationalgarde. Der designierte US-Präsident Donald Trump erklärte im November 2024 seine Absicht, ihn zum US-Verteidigungsminister zu berufen.

Herkunft und Studium

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Hegseth wuchs in Forest Lake auf.[1] Nach Abschluss der Forest Lake Area High School erwarb er an der Princeton University 2003 einen Bachelor of Arts.[2] In Princeton war Hegseth Herausgeber der konservativen studentischen Zeitschrift The Princeton Tory.[3] Hegseth spielte im Basketball-Team der Princeton Tigers.[4] Nach seiner Militärzeit in Kuba, Irak und Afghanistan erwarb er 2013 einen Master of Public Policy an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University.[5]

Nach seinem Abschluss in Princeton im Jahr 2003 begann Hegseth bei Bear Stearns als Analyst für Aktienkapitalmärkte und wurde außerdem als Infanterieoffizier in die Minnesota National Guard.[6] Hegseth war 2004 bis 2005 auf dem Marinestützpunkt in der Guantanamo-Bucht eingesetzt, wo er im 3. Bataillons des 187. Infanterieregiments der 101st Airborne Division als Zugführer diente und mit der Army Commendation Medal ausgezeichnet wurde.[7] Kurz nach seiner Rückkehr aus Kuba meldete sich Hegseth freiwillig zum Dienst in Bagdad und Samarra im Krieg im Irak, wo er zunächst als Infanteriezugführer und später als zivil-militärischer Einsatzoffizier diente. Während seiner Zeit im Irak wurde er mit der Bronze Star Medal, dem Combat Infantryman Badge und einer zweiten Army Commendation Medal ausgezeichnet. Von 2007 bis 2009 leitete er die kleine Veteranen-Organisation Vets for Freedom.[8] Hegseth kehrte 2012 als Hauptmann in den aktiven Dienst zurück und wurde mit der Minnesota Army National Guard in den Krieg in Afghanistan entsandt, wo er im Counterinsurgency Training Center in Kabul als Ausbilder für Aufstandsbekämpfung tätig war. Er erhielt dort die zweite Bronze Star Medal.[9] 2014 wurde Hegseth zum Major befördert und schied aus dem aktiven Dienst aus, um der Army Individual Ready Reserve zugewiesen zu werden. Im Jahr 2019 trat Hegseth nach fünf Jahren in der Army Individual Ready Reserve wieder in die Nationalgarde ein.[10]

Im Januar 2021 sollte Hegseth ursprünglich als Teil seiner Nationalgardeeinheit und als einer von insgesamt 20.000 Nationalgardisten[11] die Amtseinführung von Joe Biden absichern. Er wurde jedoch aufgrund seiner Tattoos als einer von 12 Nationalgardisten als potenzielles Sicherheitsrisiko eingestuft und von der Aufgabe abberufen. Er ist tätowiert unter anderem mit einem Sturmgewehr vor der US-Flagge und mit dem Jerusalemkreuz.[12][13]

Ab 2014 war Hegseth bei Fox News angestellt.[14] Während seiner Zeit dort interviewte er häufiger Donald Trump.[15] Bei den republikanischen Präsidentschaftsvorwahlen 2016 unterstützte Hegseth zunächst Marco Rubio, dann Ted Cruz und schließlich Donald Trump in dessen Wahlkampf.[14] Als Moderator von Fox News kritisierte er häufig die Medien und die Demokraten. So kritisierte er die Untersuchung des Sonderermittlers Robert Mueller zur russischen Einflussnahme auf den US-Wahlkampf im Jahr 2016.[14] Ab dem Jahr 2021 war Hegseth regelmäßiger Gast bei der Talkshow Unfiltered with Dan Bongino.[16][17]

Politische Karriere

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Konservative Think Tanks und Interessengruppen

