Portal Diskussion:Essen und Trinken/Archiv/2020-1
Neukonzeption Land/Forstwirtschaft und Fischerei
Hier hat sich seit 2017 nichts mehr getan, m.E. wegen Zeitablaufs erledigt. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2003:6:612F:C244:EC29:EDAF:F2D1:3E67 15:27, 10. Feb. 2020 (CET)
Ägyptische Küche
Die ägyptische Küche verwendet Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst aus dem reichen Niltal und dem Delta Ägyptens. Es gibt Ähnlichkeiten mit den Küchen des östlichen Mittelmeerraums, wie mit Reis gefülltes Gemüse, Weinblätter, Shawerma, Kebab und Kofta. Es fehlt ein Artikel Ägyptische Küche. Bei dieser Gelegenheit möchte ich meinen herzlichen Dank an den stets freundlichen und kollegialen Benutzer:Rainer Zenz aussprechen, dem wir den größten Textanteil am Artikel Schawarma verdanken. Es fehlt ein Redirect von Shawerma auf seinen Artikel.--2003:6:6136:3E93:61E1:5A38:AD27:3981 11:42, 14. Jan. 2020 (CET)
Madrid Fusión
Die Kulinarik-Messe Madrid Fusión erzielt bei Google ungefähr 2.180.000 Ergebnisse. Es handelt sich um eine seit 2003 veranstaltete Fachmesse, auf der sich Gott und die Welt treffen. Jedenfalls dann, wenn diese etwas mit Essen und Trinken im Sinn haben. Küchenchefs lassen sich inspirieren und über Neuheiten aufklären, Journalisten stellen Fragen. Alljährlich im Januar treffen sich Köche und Gastrojournalisten aus der ganzen Welt in der spanischen Hauptstadt. Zu dieser bedeutenden Messe fehlt leider ein Artikel.--2003:6:6136:3E56:6594:CA4D:A614:ED29 09:34, 20. Jan. 2020 (CET)
Esskultur im Römischen Reich
Während mir der Artikel zum Mittelalter insgesamt ziemlich gut gefällt, habe ich beim Artikel Esskultur im Römischen Reich den Eindruck, dass hier fast gar keine Fachliteratur ausgewertet wurde - auch nicht die im Literaturverzeichnis genannte. Einzelnachweise mit korrekter Zitation sind fast gar nicht vorhanden. Weder in Einzelnachweisen noch im Literaturverzeichnis findet man das einschlägige Werk von Brigitte Cech: Lukullische Genüsse. Die Küche der alten Römer. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2013. Hier besteht meines Erachtens tatsächlich ein massiver Überarbeitungs- und Ergänzungsbedarf.--2003:6:6136:3E46:D924:9FB3:9422:C9B8 14:18, 23. Jan. 2020 (CET)
Da diese Kategorie oben als Vorlage dient, und etliche Fragen auftauchen, hier mal für die Übersicht, und nicht in der Kategoriediskussion:
- 1. Die Definition stammt von Benutzer:SDB, der nicht mehr aktiv ist:
Kategorie für Personen, die aufgrund ihres öffentlichen Eintretens oder ihrer publizistischen Tätigkeit mit dem Thema Vegetarismus in Verbindung gebracht werden. Nur die persönliche Entscheidung, sich vegetarisch zu ernähren, reicht nicht aus, um kategorisiert zu werden. Eine Kategorie:Vegetarier ist via mehrfacher Löschentscheidung in Wikipedia nicht erwünscht.
Ich denke die beiden Ausschlusskriterien von Satz 2 und 3 sind unstrittig. Man könnte die publizistische Tätigkeit in eine Unterkategorie packen, ich sehe nur eine gewisse Unsauberkeit hinsichtlich wissenschaftlichen Publikationen, Sachliteratur wie Kochbüchern und Beiträge in den Medien. Trotzdem Vorschlag, die beiden ersten Gruppen in Kategorie:Sachbuchautor (Vegetarismus) zusammenzufassen. Wenn das als erster Schritt erfolgt ist, kann man ja schauen, wieviele Biografien übrig bleiben, die man ggf. als Aktivisten oder ganz anderen Kategoriekonzepten zusammenfassen sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:53, 16. Feb. 2020 (CET)
- Hinter Sachbuchveröffentlichungen, etwa über vegetarisches Kochen, muss nicht notwendigerweise eine vegetarische Mission des Autors, zumal eine nachhaltige stehen. Andererseits transportierten schon bislang viele, wenn nicht sogar alle der sozialwissenschaftlich bestätigten Protagonisten des Vegetarismus ihre Ideen über Sachbücher. IMO würde reichen, wenn das "in Verbindung mit dem Thema Vegetarismus bringen" nicht einfach auf Selbstdarstellung der Person und deren Rezeption durch einen WP-Autor (generisches Maskulinum) basiert, sondern auf Rezeption in Literatur wissenschaftlicher Anmutung. --TrueBlue (Diskussion) 21:43, 16. Feb. 2020 (CET)
