Uriah Heep

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Phil Lanzon)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Uriah Heep
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Hard Rock
Aktive Jahre
Gründung 1969
Auflösung
Website www.uriah-heep.com
Gründungsmitglieder
David Byron (bis 1976) † 1985
Leadgitarre, Gesang
Mick Box
Bass, Gesang
Paul Newton (bis 1971)
Alex Napier (bis 1970) † 2023
Keyboard, Gitarre, Gesang
Ken Hensley (bis 1980) † 2020
Aktuelle Besetzung
Gesang
Bernie Shaw (seit 1986)
Gitarre
Mick Box
Bass
Davey Rimmer (seit 2013)
Schlagzeug
Russell Gilbrook (seit 2007)
Keyboards
Phil Lanzon (seit 1986)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
John Lawton (1976–1979) † 2021
Gesang
John Sloman (1979–1981)
Gesang
Peter Goalby (1982–1985)
Gesang
Steff Fontaine (1986)
Bass
Mark Clarke (1971–1972)
Bass
Gary Thain (1972–1975) † 1975
Bass
John Wetton (1975–1976) † 2017
Bass
Trevor Bolder (1976–1981, 1983–2013) † 2013
Bass
Bob Daisley (1982–1983)
Bass
John Jowitt (2013)
Schlagzeug
Nigel Olsson (1970)
Schlagzeug
Keith Baker (1970–1971)
Schlagzeug
Ian Clarke (1971–1972)
Schlagzeug
Lee Kerslake (1972–1979, 1982–2007) † 2020
Schlagzeug
Chris Slade (1979–1981)
Keyboards
Gregg Dechert (1980–1981)
Keyboards
John Sinclair (1982–1985)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Uriah Heep ist eine britische Hardrock-Band. Sie ist benannt nach einem arbeitssuchenden Roadie, der sich nach der Figur aus dem Roman David Copperfield von Charles Dickens benannt hatte.[1] Gemeinsam mit Black Sabbath, Deep Purple, Led Zeppelin und Nazareth zählen Uriah Heep zu den frühen und erfolgreichsten Vertretern des Hardrock-Genres. Die Geschichte der Band ist auch geprägt von häufigen Mitgliederwechseln, Todesfällen, musikalischen Differenzen und Drogenproblemen. Heute leitet Leadgitarrist Mick Box als einziges verbliebenes Gründungsmitglied die Geschicke der Band.

Im Unterschied zu vielen anderen Interpreten gewichten Uriah Heep in einem Teil ihrer Werke die melodische Seite des Hardrock durch ihren ausgefeilten, oft mehrstimmigen Gesang stärker. Die Band hat über 40 Millionen Tonträger verkauft.[2]

Anfänge (1969–1972)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Gitarrist Mick Box, einziges noch aktives Gründungsmitglied (2015)
Bassist Trevor Bolder (2008)
Keyboarder Phil Lanzon (2008)
Sänger Bernie Shaw (2011)

Nach dem Ende der Band Spice suchten die Musiker David Byron, Paul Newton und Mick Box 1969 neue Mitstreiter. Newtons Vater kontaktierte Gerry Bron, der zu dieser Zeit Manfred Mann, Colosseum und Jon Hiseman förderte und Beziehungen zu dem rockmusikorientierten Label Vertigo Records hatte. Byron hatte die Idee, dem Bandsound Keyboards hinzuzufügen und ihr den Namen Uriah Heep zu geben. Newton kannte den Multiinstrumentalisten und Sänger Ken Hensley von The Gods, die mit dem später auch zu Uriah Heep gehörenden Schlagzeuger Lee Kerslake schon zwei Alben und einige Singles veröffentlicht hatten.

Schon das erste Uriah-Heep-Album …very ’eavy …very ’umble enthielt mit Gypsy einen Top-30-Hit in Deutschland. 1971 wurde das Album Salisbury veröffentlicht. Es enthält mit Lady in Black, gesungen von Ken Hensley, das bekannteste Stück der Band. Das Album Look at Yourself wurde im Titelstück durch Musiker der Gruppe Osibisa ergänzt. Den Synthesizer im Song July Morning spielte Manfred Mann. Diese Alben erschienen auf dem Label Vertigo.

Erfolge (1972–1975)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1972 bis 1975 erlebte die Band ihre kommerziell erfolgreichste Zeit. Die Besetzung bestand zu dieser Zeit aus Kerslake, Byron, Hensley, Mick Box und Gary Thain. Die Alben Demons and Wizards, The Magician’s Birthday, Uriah Heep Live 1973, Sweet Freedom und Wonderworld mit den dazugehörigen Singles The Wizard, Easy Livin′ und Stealin′ waren vor allem in Europa, aber auch in Japan und den USA sehr erfolgreich.