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Nach seinem Militärdienst arbeitete Hegseth kurzzeitig beim konservativen Think Tank Manhattan Institute for Policy Research.[14] Von 2007 bis 2012 übernahm er bei Vets For Freedom – eine Organisation, die 2006 von Veteranen des Irak- und Afghanistankriegs gegründet wurde und Verbindungen zu führenden Vertretern der Republikanischen Partei unterhielt – die Stelle als Executive Director (Geschäftsführer). Die Organisation setzte sich für eine stärkere Truppenpräsenz im Irak und in Afghanistan ein.[14] Im Jahr 2012 gründete Hegseth die Organisation MN PAC, ein Political Action Committee (PAC) für die republikanische Partei mit Sitz im US-Bundesstaat Minnesota. Medienberichten zufolge nahm Hegseth 5.000 US-Dollar aus dem Wahlkampfdepot für private Weihnachtsfeiern, was jedoch nicht gegen geltendes Recht in Minnesota verstieß. Weniger als die Hälfte der gesamten Wahlkampfmittel (insgesamt standen 15.000 US-Dollar zur Verfügung) wurde für die Unterstützung republikanischer Kandidaten eingesetzt. 2018 wurde das Konto der Organisation aufgelöst.[14] Hegseth war Geschäftsführer von Concerned Veterans for America, einer von den Koch-Brüdern (Charles G. Koch und David Koch) finanzierten Interessenvertretung. Die Gruppe befürwortete eine stärkere Privatisierung des Kriegsveteranenministeriums.[18] Während Hegseth Geschäftsführer war, stellte Concerned Veterans for America seinen Bruder Philip ein und zahlte ihm laut Steuerunterlagen aus den Jahren 2016 und 2017 insgesamt 108.000 US-Dollar.[14] Seiner LinkedIn-Seite zufolge verließ er die Gruppe im Jahr 2015.[18]

Im Jahr 2012 kandidierte Hegseth für die republikanische Nominierung für den Senat in Minnesota. Er zog sich nach dem Parteitag im Mai 2012, vor den republikanischen Vorwahlen im August, aus dem Rennen zurück; der Kandidat Kurt Bills gewann die Nominierung.[14]

Nominierung als Verteidigungsminister

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Während der ersten Trump-Amtszeit war Hegseth im Gespräch als Minister des Kriegsveteranenministeriums (der Posten ging letztlich an David Shulkin).[19][20] Im November 2024 gab der designierte Präsident Trump bezüglich der Bildung seines zweiten Kabinetts bekannt, Hegseth als Verteidigungsminister zu nominieren.[21] Die Nominierung von Hegseth wurde in Teilen der Republikanischen Partei skeptisch aufgenommen, weil Hegseth keinerlei administrative Erfahrung hat. Der US-Verteidigungsminister ist verantwortlich für fast 750.000 Zivilangestellte, für über 1,3 Millionen Soldaten und für ein Budget von rund 850 Milliarden Dollar.[22]

Hegseth war in erster Ehe mit Meredith Schwarz verheiratet – sie ließen sich 2009 scheiden. 2010 heiratete er Samantha Deering; sie haben drei Kinder.[14] Im August 2017, während er noch mit Deering verheiratet war, bekam Hegseth eine Tochter mit der Fox-Produzentin Jennifer Rauchet, mit der er eine außereheliche Beziehung führte. Im selben Jahr ließen sich Deering und Hegseth scheiden.[14] Auch Rauchet war während der Beziehung noch mit einem anderen Mann verheiratet, mit dem sie drei Kinder hat.[23]

In der Folge der Nominierung als Verteidigungsminister wurden Vorwürfe bekannt, dass Hegseth im Oktober 2017 eine Frau in einem Hotel im kalifornischen Monterey sexuell angegriffen habe. Er hatte sich später in einer Vereinbarung mit Verschwiegenheitsklausel zu einer Geldzahlung an die Frau verpflichtet. Nach seiner Darstellung sei dies nur geschehen, da er in Zeiten von #MeToo eine Bedrohung für seine Beschäftigung bei Fox News befürchtet habe. Der Sex sei einvernehmlich gewesen.[24]

Am 1. Dezember 2024 veröffentlichte der New Yorker einen auf Whistleblower gestützten Bericht, nachdem es sowohl bei der Leitung von Vets for Freedom wie auch bei Vets for Freedom durch Hegseth zu Alkoholmissbrauch, sexuellen Übergriffen und dem Missbrauch von Mitteln der Organisationen gekommen sei. Vets for Freedom habe sich durch sein Mismanagement am Rande des Bankrotts befunden.[25]

Pete Hegseth (2020)

Im Jahr 2018 erklärte er auf dem National Council of Young Israel: „Zionismus und Amerikanismus sind die Frontlinien der westlichen Zivilisation und Freiheit in unserer heutigen Welt.“[26]

The Daily Beast und CNN berichteten im Jahr 2019, dass Hegseth versucht habe, US-Präsident Trump davon zu überzeugen, mehrere US-amerikanische Kriegsverbrecher zu begnadigen. Gleichzeitig diskutierte Hegseth diese Fälle auf Fox News, ohne zu verraten, dass er Trump geraten hatte, sie zu begnadigen.[27][28] Noch im selben Jahr begnadigte Trump drei wegen Kriegsverbrechen angeklagte oder verurteilte Militärangehörige. Kurz bevor Trump seine Entscheidung bekannt gab, deutete Hegseth an, dass Trump im Begriff sei, in den Fällen „unmittelbare Maßnahmen“ zu ergreifen.[29][30]