- OK, da sich nun die LD auch auf diese Kategorie als Präzedenzfall bezieht, erstelle ich die Kategorie:Sachbuchautor (Vegetarismus). Dann sieht man ja, wer übrig bleibt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:24, 20. Feb. 2020 (CET)
Angesichts der letzten Auflage von Itti warte ich hiermit bis zur Entscheidung über obrige LD. Es hat sich aber gezeigt, dass es viele Artikel über führende Vertreter von veganen Organisationen gibt, die gut belegt darein passen. Die weitere größere Gruppe waren Personen der Lebensreformbewegung, die sich im Rahmen dessen vegetarisch bzw. vegan ernährten. Diese stehen nun in der Kategorie:Person (Lebensreform), wenn kein relevanter Bezug einzelm zum Vegetarismus im Artikel beschrieben wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:47, 21. Feb. 2020 (CET)
Australien - Kategorien
Offenbar aus dem Blickfeld geraten gab es dort einige Unstimmigkeiten. Als Australien bezeichnen wir in der Wikipedia allgemein den Staat. Für Kategorien des Kontinents ist "Australien und Ozeanien" vorgesehen. Die Struktur ist nun:
- Kategorie:Kultur (Australien und Ozeanien)
- Kategorie:Essen und Trinken (Australien und Ozeanien)
- Kategorie:Küche (Australien und Ozeanien) für Landesküchen und Speisen, die in mehreren Ländern üblich sind
- Kategorie:Essen und Trinken (Australien und Ozeanien)
Obwohl es die Trennung zwischen Küche und Lebensmittelwirtschaft bereits seit 10 Jahren gibt, wurde das dort bislang nicht umgesetzt. Das Problem ist für mich die Vermischung von Lebensmittelerzeugnissen, Speisen der englischen Küche in Australien, authentische Speisen der Australischen Küche und Speisen der Aborigenes, welche zu deren Kultur und damit Australiens gehören, aber nicht von der allgemeinen Bevölkerungsmehrheit verzehrt oder zubereitet werden. Keine davon hat nach all den Jahren 10 eigenständige Artikel, darum bin ich dafür, die 22 Artikel in der Oberkategorie ohne weitere Unterteilung zu belassen. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:58, 21. Feb. 2020 (CET)
Guten Tag, es ist nicht nachvollziehbar, warum die Kategorie 2019 gelöscht wurde. Vegan ist eine eigene Ernährungsform und Lebensweise, die vom Vegetarismus abgeleitet ist und sogar neue Produkte hervorgebacht hat. Darum lege ich die Kategorie als Unterkategorie von Vegetarismus noch einmal an und ordne ihr die entsprechenden Biografien zu. --Fiona (Diskussion) 08:40, 14. Feb. 2020 (CET)
- Dafür ist die Löschprüfung zuständig. Das Problem waren die vielen Assoziationen. Und es war bei vielen Einträgen nichtmal klar, ob die Personen wirklich Dauerveganer waren, oder in ihrem Leben für eine bestimmte Lebensspanne taten. Für Ernährungsformen ist der Fachbereich Essen und Trinken zuständig, für die Lebensweise Soziologie. Soweit ich weiß, gehörst Du zu Beiden nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:19, 14. Feb. 2020 (CET)
- Vorschlag, wenn es um Leute wie River Phoenix geht, der agiert als Aktivist für Peta, welche keine Veganerorganisation ist. Dafür ist er in der Kategorie:Aktivist und Kategorie:Tierrechtler. Kann als Blaupause für ähnliche Biografien wirken, denn dass sind unstrittige Merkmale für die Sachsystematik. Denn wir haben nichtmal eine Hauptkategorie Kategorie:Lebensweise.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:34, 14. Feb. 2020 (CET)
- Hallo zusammen, warum sollte eine Person nach der Ernährungsweise kategorisiert werden? Es gibt ja aus gutem Grund auch keine Kategorie für Feinschmecker, Adipöse oder Leptosomale o.ä. Abgesehen davon müsste eine LP durchgeführt werden. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 16:44, 14. Feb. 2020 (CET)
- Vorschlag, wenn es um Leute wie River Phoenix geht, der agiert als Aktivist für Peta, welche keine Veganerorganisation ist. Dafür ist er in der Kategorie:Aktivist und Kategorie:Tierrechtler. Kann als Blaupause für ähnliche Biografien wirken, denn dass sind unstrittige Merkmale für die Sachsystematik. Denn wir haben nichtmal eine Hauptkategorie Kategorie:Lebensweise.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:34, 14. Feb. 2020 (CET)
