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Exzellente Artikel aus dem Themenbereich Fußball
Diese Seite bietet eine Aufstellung exzellenter Artikel mit Bezug zum Thema Fußball in der deutschsprachigen Wikipedia. | ||
Vereine
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Der DSC Arminia Bielefeld (offiziell: Deutscher Sportclub Arminia Bielefeld e.V.) ist ein Bielefelder Sportverein und gilt als der bedeutendste Verein im ostwestfälischen Fußball. Neben Fußball bietet der Verein die Sportarten Hockey, Eiskunstlauf und Billard an. Derzeit hat Arminia Bielefeld 10.843 Mitglieder. Die Vereinsfarben sind schwarz, weiß und blau. Der Vereinsname leitet sich vom Cheruskerfürsten Arminius ab, der den Römern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht eine verheerende Niederlage beibrachte. mehr |
Der F.C. Hansa Rostock e. V. (FCH) ist ein deutscher Fußballverein aus Rostock in Mecklenburg-Vorpommern mit rund 4.200 Mitgliedern. Gegründet wurde der F.C. Hansa als Fußballclub am 28. Dezember 1965 mit der Ausgliederung der Fußballabteilung aus dem am 11. November 1954 gegründeten SC Empor Rostock. Als einziger Verein aus den neuen Bundesländern spielte Hansa stets mindestens in der jeweils zweithöchsten Spielklasse der nationalen Verbände der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. mehr | |
Der FC Arsenal (offiziell: Arsenal Football Club) – auch bekannt als (The) Arsenal, (The) Gunners oder im deutschen Sprachraum gelegentlich auch Arsenal London – ist ein 1886 gegründeter Fußballverein aus dem Ortsteil Holloway des Nordlondoner Bezirks Islington. Mit aktuell 13 englischen Meisterschaften und zehn FA-Pokalsiegen zählt der Klub zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen und gehört zur Zeit neben Manchester United, dem FC Chelsea und dem FC Liverpool zu den „großen Vier“ der Premier League. mehr |
Der VfB Stuttgart (offiziell: Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e. V.) ist ein Sportverein aus Stuttgart-Bad Cannstatt. Der VfB ist mit 44.252 Mitgliedern der fünftgrößte Sportverein Deutschlands und der größte Baden-Württembergs. Bekannt ist vor allem seine Fußball-Abteilung, deren erste Mannschaft bis auf zwei Spielzeiten stets Mitglied der Fußball-Bundesliga war und insgesamt fünfmal Deutscher Meister und dreimal DFB-Pokalsieger wurde. mehr | |
Stade de Reims ist ein 1910 gegründeter Fußballverein aus Reims, der 1931 seinen heutigen Namen erhielt. In Frankreich spielte seine Männermannschaft für gut anderthalb Jahrzehnte eine herausragende Rolle mit sechs Meistertiteln zwischen 1949 und 1962 sowie zwei Pokalsiegen (1950, 1958). Zahlreiche seiner Spieler bildeten das Gerüst der Nationalelf, die mit ihrem dritten Platz bei der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden für einen ersten Höhepunkt des französischen Fußballs sorgte. Zudem erreichte der Verein zweimal das Endspiel im Europapokal der Landesmeister (1956, 1959). Auch Stades Fußballerinnen trugen mit fünf Landesmeistertiteln zwischen 1975 und 1982 zum Renommee des Vereins bei. mehr | ||
Auswahlmannschaften
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Bei der Fußballauswahl des FLN (auch als „Unabhängigkeitself“, französisch Onze de l’indépendance, bezeichnet) handelte es sich um eine Mannschaft, die im Auftrag der algerischen Unabhängigkeitsbewegung Front de Libération Nationale (FLN) Fußballspiele austrug, um als „Botschafter der algerischen Nation“ die Selbständigkeit der französischen Kolonie zu propagieren und für internationale Unterstützung zu werben. Das Team bestritt während des Algerienkrieges zwischen 1958 und 1962 in Osteuropa, Asien und Afrika etwa 80 Begegnungen, wobei es sportlich sehr erfolgreich war. mehr |