Im Jahr 2020 äußerte sich Hegseth zustimmend zur Entscheidung von US-Präsident Trump, den iranischen General Qasem Soleimani zu töten.[31] Er forderte Trump auf, den Iran zu bombardieren, darunter auch Welterbestätte im Iran, wenn dort Waffen gelagert seien.[32]

Im Jahr 2022 erklärte er sein Diplom „zurück an den Absender“ zu schicken, weil er der Meinung war, Universitäten wie Harvard vergifteten die Köpfe der Kinder mit Kritischer Theorie.[33] Hegseth kündigte als designierter Verteidigungsminister an, alle „Woken“-Offiziere, die sich an der Implementierung von DEI-Programmen (DEI: Diversity, Equity and Inclusion) im US-Militär beteiligt haben, zu entlassen. Hegseth äußerte sich außerdem kritisch gegenüber Soldatinnen; diese seien der Effektivität von kämpfenden Einheiten abträglich.[34]

Hegseths Tattoos, politische Ansichten, religiöse Zugehörigkeit und Herkunft stimmen laut Matthew D. Taylor, einem Wissenschaftler am Institute for Islamic, Christian, and Jewish Studies (ICJS), mit einer extremen Form des Christlichen Nationalismus überein. In den Vereinigten Staaten ist bspw. das Jerusalemkreuz, das sich Hegseth hat tätowieren lassen, in bestimmten Zusammenhängen umstritten, da es von einigen politischen und nationalistischen Gruppen verwendet wird, deren Ideologie häufig auf Christlichem Nationalismus basiert. Hegseth ist eng mit der reformierten Rekonstruktionismus-Bewegung verbunden, einer Gruppierung, die die Anwendung „biblischer Gesetze“ in der Gesellschaft fördert, aggressive maskulinistische Werte hochhält, ausschließlich männliche Führungsstrukturen befürwortet und die aktive Vorbereitung der Welt auf die prophezeite Rückkehr Jesu glaubt. Die Glaubensgemeinschaft hat eine Affinität zu den Kreuzzügen, den militärischen Feldzügen, die im Mittelalter von europäischen Christen geführt wurden, um die Muslime aus dem Heiligen Land zu vertreiben. Der Kreuzzugs-Schlachtruf Deus vult, den Hegseth als Tattoo auf dem Arm trägt, wird von rechtsextremen Kreisen genutzt, um eine Brücke zu den Kreuzzügen zu schlagen.[35] Der Rekonstruktionismus ist dafür bekannt, alternative Bildungssysteme wie Heimunterricht oder christliche Akademien, in denen die Schüler aus einer theokratischen Perspektive unterrichtet werden, zu unterstützen.[36][37]

Militärauszeichnungen

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Combat Infantryman Badge
Bronze Star (x2)
Army Commendation Medal (x2)
National Defense Service Medal
Afghanistan Campaign Medal
Iraq Campaign Medal
Global War on Terrorism Service Medal
   Expert Infantryman Badge