- Das V-Thema gehört wohl mit zu den umstrittensten Honeypotts. Ich glaube Fiona hat sich an Kategorie:Person (Vegetarismus) orientiert. Nach vielen Jahren der Konflikte im Jahr 2014 von SDB erstellt und definiert. Finde es merkwürdig, diesen akzeptierten Kompromiss dafür zu benutzen, gewollt einen Wiedergänger außerhalb der Löschprüfung zu erstellen. Und Fiona kennt die Brisanz des Themas sicher. Auch die Kategorie:Person (Lebensstil) und Kategorie:Person (Alltagskultur) basieren auf SDB. Ich will das Alles nicht in Frage stellen, aber wenn, hätte Fiona zumindest die Geduld aufbringen sollen, dass in die LP zu stellen. Meinetwegen auch ins Projekt:Kategorien, aber ich denke, das Hauptproblem sind die Artikel, die dort eingetragen werden, und absehbar einen Dauerwartungsaufwand gegen Aktionismus bedeuten. Wenn man es auf Essen und Trinken bezieht, simpler Vorschlag, bislang unmstrittener Eintrag in der Kategorie:Sachbuchautor (Essen und Trinken). Ich wäre auch mit Unterkategorie Kategorie:Sachbuchautor (Veganismus) einverstanden, denn dann würden die klaren Regeln des FB Literatur gelten, und nur ein neuer, nachvollziehbarer Qualifikator gelten. Aber eben auch mit der Mindestgröße von 10 Artikeln. Weder Alicia Silverstone noch Sabine Kückelmann passen da rein, sondern sind diese unerwünschten Assoziationen bereits am Anfang.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:56, 14. Feb. 2020 (CET)
- Ich würde sagen, Kategorie:Person (Vegetarismus) reicht. Immerhin waren die Veganer bis 1944 begrifflich nicht von den anderen Vegetariern zu unterscheiden. Anderenfalls sehe ich schon Editwars auf die WP zukommen, wo dann darüber gestritten wird, ob die Person nun besser als Person des Vegetarismus oder des Veganismus einsortiert werden soll. Es gilt ja nicht nur die Eheleute Joy einzusortieren... --TrueBlue (Diskussion) 17:17, 14. Feb. 2020 (CET)
Nur mal zwei prominente Beispiele von ehemaligen Veganern:
- Chris Martin - die Phase steht nichtmal mehr im Artikel, obwohl er von Peta ausgezeichnet wurde
- Carrie Underwood - dort steht sie noch als Veganerin, obwohl sie es zwischendurch aufgab
ich halte auch beim Vegetarismus das Merkmal "öffentliches Eintreten" für problematisch, bei der Publizistik über die Lebens- bzw. Ernährungsweise ist es eindeutiger, und wegen der Art des Mediums dauerhaft.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:28, 14. Feb. 2020 (CET)
- Es wäre vielleicht hilfreich die Löschdiskussion zu der Kat zu verlinken. Ansonsten scheint mir Lifestyle ein allzu schwankendes Kriterium zu sein, um Leute zu schubladisieren. Ich gehe da eher mit Olivers Ansatz: ein "Werk" (sei es ein Buch oder eine Kampagne/Kunstaktion/whatever) ist so wie es ist und bleibt auch so. Ein Mensch kann sich ändern. Tiere essen ist sicher ein recht einflussreiches Werk für den Vegetarismus. Vom Autor des Werks heißt es in unserem Artikel, er strebe den Veganismus an, sei aber noch Vegetarier. Aus einem kürzlichen Fernsehinterview weiß ich aber, dass er zuweilen sogar wieder Fleisch isst. --Geoz (Diskussion) 22:11, 14. Feb. 2020 (CET)
- @Ghilt, nach deiner Auffassung dürfte es dann auch keine Kategorie:Person (Vegetarismus) geben. Kannst du bitte deinen gedanklichen Widerspruch erklären?--Fiona (Diskussion) 23:14, 14. Feb. 2020 (CET)
- Ja, ich denke, auch diese Kategorie sollte gelöscht werden. Bitte sieh davon ab, gegen den Konsens die Kategorie Kategorie:Person (Veganismus) erneut anzulegen. Nabend, -Ghilt (Diskussion) 23:32, 14. Feb. 2020 (CET)
- @Ghilt, nach deiner Auffassung dürfte es dann auch keine Kategorie:Person (Vegetarismus) geben. Kannst du bitte deinen gedanklichen Widerspruch erklären?--Fiona (Diskussion) 23:14, 14. Feb. 2020 (CET)
- Welchen Konsens? Eine Löschdiskussion zu der Kategorie:Person (Veganismus) hat es - falls ich nichts übersehen habe- nicht gegeben.--Fiona (Diskussion) 23:59, 14. Feb. 2020 (CET)
- @Geoz, in der Kategorie, die Oliver gelöscht hat, waren Personen kategorisiert, die alle erfüllen, was das Intro analog zu der Kategorie:Person (Vegetarismus) vorgab: sie werden aufgrund ihres öffentlichen Eintretens oder ihrer publizistischen Tätigkeit mit dem Thema Veganismus in Verbindung gebracht:
- Attila Hildmann
- Vegan Black Metal Chef
- Patrik Baboumian
- Donald Watson
- Lauren Wildbolz
- Alicia Silverstone
- Melanie Joy
- Sabine Kückelmann
- Lea Green
- Marti Kheel
- Joaquin Phoenix