Die Österreichische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahlmannschaft des Österreichischen Fußball-Bundes. Sie wird zur Zeit interimistisch von Willi Ruttensteiner betreut und trägt ihre Heimspiele im Wiener Ernst-Happel-Stadion aus. Ihr erstes Spiel bestritt die österreichische Fußballnationalmannschaft 1902 gegen Ungarn. Ihren ersten Höhepunkt erlebte sie in den 1930er-Jahren unter Teamchef Hugo Meisl: Am 16. Mai 1931 gelang es dem „Wunderteam“, Schottland die erste Niederlage auf dem europäischen Festland zuzufügen. mehr | |
Die Schweizer Fussballnationalmannschaft ist die Auswahlmannschaft des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) und vertritt die Schweiz auf internationaler Ebene. Sie wird seit Juli 2008 von Ottmar Hitzfeld trainiert. Ihr erstes Länderspiel absolvierten die Schweizer 1905 gegen Frankreich. Der bisher grösste Erfolg war der Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1924. Von den 1930er- bis 1960er-Jahren prägte der Österreicher Karl Rappan den Schweizer Fussball entscheidend; er führte den Schweizer Riegel ein und betreute die Mannschaft an drei Weltmeisterschaften. mehr |
Die Französische Fußball-Nationalmannschaft der Männer, die so genannte Équipe Tricolore (nach der Flagge Frankreichs) oder kurz les Bleus nach den traditionell blauen Trikots, ist eine der erfolgreichsten Nationalmannschaften im Fußball. Aufgrund ihrer personellen Zusammensetzung entwickelte sich ab 1998 zudem in wortspielerischer Anlehnung an die Farben der Landesflagge (bleu-blanc-rouge) der Neologismus „black-blanc-beur“ („Schwarze, Weiße, Maghrebiner“). Frankreich gewann bisher einen Welt- (1998), zwei Europameistertitel (1984, 2000) und zweimal den Konföderationen-Pokal (2001, 2003). | |
Die französische Fußballnationalmannschaft der Frauen ist die vom verantwortlichen Trainer getroffene repräsentative Auswahl französischer Fußballspielerinnen für internationale Spiele; sie wird in Anlehnung an die als les Bleus bezeichnete Männernationalelf auch les Bleues genannt. Ihr erstes offizielles Länderspiel bestritt sie am 17. April 1971 gegen die Niederlande; die Partie endete mit einem 4:0-Sieg der Französinnen und ist das erste von der FIFA anerkannte Frauenländerspiel weltweit. Insbesondere ab den 1990er Jahren hat sich die französische Auswahl für etliche EM- und WM-Endrunden qualifiziert. | ||
Wettbewerbe
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Die Fußball-Bundesliga ist die höchste Spielklasse im deutschen Fußball. Sie wurde nach dem Beschluss des Deutschen Fußball-Bundes am 28. Juli 1962 in Dortmund zur Saison 1963/64 eingeführt. In der Bundesliga werden im Ligasystem, bei dem jeder Verein in Hin- und Rückspielen gegen jeden anderen Verein antritt, der Deutsche Fußballmeister sowie die Teilnehmer der Europapokalwettbewerbe ausgespielt. Die letzten drei Mannschaften steigen in die 2. Fußball-Bundesliga ab, die seit 1974 die zweithöchste Spielklasse unterhalb der Bundesliga bildet. mehr |