Buchveröffentlichungen

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Commons: Pete Hegseth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Veteran Pete Hegseth enters GOP race against Amy Klobuchar In: St. Paul Pioneer Press, 21. Februar 2012. Abgerufen am 12. November 2024 (englisch). 
  2. Clint Riese: Hegseth weighing U.S. Senate bid. The Forest Lake Times, 15. Februar 2012, archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 14. Juli 2014 (englisch).
  3. Bob Schultz: Meet Pete Hegseth In: Journal Gazette & Times-Courier, 27. August 2008. Abgerufen am 8. Oktober 2019 (englisch). 
  4. Hegseth Sparks Rally, Leads Men's Hoops To 44-40 Win In: Princeton Tigers, 8. März 2003. Abgerufen am 21. November 2023 (englisch). 
  5. Adam Sabes: “Pete Hegseth Vows to Send Back Harvard University Degree, writes 'Return To Sender' on diploma”, Fox News, 18. Juni 2022.
  6. Small veterans group advocates for military spending cuts. In: The Washington Post. 1. Juni 2013, abgerufen am 13. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  7. Military vet says Guantanamo Bay prison should not close. In: Minot Daily News. 25. September 2016, abgerufen am 19. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  8. Jane Mayer: Pete Hegseth’s Secret History, The New Yorker vom 1. Dezember 2024
  9. Pete Hegseth Military Career: Experience, Rank, Postings And More. In: newsx.com. 13. November 2024, abgerufen am 19. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  10. Pete Hegseth (2024): The war on warriors: behind the betrayal of the men who keep us free. New York, NY: Fox News Books. ISBN 978-0-06-338942-7
  11. Anne Martin, Leonie Voss: Washington D.C.: »Eine Hauptstadt sollte nicht so aussehen«. In: Der Spiegel. 18. Januar 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. November 2024]).
  12. Frank Patalong: (S+) Tätowierungen des designierten US-Verteidigungsministers: Kreuzritter im Pentagon? In: Der Spiegel. 15. November 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. November 2024]).
  13. James Bickerton US News Reporter: Pete Hegseth was removed from Biden's inauguration, labeled 'extremist'. In: newsweek.com. 13. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  14. a b c d e f g h i j Tom Scheck: Words and deeds out of alignment for potential Cabinet appointment and Fox News personality. In: American Public Media. 27. März 2018, abgerufen am 13. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  15. TV-Moderator Hegseth soll Trumps Verteidigungsminister werden. In: tagesschau.de. 13. November 2024, abgerufen am 13. November 2024.
  16. BonginoCMS, bongino.com: Shemeka Michelle, Robert Cahaly, and Lawrence Jones to Join Unfiltered With Dan Bongino. Abgerufen am 13. November 2024 (englisch).
  17. Right-Wing Media Says Virus Fears Were Whipped Up to Hurt Trump. In: nytimes.com. 28. Februar 2020, abgerufen am 13. November 2024.
  18. a b Juana Summers: Veterans groups sound the alarm on Trump’s plan to replace VA secretary. In: CNN. 27. März 2018, abgerufen am 13. November 2024 (englisch).
  19. Dave Philipps: Head of Veterans Health System Is Trump's Pick to Lead Veterans Affairs In: The New York Times, 11. Januar 2017 (englisch). 
  20. Dave Philipps: Veterans Groups Urge Trump to Keep Obama's V.A. Secretary In: The New York Times, 12. Dezember 2016 (englisch). 
  21. Eric Beech: Trump says he will nominate Fox News host Pete Hegseth for defense secretary. In: Reuters. 12. November 2024, abgerufen am 12. November 2024 (englisch).
  22. Oliver Kühn: faz.net vom 21. November 2024.
  23. Gabriel Sherman: Scoop: Sean Hannity and Ainsley Earhardt Are the First Couple of Fox. Vanity Fair, 11. Juni 2020, abgerufen am 13. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  24. Sharon LaFraniere: Police Report Offers Graphic Details of Sexual Assault Claim Against Hegseth, The New York Times vom 20. November 2024
  25. Jane Mayer: Pete Hegseth’s Secret History, The New Yorker vom 1. Dezember 2024
  26. Trump taps Pete Hegseth for defense secretary. 13. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  27. Fox News Host Pete Hegseth Privately Lobbied Trump to Pardon Accused War Criminals. 20. Mai 2019, abgerufen am 13. November 2024 (englisch).
  28. Oliver Darcy: Fox News host Pete Hegseth has privately encouraged Trump to pardon servicemen accused of war crimes. In: CNN. 21. Mai 2019, abgerufen am 13. November 2024 (englisch).
  29. A. B. C. News: Trump issues pardons for 3 service members accused of war crimes. Abgerufen am 13. November 2024 (englisch).
  30. Trump Clears Three Service Members in War Crimes Cases. In: nytimes.com. 15. November 2019, abgerufen am 13. November 2024.
  31. Trump’s War Whisperer. In: The New Republic. ISSN 0028-6583 (newrepublic.com [abgerufen am 13. November 2024]).
  32. Eliza Relman: The Fox host with Trump's ear on military issues urges him to bomb Iranian cultural sites and 'rewrite the rules' of war to be 'advantageous to us'. In: businessinsider.com. 8. Januar 2020, abgerufen am 13. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  33. Adam Sabes: Pete Hegseth vows to send back Harvard University degree, writes 'return to sender' on diploma. In: foxnews.com. 18. Juni 2022, abgerufen am 15. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  34. Trump’s pick for defense secretary doesn't want women serving in combat. In: nbcnews.com. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  35. Historiker: Kreuzfahrermotto "Deus vult" ist ein Mythos. In: katholisch.de. 16. November 2024, abgerufen am 16. November 2024.
  36. Trump’s nomination of Pete Hegseth for Secretary of Defense fuels concerns following ties to Christian nationalist extremism. In: Action on Armed Violence. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  37. What's behind defense secretary pick Hegseth's war on 'woke'. In: National Public Radio. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024 (englisch).