In euren Beiträgen finde ich kein logisch nachvollziehbar sachliches Argument, das eine Löschung dieser Unterkategorie rechtfertigt.--Fiona (Diskussion) 23:31, 14. Feb. 2020 (CET)
- Du könntest ja auch die verschiedenen o.g. logischen Argumente versuchen zu widerlegen, anstatt ihre Existenz zu negieren. --Ghilt (Diskussion) 23:35, 14. Feb. 2020 (CET)
- Bitte antworte doch auf meine Frage, die sich auf dein Argument (sollte eine Person nach der Ernährungsweise kategorisiert werden? Es gibt ja aus gutem Grund auch keine Kategorie für Feinschmecker, Adipöse oder Leptosomale o.ä. Abgesehen davon müsste eine LP durchgeführt werden.) bezieht. Nach dieser Logik müsste doch auch die Kategorie:Person (Vegetarismus) zur Löschdiskussion stehen. --Fiona (Diskussion) 23:43, 14. Feb. 2020 (CET)
- Hatte ich doch schon hier. Gute Nacht, --Ghilt (Diskussion) 23:50, 14. Feb. 2020 (CET)
- Bitte antworte doch auf meine Frage, die sich auf dein Argument (sollte eine Person nach der Ernährungsweise kategorisiert werden? Es gibt ja aus gutem Grund auch keine Kategorie für Feinschmecker, Adipöse oder Leptosomale o.ä. Abgesehen davon müsste eine LP durchgeführt werden.) bezieht. Nach dieser Logik müsste doch auch die Kategorie:Person (Vegetarismus) zur Löschdiskussion stehen. --Fiona (Diskussion) 23:43, 14. Feb. 2020 (CET)
Ich kann auch keine Löschdiskussion finden zu der Kategorie:Person (Veganismus). Hab ich etwas übersehen?--Fiona (Diskussion) 23:43, 14. Feb. 2020 (CET)
Oliver hat einen SLA gestellt: 22:44, 14. Feb. 2020 Der-Wir-Ing Diskussion Beiträge löschte Seite Kategorie:Person (Veganismus) (Wiedergänger und erneut als regelwidriger Assoziationscontainer per Kategoriedefinition geplant. --Oliver S.Y. (Diskussion) 16:25, 14. Feb. 2020 (CET)). Ein Konsens wurde zu keinem Zeitpunkt hergestellt. --Fiona (Diskussion) 00:06, 15. Feb. 2020 (CET)
- Der Konsens für die Feinstrukturen von Kategorien ist in den Fachbereichen vor der Anlage von Kategorien herbeizuführen, nicht für deren Schnelllöschung.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:10, 15. Feb. 2020 (CET)
Hallo! Fiona, ich hatte in der nun gelöschten Kategorie beim SLA dann diverse Löschungen von derartigen Personenkategorien und einer Liste aufgeführt, welche den Charakter des Wiedergängers aufzeigte. Nur weil man den Titel ändert, ist es nicht automatisch etwas Neues wozu eine fünfte, achte oder zehnte Löschdiskussion sein muss. Zur Vorlage mit Person Vegetarismus. SDB ist nicht mehr aktiv, darum kann man ihn nicht nach seiner Intention fragen, es blieb jedoch unvollständig. Die Definition stammte von ihm, und war mit keinem der beteiligten Fachbereiche abgesprochen. Sowas kann als Kompromiss und Good Will verstanden werden, aber nicht als Vorlage für solchen Versuch wie hier. Ich habe Dir einen Vorschlag gemacht, der regelkonform ist, zumindest bei Essen und Trinken ins Kategoriekonzept passt, und der Systematik entspricht. Es ist wirklich ärgerlich, sich mit Dir in die nächste Diskussion stürzen zu müssen, deren Ende bei WP:VM man ahnt, aber trotzdem versuche ich es. Bei Sabine Kückelmann gibt es im Artikel lediglich den Hinweis, dass sie vegan lebte. Das einzige Buch, was im Artikel steht, wird in der DNB unter Nordamerika und Indianer geführt. Der Eintrag war also genau solche Assoziation, wie sie hier mehrfach bereits abgelehnt wurde. Alicia Silverstone ist für PETA aktiv, wird aber weder als Tierrechtlerin noch Tierschützerin kategorisiert. Das zeigt den schmalen Grad, der die Sachsystematik vom Zufall trennt. Sie steht bereits als Sachbuchautorin für EuT, das Werk enthält 120 vegane Rezepte. Ob sie damit jedoch mit dem Veganismus in Verbindung gebracht wird, oder den Berichten in der Yellow Press, wäre eine Frage der Belege. Bei Marti Kheel stehen 4 Bücher, keines behandelt den Veganismus. Lediglich 2 der genannten 14 Artikel passen zum Thema Vegetarismus, aber nicht zum Veganismus. Es ist aber nicht an uns, extra für das Kategoriesystem diese Artikel zu lesen. Der Bezug muss aus dem Artikel hervorgehen. Dort wird sie als Umweltethikerin und relevant für den Bereich der Tierrechte beschrieben, aber dort nicht kategorisiert. Wenn man sich also diesem Thema spontan widmen will wie Du, ist es vieleicht schwer, die Komplexität des Gesamten zu verstehen, aber dafür sind dann gerade die Vorabdiskussionen in den Fachbereichen oder eben die Löschprüfung vorgesehen. Geoz hat meinen Vorschlag zugestimmt, überlege es Dir, ob dass nicht ein Weg ist. Ich trage Frau Kheel erstmal beim Vegetarismus ein, dass ist eine tatsächliche Lücke beim Artikelinhalt. Obwohl sie auch nichtmal als Publizistin kategorisiert ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:09, 15. Feb. 2020 (CET)