Der DFB-Pokal (bis 1943: Tschammer-Pokal) ist ein seit 1935 ausgetragener Fußball-Pokalwettbewerb für deutsche Vereinsmannschaften. Er wird jährlich vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) veranstaltet und ist nach der Deutschen Meisterschaft der zweitwichtigste Titel im nationalen Vereinsfußball. Der Sieger des DFB-Pokals wird nach dem K.-o.-System ermittelt. Die Paarungen werden vor jeder Runde ausgelost. Für die erste Hauptrunde sind die 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga qualifiziert, dazu kommen 28 Mannschaften aus den unteren Ligen. mehr | |
Die Ligue 1 ist die höchste Spielklasse im französischen Männerfußball; von 1932 bis 2002 hieß sie Division 1 oder Première Division. Sie war von Anbeginn an eine Profiliga. Es gab zwar schon seit 1894 französische Meisterschaften, aber erst seit 1932 zählt der Gewinn der Meisterschaft als offizieller Titel.In einem Land, in dem diese Sportart in der Publikumsgunst noch bis in das letzte Drittel des 20. Jahrhunderts hinter Radsport, Boule und Rugby zurückstand, hat der professionelle Fußballspielbetrieb lange gebraucht, bis er um die Jahrtausendwende zu den fünf stärksten Ligen Europas gerechnet werden konnte. mehr |
Die Endrunde zur 10. Fußball-Weltmeisterschaft wurde vom 13. Juni bis zum 7. Juli 1974 in der Bundesrepublik Deutschland ausgetragen. Am Turnier nahmen sechzehn Nationalmannschaften teil, die in 38 Spielen den Sieger ermittelten. Hierbei war die Endrunde erstmals in eine erste und zweite Finalrunde unterteilt. Die Ersten und Zweiten aus den vier Gruppen der ersten Finalrunde wurden den beiden Gruppen der zweiten Finalrunde zugeteilt. Deren Sieger standen im Finale um den WM-Titel, die Gruppenzweiten kämpften um den dritten Platz. mehr | |
Die Endrunde der 12. Fußball-Europameisterschaft 2004 der Herren (UEFA EURO 2004) fand vom 12. Juni bis 4. Juli 2004 in Portugal statt. Am Turnier nahmen sechzehn Länder teil. Der Gewinner wurde in 31 Spielen ermittelt. Europameister 2004 wurde Griechenland. Portugal hatte die Austragung der Europameisterschaft 2004 am 12. Oktober 1999 in Aachen von der UEFA zugesprochen bekommen. Das Land hatte sich dabei unter anderem gegen Spanien und Österreich/Ungarn durchgesetzt. Portugal hatte Spanien die gemeinsame Austragung des Turniers angeboten, die Spanier hatten jedoch in der Hoffnung auf den Zuschlag für eine eigenständige Ausrichtung abgelehnt. mehr |
Der französische Fußballpokal (Coupe de France de football) ist neben der französischen Meisterschaft der wichtigste nationale Herrenfußballwettbewerb für Vereinsmannschaften. Er wird vom Landesverband FFF ausgerichtet. … Er wurde 1917 auf Initiative von Henri Delaunay ins Leben gerufen, dem für Frankreich eine ähnliche Sportveranstaltung vorschwebte, wie er sie beim englischen Cup schätzen gelernt hatte. Der Wettbewerb hieß anfangs Coupe Charles Simon … Bei seiner ersten Austragung nahmen 48 Vereine teil, in der Spielzeit 2007/08 die bisherige Höchstzahl von 6.734. mehr | |
Die Division 1 Féminine oder kurz D1F ist die höchste Spielklasse im französischen Frauenfußball. Sie wurde 1992 eingerichtet, trug bis 2002 die offizielle Bezeichnung Championnat National 1 A (N1A) und umfasste von Beginn an stets zwölf Mannschaften. Bisher haben ihr Teams aus 48 Vereinen angehört, am längsten der Juvisy FCF (als einziger in sämtlichen Spielzeiten), die ASJ Soyaux und Stade Saint-Brieuc. Organisatorisch und sportrechtlich untersteht sie dem Landesverband FFF. Die siegreiche Mannschaft wird als französischer Frauenmeister der betreffenden Saison mit einem Wanderpokal ausgezeichnet. Vor der Gründung der Liga wurde bereits seit 1974/75 eine Meisterschaft in Endrundenturnierform ausgespielt. mehr | ||
