Goldaugenspringspinnen
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| Goldaugenspringspinnen | ||||||||||
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Goldaugenspringspinne (Philaeus chrysops) | ||||||||||
| Systematik | ||||||||||
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| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
| Philaeus | ||||||||||
| Thorell, 1869 |
Die Goldaugenspringspinnen (Philaeus) bilden eine Gattung innerhalb der Familie der Springspinnen (Salticidae). Nachdem die Art Philaeus maoniuensis im Jahr 2003 der Gattung Yllenus zugeordnet und einige Arten zu jüngeren Synonymen von Philaeus chrysops erklärt wurden, umfasst die Gattung heute noch 6 Arten.
Verbreitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spezies der Goldaugenspringspinnen sind vor allem im Mittelmeerraum und in Westafrika weit verbreitet. Vereinzelt findet man die Arten auch in Guatemala und auf den Galápagos-Inseln. Ihr wohl bekanntester Vertreter ist die gleichnamige Goldaugenspringspinne (P. chrysops), die über weite Teile der südlichen Paläarktis verbreitet ist. In Mitteleuropa (bis in einige polnische Gebiete) kommt sie sehr vereinzelt vor.
Arten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Philaeus chrysops (Poda, 1761) – Europa (ohne Skandinavien), Nordafrika bis naher Osten, Türkei, Kaukasus, Russland (Europa bis ferner Osten), Iran, Kasachstan, Zentralasien, Afghanistan, China, Mongolei, Korea
- Philaeus corrugatulus Strand, 1917 – Algerien
- Philaeus daoxianensis Peng, Gong & Kim, 2000 – China
- Philaeus fallax (Lucas, 1846) – Algerien
- Philaeus raribarbis Denis, 1955 – Marokko
- Philaeus ruber Peckham & Peckham, 1885 – Guatemala
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Murphy, Frances & Murphy, John (2000): An Introduction to the Spiders of South East Asia. Malaysian Nature Society, Kuala Lumpur.