- Ich habe nun Einspruch gegen den SLA erhoben, damit eine ordentliche Löschdiskussion erfolgen kann. Du müsstest dann auch erklären, was an der Unterkategorie "regelwidrig" ist.--Fiona (Diskussion) 00:34, 15. Feb. 2020 (CET)
- Und du müsstest darstellen, was die objektiven Aufnahmekriterien für eine Kategorie "Person des Veganismus" sein sollen. Persönlich habe ich zwar keine Zweifel, dass Melanie Joy eine provegane Aktivistin ist, aber einen zuverlässigen, sozialwissenschaftlichen Literaturbeleg zu dieser Einordnung könnte ich dir schon für diese Person nicht nennen. Zweifel habe ich, ob Frau Joy die Relevanzkriterien der WP erfüllt. Allgemein mangelt es an Literatur wissenschaftlicher Anmutung über die vegane Bewegung in Vergangenheit und Gegenwart. Literatur aus der Bewegung gibt es hingegen reichlich. --TrueBlue (Diskussion) 01:28, 15. Feb. 2020 (CET)
Ich wurde angepingt. Inhaltlich bleibe ich neutral. Gebe aber als Kenner des Kategoriensystems zu bedenken, daß beide Personenkategorien unter das MB zu den Weltanschauugen gehören. Folglich ist eine Kategorisierung hierin nur zulässig, als es sich um Personen handelt, die für Veganismus/Vegetarismus an sich von Bedeutung sind. Dazu ist ein Twitterbekenntnis oder dergleichen sich nicht ausreichend. Ich würde auch Jane Fonda nicht als Sportlerin kategorisieren, nur weil sie mal eine Weile lang Fitnessprogramme propagiert hat. Da ist der Impact als Friedensaktivistin wahrscheinlich ungleich größer, selbst von Seiten ihrer Gegner, ich sage nur Hanoi Jane. Wenngleich sie wohl mit ihren Videos sowohl gutes Geld verdient als auch tausenden von Frauen geholfen hat. Beide Kategorien sind also möglich, aber V./V. zu sein, ist als Aunahmekriterium unzureichend. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:51, 15. Feb. 2020 (CET)
- Ja, so verstehe ich die Kategorie auch. Wir ordnen Personenartikeln mehreren Kategorien zu, für die sie Bedeutung haben. Es schließt sich nicht aus jemanden als Sachbuchautor (Essen und Trinken), Sportler, Wissenschaftler, Philosoph, Arzt, Musiker, Schauspieler, Tierschützer, Umweltschützer, Tierethiker, politischer Aktivist - und als Person (Veganismus) zu kategorisieren.
- Eine sachliche Information: In Deutschland (und mW. auch in A und CH) gilt Veganismus im rechtlichen Sinne nicht als Weltanschauung. Das hat Konsequenzen, da Personen z.B. arbeitsrechtlich nicht geschützt sind.
- Personen, die mit Veganismus öffentlich in Verbindung gebracht werden, sind keine Gläubigen, sondern Protagonisten. Die Gründe können diätische (gesundheitliche), ökologische, ethische oder auch spirituelle sein.--Fiona (Diskussion) 06:57, 21. Feb. 2020 (CET)
- Im UK ist Veganismus als Weltanschauung unter dem Antidiskriminierungsgesetz Equality Act 2010 anerkannt. Da wir keinen Länderbias haben sollen, ist das für uns genauso von Bedeutung wie die Nichtanerkennung im DACH. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 08:29, 21. Feb. 2020 (CET)
- Das ist eine neues Urteil von 2020 aufgrund einer Arbeitsgerichtsklage eines Veganers und betrifft nur Groß Britannien. Nach dem Vorschlag eines neuen Abschnitts Diskriminierung soll das auch im Artikel Veganismus erwähnt werden.
- Es geht nicht um einen Länder-Bias, sondern dass bei der Kategorie hier grundsätzlich vorausgesetzt wird, Veganismus sei eine Weltanschuung oder sogar religiöse Bewegung. Als solche ist sie bisher in den DACH-Ländern nicht anerkannt. Das hat Konsequenzen: so sind Veganer, die bespielsweise an ihrem Arbeitsplatz aufgrund ihrer Ernährungsweise diskriminiert werden, nicht durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz geschützt, auch nicht wenn sie aus spirituellen Gründen vegan leben.