Personen
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Horst Szymaniak, genannt „Schimmi“ (* 29. August 1934 in Erkenschwick; † 9. Oktober 2009 in Melle), war ein deutscher Fußballspieler. Er wurde meist als linker Läufer oder Halbstürmer eingesetzt […]. Seine beste Einstufung bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres war der 8. Rang im Jahr 1958, in dem er mit der Nationalelf Weltmeisterschafts-Vierter geworden war. Er verfügte über eine sehr gute Balltechnik, besaß Übersicht und war in der Lage, lange Pässe zielsicher zum Mitspieler zu bringen. Gleichzeitig zeichnete ihn Zweikampfstärke aus, und die Grätsche wurde zu seinem Markenzeichen. mehr |
Raymond Kopa (* 13. Oktober 1931 als Raymond Kopaszewski in Nœux-les-Mines, Département Pas-de-Calais) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler polnischer Abstammung. Er gehört neben Michel Platini und Zinédine Zidane zu den besten französischen Fußballern aller Zeiten und auch weltweit zu den Spitzenspielern des 20. Jahrhunderts. Während seiner Karriere wurde er meist als Mittelstürmer, später überwiegend auf Halbrechts und dazwischen immer wieder als Rechtsaußen aufgestellt. mehr
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Hennes Weisweiler (* 5. Dezember 1919 in Lechenich; † 5. Juli 1983 in Aesch bei Birmensdorf) war ein deutscher Fußballtrainer und -spieler. Unter der Ausbildungsleitung von Sepp Herberger erwarb der damalige Spieler des 1. FC Köln im Winter 1947/48 die Trainerlizenz. Von 1957 bis 1970 leitete er Lehrgänge an der Sporthochschule in Köln zur Ausbildung der Fußballlehrer. Sein 1959 veröffentlichtes Lehrbuch Der Fußball. Taktik, Training, Mannschaft galt als Standardwerk für die Ausbildung von Fußballtrainern aller Leistungsklassen und Orientierungshilfe für die Gestaltung des Fußballtrainings.
Durch seine Arbeit mit der Mannschaft von Borussia Mönchengladbach, die er mit einem offensiven Spielsystem bei konsequentem Einbau junger Spieler innerhalb weniger Jahre vom Regionalligisten zu einem europäischen Spitzenteam formte, galt Weisweiler in den 1970er Jahren als einer der besten Vereinstrainer weltweit. Weisweiler übernahm die Borussia 1964, führte die Mannschaft im Jahr darauf in die Bundesliga und gewann mit der „Fohlen-Elf“ in den Jahren 1970, 1971 und 1975 dreimal die Deutsche Meisterschaft, 1973 den DFB-Pokal und 1975 den UEFA-Cup. mehr |
Helmut Schön (* 15. September 1915 in Dresden; † 23. Februar 1996 in Wiesbaden) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Als aktiver Fußballspieler des Dresdner SC gewann Schön in den Runden 1942/43 und 1943/44 zweimal die Deutsche Fußballmeisterschaft und in den Jahren 1940 und 1941 zweimal den Tschammer-Pokal. Zwischen 1937 und 1941 berief ihn Sepp Herberger zu 16 Länderspielen in die Fußballnationalmannschaft, bei denen Schön 17 Tore erzielte. Als Spielertrainer vollzog er nahtlos den Übergang in das Traineramt und wurde als Bundestrainer von 1964 bis 1978 einer der erfolgreichsten Nationaltrainer der Welt. Bei seinem ersten Weltmeisterschafts-Turnier als Bundestrainer 1966 in England erreichte er mit der deutschen Nationalmannschaft das Finale, bei der Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko wurde er mit der Mannschaft Dritter. Er gewann die Europameisterschaft 1972, die Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland und wurde 1976 in Jugoslawien Vizeeuropameister. mehr | |