Der Bassist Thain erlitt am 15. September 1974 während eines Konzerts in Dallas einen elektrischen Schlag. Er blieb nach dem Unfall geschwächt, und die Band musste sich von ihm trennen. Am 8. Dezember 1975 wurde er tot in seiner Wohnung aufgefunden. Seit seinem Stromunfall litt er an Herzrhythmusstörungen. Da er heroinabhängig gewesen war, konnte die Todesursache nicht zweifelsfrei geklärt werden.[3]

Thains Nachfolger wurde John Wetton, der zuvor Mitglied bei King Crimson und Roxy Music gewesen war. In dieser Konstellation gelang Uriah Heep 1975 in Großbritannien und anderen Ländern mit dem Album Return to Fantasy der größte Verkaufserfolg ihrer Karriere. Wetton war später Mitbegründer der britischen Supergroup Asia und wurde 1976 durch Trevor Bolder ersetzt, der zuvor in David Bowies Begleitband The Spiders from Mars spielte.

Im September 1976 trennte sich die Band von David Byron. Sein Alkoholkonsum hatte immer wieder zu internen Konflikten und schwachen Liveauftritten geführt, die in Publikumsbeschimpfungen gipfelten.[4] Er starb 1985 an den Folgen seiner Alkoholkrankheit.

John-Lawton-Ära und Umbrüche in der Band (1976–1986)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer US-Tour 1976 trennten sich die Wege von Uriah Heep mit Sänger David Byron und Bassist John Wetton innerhalb kurzer Zeit. David Byron wurde durch John Lawton ersetzt, der zuvor Mitglied bei den Les Humphries Singers und Lucifer’s Friend gewesen war. Als neuer Bassist wurde Trevor Bolder (u. a. David Bowie) verpflichtet. Mit Lawton als Sänger gelang Uriah Heep 1977 mit Free Me in mehreren europäischen Ländern ein Top-10-Hit. Vor allem in Deutschland war die Band mit den Alben Firefly, Innocent Victim und Fallen Angel bis 1979 sehr populär. 1979 wurde das Doppel-Livealbum Live in Europe 1979 aufgenommen, wegen des Ausstiegs von John Lawton aber erst 1986 veröffentlicht. Der Hit Lady in Black kam durch Wiederveröffentlichungen gleich mehrmals wieder in die Hitparaden.

Musikalisch war diese Zeit, insbesondere die letzten beiden Lawton-Alben, deutlich poppiger als die Vorgängeralben. Insbesondere das Album Fallen Angel war vom Versuch geprägt, die Single-Erfolge Lady in Black und Free Me zu wiederholen. Auch innerhalb der Band kriselte es: Ken Hensley sprach später davon, dass er zu dieser Zeit bereits halbherzig und widerwillig für die Band arbeitete. Erstmals wurde auch auf externe Songwriter zurückgegriffen.

Nach Streitigkeiten zwischen Hensley und Lawton trennten sich die Wege im Jahr 1979. Mit der Wahl des Nachfolgers John Sloman war er aber auch unzufrieden, so dass Hensley sich 1980 während der Conquest-Tour endgültig von der Band verabschiedete. Laut eigenen Angaben war Hensley bereits gegen eine Anstellung von Sloman und hatte damals bereits Pete Goalby vorgeschlagen, was von den anderen Bandmitgliedern jedoch nicht akzeptiert wurde.[5]

Mick Box gelang mit dem Album Abominog und dem neuen Sänger Peter „Pete“ Goalby ein Comeback. Die drei Platten mit Goalby orientierten sich stark am amerikanischen Mainstream-Heavy-Rock. Goalbys Stimme litt aber zunehmend unter den pausenlosen Konzerten, und schließlich war der Sänger dem Tourstress nicht mehr gewachsen. Nach seinem Ausscheiden aus Uriah Heep beendete Goalby seine Karriere.

Neuorientierung (1986–2006)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 1986 fanden Uriah Heep mit Stephen „Steff“ Fontaine einen neuen Sänger. Mit ihm und dem neuen Keyboarder Phil Lanzon gingen sie auf eine kleine Nordamerikatour. Doch schon im September 1986 trennte sich die Gruppe wieder von Fontaine, da er einen Auftritt versäumte und insgesamt unzuverlässig und unprofessionell erschien. Er wurde durch Bernie Shaw ersetzt. Damit hatten Uriah Heep eine Formation gefunden, die über 20 Jahre Bestand hatte.

Erste Veröffentlichung in dieser Besetzung war das Live-Album Live in Moscow, das den Querschnitt von zehn ausverkauften Konzerten 1987 im Moskauer Olympiastadion darstellt. Das Album enthält neben klassischen Stücken der Band auch drei Songs, die nicht auf einem regulären Studioalbum erschienen waren. Mit den Auftritten in der Sowjetunion betraten Uriah Heep Neuland: Sie waren die erste westliche Hardrockband, die offiziell in der Sowjetunion aufgetreten ist. Das erste Studioalbum dieser Besetzung wurde 1989 veröffentlicht: Raging Silence, produziert von Richard Dodd.