- Ich denke, auch in der Selbstdarstellung fassen nicht alle vegan lebende Menschen ihre Ernährungsweise als Weltanschauung auf.--Fiona (Diskussion) 19:20, 21. Feb. 2020 (CET)
- Dass das Urteil nicht allgemeingültig ist, sollte klar sein; die Einordnung als Weltanschauung ist uneinheitlich. Beschreiben sollten wir das, ob im DACH/GB/UK oder sonst wo ist für uns unerheblich.
- Zur Diskriminierung gegenüber Veganern dürfte doi:10.1007/s11158-017-9356-3 sehr interessant sein. Hab's bisher nicht ganz gelesen, für einen entsprechenden Abschnitt im Artikel dürfte aber genügend Material vorhanden sein. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 09:56, 22. Feb. 2020 (CET)
Entgegen anderslautener Gerüchte verfüge ich ja über Englischkenntnisse, nur reichen die nicht für die Quellenkunde. Aber für das Lesen und Nutzen der en:WP. Unter [1] hab ich es mal dargestellt, wie die en:WP das Thema angeht. Diese unterteilt den Veganismus bzw. die Veganer in drei Gruppen. Mein Standpunkt ist nicht die irgendwelche Diskriminierung von Veganer, sondern ich wende mich hier seit Jahren gegen die unzulässige Verallgemeinerung in der de:WP, welche zur Theoriefindung beiträgt, die aus der verkürzten oder unzureichenden Übernahme der englischsprachigen Fach- und Sachliteratur entsteht. Wenn man sich die Kategoriestruktur von en:WP ansieht, auch diese haben keinen derartigen Assoziationscontainer, wie hier nun seit dem LA erneut entstanden ist. Es wird nur die Gruppe der Veganismusaktivisten kategorisiert, für alles Andere ist eine Liste vorgesehen. Wenn hier scheinbar eine Ablehnung gegen die Zuordnung als Aktivist besteht, obwohl das bei en:WP scheinbar ganz normal ist, schlage ich als "Kompromiss" die Umwandlung dieser Kategorie in Kategorie:Person (Umweltveganismus) vor, inklusive Tierschutz und Tierrechte. Wenn das auch mal wieder abgelehnt wird, bleibts beim LA wegen Verstoß gegen WP:KAT; WP:LA und WP:NPOV.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:58, 22. Feb. 2020 (CET)
Kakao
Der Artikel Kakao ist in die Jahre gekommen bzw. mangelhaft und sollte dringend verbessert werden, da wesentliche Informationen für die Leser fehlen: Kakao enthält gesunde Inhaltsstoffe wie Magnesium, Kalium und Antioxidantien (fehlt alles). Der Kakaobaum gedeiht in den tropischen Gebieten nördlich und südlich des Äquators (fehlt). Seine Früchte wachsen direkt am Stamm (fehlt). Dem Kakao werden appetitzügelnde und stimmungsaufhellende Eigenschaften attestiert (fehlt alles im Artikel, lediglich bei den Weblinks findet sich ein Link auf „Kakao: Natürlicher Stimmungsaufheller, gesundheit.de“, der Leser wundert sich dann, weshalb im Artikel dazu nichts steht, wo doch ein Link angegeben ist). Wer in der Chefredaktion kümmert sich um solche Artikel? Gibt es eine organisierte Aufteilung der Artikelbetreuung zwischen den (noch) aktiven Qualitätsautoren?--2003:6:6309:4345:7054:10A3:F9D6:DF0B 14:38, 24. Feb. 2020 (CET)
- Ich halte von den Löschungen dieses Beitrags nichts. Die Betreuung des Artikels sollte hier im Portal koordiniert werden.--217.85.101.123 08:47, 25. Feb. 2020 (CET)
Sven Wassmer
Sven Wassmer aus dem Memories (Grand Resort Bad Ragaz) hat den zweiten Stern erhalten, der Artikel fehlt, die deWP veraltet. Wer schreibt den Artikel?--2003:6:61DC:8445:43C:52DD:984:29E2 11:53, 4. Mär. 2020 (CET)
- Du. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:59, 4. Mär. 2020 (CET)
- Oder Du? (nicht signierter Beitrag von 2003:6:61DC:8445:43C:52DD:984:29E2 (Diskussion) 12:10, 4. Mär. 2020 (CET))
Esskultur im Mittelalter