Bernard Dietz (Spitzname Enatz bzw. Ennatz; * 22. März 1948 in Bockum-Hövel) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Er spielte von 1970 bis 1982 für den MSV Duisburg und war jahrelang Spielführer dieser Mannschaft. Daneben war er Mitglied der deutschen Nationalmannschaft und führte diese als Kapitän zum Gewinn der Europameisterschaft 1980. Von 1982 bis 1987 stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag. Nach mehreren Trainerstationen kehrte er zum MSV Duisburg zurück und ist seit 2010 als Funktionär für den Klub tätig. mehr |
Horst Eckel (* 8. Februar 1932 in Vogelbach, heute Bruchmühlbach-Miesau) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Von 1952 bis 1958 absolvierte er unter Bundestrainer Sepp Herberger in der deutschen Nationalmannschaft 32 Länderspiele und gehörte dem DFB-Team an, das 1954 Fußballweltmeister wurde. Mit dem 1. FC Kaiserslautern gewann er in den Jahren 1951 und 1953 die Deutsche Fußballmeisterschaft. Der anfänglich als Angreifer eingesetzte Eckel entwickelte sich dank seines „enormen Aktionsradius und seiner klugen Spielweise“ rasch zu einer Idealbesetzung des rechten Außenläufers im damals bevorzugten WM-System. mehr | |
Fritz Walter (* 31. Oktober 1920 in Kaiserslautern; † 17. Juni 2002 in Enkenbach-Alsenborn) war ein deutscher Fußballspieler. Fritz Walter gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen Fußballs. Mit ihm als Kapitän und „verlängertem Arm“ des Bundestrainers Sepp Herberger gewann die Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 1954. Auch bei der Weltmeisterschaft 1958 war der 37-jährige Routinier und Senior der deutschen Mannschaft Stammspieler des Titelverteidigers. Auf Vereinsebene spielte Walter 30 Jahre lang beim 1. FC Kaiserslautern und gewann mit ihm zwei deutsche Meisterschaften (1951 und 1953). Im Seniorenbereich eröffnete der Mittelfeld- und Angriffsspieler in der Saison 1938/39 beim Meisterschaftsgewinn in der zweitklassigen Bezirksklasse Mittelpfalz seine Ligakarriere bei Kaiserslautern und beendete seine Spielerlaufbahn in der Oberliga Südwest nach der Runde 1958/59. Für die „Roten Teufel“ absolvierte er von 1945 bis 1959 in der Fußball-Oberliga Südwest 321 Ligaspiele, in denen er 273 Tore erzielte, außerdem in den Endrunden um die deutsche Meisterschaft von 1942 bis 1958 insgesamt 47 Spiele, in denen er 24 Tore schoss. mehr | ||
Sonstige
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Der Fußball ist im Ruhrgebiet seit vielen Jahren so bedeutend wie in nur wenigen anderen Gegenden weltweit. Nicht nur verzeichnet die Region zwischen Lippe und Ruhr gemeinsam mit Greater London, der Metropolregion von Mailand (Grande Milano) und den Fußballhochburgen in Brasilien und Argentinien die weltweit höchsten Aktiven- und Zuschauerzahlen, auch sportlich besitzt das Revier mit den mehrmaligen Deutschen Meistern und Europapokalsiegern Borussia Dortmund und FC Schalke 04 zwei erfolgreiche und auch überregional populäre Vereine. mehr |
Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße (kurz: Grünwalder Stadion oder nur Grünwalder, im Volksmund immer noch Sechzger-Stadion oder nur Sechzger, früher auch Sechzgerplatz), ist das drittgrößte Fußballstadion Münchens. Es liegt im Bezirk Untergiesing, unmittelbar am Mittleren Ring. 1911 wurde es durch den damaligen TV 1860 München errichtet und in den 1920ern ausgebaut. 1937 musste 1860 München das Stadion an die Stadt verkaufen, die es später nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufbauen ließ. mehr |