Nach dem 1991 vom Bassisten Trevor Bolder produzierten Album Different World erschien 1995 mit Sea of Light das nächste Album. Auf der zugehörigen Tour im selben Jahr gab es ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Sänger John Lawton, der für den an den Stimmbändern erkrankten Shaw für einige Auftritte in Südafrika, Österreich und Deutschland einsprang. 1998 erschien das für längere Zeit letzte Studioalbum Sonic Origami. Am 7. Dezember 2001 fanden Uriah Heep mit den ehemaligen Mitgliedern John Lawton und Ken Hensley für einen einmaligen Auftritt in London wieder zusammen. Das Ergebnis war das Live-Album The Magicians Birthday Party. Ebenfalls 2001 (mit Ian Anderson von Jethro Tull als Gast), und im Dezember 2006 gingen Uriah Heep mit einem Akustikprogramm auf Tournee. Ende Januar 2007 musste sich der Schlagzeuger Lee Kerslake, der der Band mit kurzer Unterbrechung seit 1972 zur Verfügung gestanden hatte, aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen.

Erneute Umbrüche (seit 2007)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang März 2007 übernahm der Studiodrummer Russell Gilbrook, der schon mit Tony Iommi (Black Sabbath), Van Morrison und John Farnham gearbeitet hatte, dessen Platz. Im Mai 2008 erschien das 21. Studioalbum Wake the Sleeper. Die internationale Presse lobte das Werk und das Rockmagazin Eclipsed wählte es zum Album des Monats. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens nahm die Band die größten Erfolge ihrer Karriere erneut im Studio auf. Die Neueinspielungen erschienen 2009, ergänzt um zwei neue Stücke, unter dem Titel Celebration. Dazu ging die Band zwischen 2009 und 2010 auf Deutschlandtour. 2011 veröffentlichte die Band das 22. Studioalbum Into the Wild sowie die Auskopplung Nail on the Head.

Im Januar 2013 musste sich der Bassist Trevor Bolder wegen eines Krebsleidens einer Operation unterziehen. Er wurde bei Auftritten von John Jowitt (u. a. IQ) und Dave Rimmer (u. a. Zodiac Mindwarp) vertreten. Bolder wollte am 14. Juni beim Download-Festival wieder mit der Band auftreten,[6] erlag jedoch am 21. Mai 2013 im Alter von 62 Jahren seiner Krankheit.[7] Zudem nahm der Sänger Bernie Shaw im Mai 2013 aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit. Für ihn sprang erneut der frühere Sänger John Lawton ein. Bei diesen Konzerten spielte die Band hauptsächlich Songs aus dessen Zeit bei Uriah Heep.[8] Im Juni 2014 veröffentlichte die Band das Album Outsider, zum ersten Mal mit Bassist Dave Rimmer als offiziellem Bandmitglied. Im Jahr 2018 erschien mit Living The Dream ein weiteres Studioalbum in derselben Besetzung.

Am 19. September 2020 starb Ex-Schlagzeuger Lee Kerslake im Alter von 73 Jahren an den Folgen seiner Krebserkrankung. Am 4. November 2020 verstarb Gründungsmitglied und Ex-Bandchef Ken Hensley unerwartet im Alter von 75 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit.[9]

Am 27. Januar 2023 wurde mit Chaos & Colour das 25. Studio-Album veröffentlicht. Zuvor war bereits am 19. Januar 2023 Gründungsmitglied Alex Napier gestorben, was jedoch erst im Februar von Mick Box auf dessen Facebook-Seite öffentlich gemacht wurde.[10][11]

Mick Box ist heute das einzige verbliebene Gründungsmitglied von Uriah Heep.