Unter Wikipedia:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#Esskultur_im_Mittelalter kandidiert aktuell ein Artikel, der tatsächlich eine enzyklopädische Leistung darstellt: Esskultur im Mittelalter. Die Esskultur des Mittelalters beschreibt die Ernährungsgewohnheiten, die für Europa von etwa dem 5. Jahrhundert bis zum Ende des 15. Jahrhunderts charakteristisch waren. Innerhalb dieses Zeitraums vollzog sich ein erheblicher Wandel. Technische Verbesserungen der Mühlen und Kelter, die mittelalterliche Warmzeit in der Übergangsphase vom Früh- zum Hochmittelalter, die zunehmende Verbreitung der Dreifelderwirtschaft, der Kulturaustausch mit dem Orient durch die Kreuzzugsbewegung, eine zunehmend bessere Infrastruktur und die Intensivierung des Fernhandels verbreiterte und verbesserte bis zum 14. Jahrhundert das Nahrungsangebot und veränderte die Ernährungsgewohnheiten. Der Artikel wurde fast vollständig von Benutzerin:BS Thurner Hof verfaßt, die seit 2018 nicht mehr editiert.--2003:6:6136:3E50:B064:CF3C:33A3:BE83 15:03, 17. Jan. 2020 (CET)
- Mal ganz im Ernst: Die Bapperl sind eine Motivationskarotte, werden die Latten für das kleine Prädikat lesenswert zu hoch gehängt, verkehrt sich psychologisch die Wirkung ins Gegenteil. Es scheint mir nicht sehr vernünftig zu sein, aus einem Motivationsinstrument für gebildete Laien ein Abschreckungsinstrument zu machen. Ansonsten hat mich wieder einmal ein sachlicher Hinweis von Henriette beeindruckt: „Sekunde … Armin, der Artikel wurde seit Jahren nicht mehr ernsthaft angefasst: Das erklärt, warum neuere Studien nicht ausgewertet wurden.“ Da liegt der Hase im Pfeffer: ARTIKELSTAGNATION. Hasenpfeffer war übrigens eine Speise in brauner Pfefferbrühe. Das Berliner Fremdenblatt (1866) sagt über die Redensart: „In einigen Gegenden Norddeutschlands wird das Hasenklein mit vielem Gewürz und Pfeffer bereitet, es kommen dazu allerlei Zuthaten, sodass das eigentliche Klein (so wie im Fricassée das Hühnerfleisch) mitunter schwer zu finden ist. Wir nehmen nun an, dass sich daraus die Redensart: „Da liegt der Hase im Pfeffer“ gebildet hat für gewisse Knotenpunkte, die schwer aufzufinden oder zu lösen sind.“ Im Artikel Hasenpfeffer fehlt übrigens ein Hinweis auf die fumdamentale Bedeutung des Gerichts für das Sprichwort.--2003:6:6136:3E13:91D3:6C12:AFC2:4473 12:17, 21. Jan. 2020 (CET)
- Ach … das ist mal nicht nur ein korrekter, es ist auch hübscher Hinweis :) Danke! Jepp, Hasenpfeffer und die Redensart (das bestätigt mir Röhrich) hängen wohl in der Tat sehr eng zusammen. Nice :))
- Was Du über die Artikelstagnation sagst, ist wahr. Allein: Wie willst Du es ändern? Neue Autoren, die sich solche großen Artikel vornehmen (selbst wenn wir Ernährung/Nahrungsmittel und reine Esskultur trennen, bleibt das ein sehr weites Feld!), können wir uns nun mal nicht backen und nicht braten … --Henriette (Diskussion) 12:49, 21. Jan. 2020 (CET)
- Naja, die deWP hatte mit Benutzerin:BS Thurner Hof eine Autorin, die sich des großen Themas m.E. auf lesenswerte Art und Weise angenommen hatte. Allerdings muss mittlerweile ein Artikel exzellent sein, um das kleine Prädikat lesenswert zu erhalten. Die gebildeten Laien wie Benutzerin BS Thurner Hof ziehen sich aus dem Projekt zurück. Und diese Gebetsmühle hängt euch ja mittlerweile zu den Ohren raus: Aggressivität, Herrschsucht, Politisierung und Sockenpuppentheater verursachen den Mitarbeiterschwund von 50 % in den letzten zehn Jahren.--2003:6:6136:3E13:91D3:6C12:AFC2:4473 14:10, 21. Jan. 2020 (CET)
- Du sprichst über verschiedene Paare von Schuhen. Vertreiben von Autoren, SoPus … alles richtig, alles eindeutig ein ernstes Problem. Zustimmung.
- Hier haben wir es aber mit einem konkreten Artikel zu tun. Und der hat – wie das schon Armin und Enzian fachlich sehr richtig anmerkten! – echte inhaltliche Schwächen und ein problematisches Lemma (wenn man Lemma und Inhalt miteinander in Beziehung setzt). Ehrlich: Ich mag den Artikel nicht inhaltlich bashen, weil a) die Hauptautorin wohl nicht mehr aktiv ist und b) weil der Artikel seit ewigen Zeiten nicht mehr ernsthaft angefasst wurde.