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1970 …very ’eavy …very ’umble DE22
(8 Wo.)DE
US186
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1970
1971 Salisbury DE31
(16 Wo.)DE
US103
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1971
Look at Yourself DE11
(28 Wo.)DE
UK39
(1 Wo.)UK
US93
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1971
1972 Demons and Wizards DE5
(29 Wo.)DE
CH89
(1 Wo.)CH
UK20
(11 Wo.)UK
US23
Gold
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1972
Verkäufe: + 500.000
The Magician’s Birthday DE7
(28 Wo.)DE
UK28
(3 Wo.)UK
US31
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1972
Verkäufe: + 500.000
1973 Sweet Freedom DE12
(24 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK18
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US33
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1973
Verkäufe: + 560.000
1974 Wonderworld DE7
(20 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
UK23
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US38
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1974
Verkäufe: + 60.000
1975 Return to Fantasy DE21
(16 Wo.)DE
AT3
(16 Wo.)AT
UK7
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US85
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1975
Verkäufe: + 60.000
1976 High and Mighty DE48
(4 Wo.)DE
UK55
(1 Wo.)UK
US161
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1976
1977 Firefly DE17
(18 Wo.)DE
US166
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1977
Innocent Victim DE15
(26 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: November 1977
1978 Fallen Angel DE18
(8 Wo.)DE
US186
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1978
1980 Conquest DE33
(10 Wo.)DE
UK37
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1980
1982 Abominog DE52
(2 Wo.)DE
UK34
(6 Wo.)UK
US56
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1982
1983 Head First DE56
(1 Wo.)DE
UK46
(4 Wo.)UK
US159
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1983
1985 Equator UK79
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. März 1985
1989 Raging Silence CH26
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1989
1991 Different World
Erstveröffentlichung: Februar 1991
1995 Sea of Light DE87
(4 Wo.)DE
CH29
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1995
1998 Sonic Origami
Erstveröffentlichung: September 1998
2008 Wake the Sleeper CH55
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2008
Verkäufe: + 10.000
2009 Celebration DE99
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2009
2011 Into the Wild DE32
(4 Wo.)DE
AT58
(1 Wo.)AT
CH42
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. April 2011
2014 Outsider DE32
(2 Wo.)DE
AT56
(1 Wo.)AT
CH17
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2014
2018 Living the Dream DE10
(3 Wo.)DE
AT18
(2 Wo.)AT
CH5
(5 Wo.)CH
UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. September 2018
2023 Chaos & Colour DE4
(4 Wo.)DE
AT10
(1 Wo.)AT
CH5
(4 Wo.)CH
UK73
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

  • Markus Ott, Ken Hensley: Uriah Heep. Lübbe, Bergisch Gladbach 1980, ISBN 3-404-60034-7.
  • Dave Ling: Wizards and Demons – The Uriah Heep Story. Stratford-upon-Avon 2002.
  • Jeff Perkins: David Byron – Born to Perform. Tiptree 2003.
  • Ken Hensley: Blood On The Highway: When Too Many Dreams Come True; the Ken Hensley Story. Grosser & Stein, Pforzheim 2007, ISBN 978-3-86735-319-9.
  • Uwe Reuters: Easy Livin’ – The Story of Uriah Heep Vol. 1. Aachen 1997.
  • Uwe Reuters: Can’t Keep a Good Band Down – The Story of Uriah Heep Vol.2. 1998.
  • Uwe Reuters: It Ain’t Easy – The Story of Uriah Heep Vol. 3. Jahrbuch 1999.
  • Uwe Reuters: Carry on – The Story of Uriah Heep Vol. 4. Jahrbuch 2000.
  • Uwe Reuters: Sell Your Soul – The Story of Uriah Heep Vol. 5. Jahrbuch 2001.
  • Uwe Reuters: Different World – The Story of Uriah Heep Vol. 6. Jahrbuch 2002.
  • Uwe Reuters: Hold Your Head Up – The Story of Uriah Heep Vol. 7. Jahrbuch 2003.
  • Uwe Reuters: Running All Night – The Story of Uriah Heep Vol. 8. Jahrbuch 2004.
  • Uwe Reuters: One Way Or Another – The Story of Uriah Heep Vol. 9. Jahrbuch 2005.
  • Uwe Reuters: What Should be Done – The Story of Uriah Heep Vol. 10. Jahrbuch 2006.
Commons: Uriah Heep – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Uriah Heep: Denn sie wussten nicht, was sie tun | Classic Rock. In: Classic Rock Magazin. 24. August 2020, abgerufen am 30. Mai 2021 (deutsch).
  2. Uriah Heep. In: uriah-heep.com. Abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch).
  3. The Official Website of Gary Thain (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) (englisch)
  4. U. Reuters: „Can’t Keep A Good Band Down“. In: The Story Of Uriah Heep, Vol. 2. 5. Auflage. Aachen 2002, S. 82.
  5. The1stGunner: URIAH HEEP - Ken Hensley interview from 1985 auf YouTube, 3. März 2018, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 10:27 min).
  6. Uriah Heep 2013 - Present Day. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  7. Trevor Bolder dead at 62 (Memento vom 11. Juni 2013 im Internet Archive) (englisch)
  8. Uriah Heep: Lawton ersetzt Shaw für einige Gigs im Mai (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive)
  9. Christian Schröder: Zum Tod von Ken Hensley: Der Mann in Schwarz. In: tagesspiegel.de. 5. November 2020, abgerufen am 31. Januar 2024.
  10. https://outsiderrock.ca/2023/02/08/alex-napier-rip-uriah-heeps-original-drummer/
  11. https://www.facebook.com/photo/?fbid=5683955258326692&set=a.264521523603453
  12. Chartquellen: DE AT CH UK US