- Dennoch: Heute gab es einen EW um die „100 kg Fleisch”, die im MA angeblich pro Kopf verzehrt wurden. Mal abgesehen davon, daß die IP eine untaugliche Website als Beleg nannte (auf der ich die entsprechende Information nicht mal finden konnte?): Diese „100 kg Fleisch pro Kopf” sind in dieser Absolutheit nicht haltbar. Das ist zwar im Artikel sauber belegt (ordentliche Quellen, korrekt nachgewiesen), aber inhaltlich … nicht wirklich falsch zu nennen, nur zu eindimensional und undifferenziert ausgeführt (ich brauchte nur drei meiner Bücher um zu verifizieren, daß das a) so nicht haltbar ist und b) eine differenzierte Analyse und Beschreibung weiterer mind. 6 Bücher bedarf). Vielleicht ist das auch nur ein bedauerlicher Ausreißer bezüglich des Inhalts … zu Denken gibt es aber. Allein dieses Detail würde allerdings mir reichen nicht für "Lesenswert" zu votieren. --Henriette (Diskussion) 23:56, 21. Jan. 2020 (CET)
- Ernst Schubert erörtert das Problem in seinem mittlerweile in 3. Auflage erschienenen Buch Essen und Trinken im Mittelalter ausgiebig in einem eigenen Unterkapitel Der vermeintlich hohe Fleischverbrauch im Mittelalter – zugleich eine Antwort auf die Frage, was alles als Fleisch galt (Seiten 104 bis 109). Demnach gab es für die 100 kg auch nie einen wissenschaftlichen Beleg. Gustav Schmoller setzte 1871 die These in die Welt, beschrieb sie aber lediglich als Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit und nicht als gesichertes Wissen. Trotzdem wurde sie vielfach übernommen. 1978 hielt Ulf Dirlmeier dem eine "ernüchternde grundlegende Untersuchung entgegen", in der er nicht nur all die Unsicherheitsfaktoren und Irrtümer untersucht, denen Schmoller erlegen ist, er errechnet zudem auch einen durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von höchstens 50 kg, wobei der "gemeine Mann" lediglich einen Verbrauch von 32,7 kg hatte. – Und bevor die Frage kommt: Nein, ich hab im Moment auch keine Zeit, den Artikel zu überarbeiten, da ich meine Schreibkapazitäten für diesen Winter schon voll verplant habe, im Sommer schreib ich nicht, es würde also bei mir bis nächsten Winter dauern. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:33, 22. Jan. 2020 (CET)
- <quetsch> @Häferl: Ja, Schuberts Buch besitze ich auch und habe dort natürlich ebenfalls nachgelesen. Zitiert wird in der Literatur aber nicht Schmoller (auch bei Wiegelmann und Bacci nicht, die als Quelle für unseren Artikel dienten), sondern Abel – der (wie Du von Schubert weißt ;) sich auf Schmoller stützte/verließ. Und genau da liegt das Problem: Wilhelm Abel ist (bzw. war) nicht irgendwer, der war ein (soweit ich das beurteilen kann … ich bin kein Wirtschaftshistoriker!) wichtiger und geschätzter Historiker – weshalb er überall herangezogen und zitiert wird. Seine 100kg sind in der Welt und wahrscheinlich wirst Du überall dort wo vom Fleischkonsum des MA die Rede ist, seine Zahl finden. Das heißt für uns und unseren Artikel: Wir kommen um eine vergleichsweise ausführliche Diskussion der "Abel-Zahl" im Artikel nicht 'drumherum (ansonsten haben wir ständig EWs und Diskussionen, weil jemand die 100kg wieder mit „in meinem Buch/auf dieser Webseite steht aber das Abel …” in den Artikel reinschreiben möchte). LG! --Henriette (Diskussion) 10:14, 22. Jan. 2020 (CET)
- Ernst Schubert erörtert das Problem in seinem mittlerweile in 3. Auflage erschienenen Buch Essen und Trinken im Mittelalter ausgiebig in einem eigenen Unterkapitel Der vermeintlich hohe Fleischverbrauch im Mittelalter – zugleich eine Antwort auf die Frage, was alles als Fleisch galt (Seiten 104 bis 109). Demnach gab es für die 100 kg auch nie einen wissenschaftlichen Beleg. Gustav Schmoller setzte 1871 die These in die Welt, beschrieb sie aber lediglich als Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit und nicht als gesichertes Wissen. Trotzdem wurde sie vielfach übernommen. 1978 hielt Ulf Dirlmeier dem eine "ernüchternde grundlegende Untersuchung entgegen", in der er nicht nur all die Unsicherheitsfaktoren und Irrtümer untersucht, denen Schmoller erlegen ist, er errechnet zudem auch einen durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von höchstens 50 kg, wobei der "gemeine Mann" lediglich einen Verbrauch von 32,7 kg hatte. – Und bevor die Frage kommt: Nein, ich hab im Moment auch keine Zeit, den Artikel zu überarbeiten, da ich meine Schreibkapazitäten für diesen Winter schon voll verplant habe, im Sommer schreib ich nicht, es würde also bei mir bis nächsten Winter dauern. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:33, 22. Jan. 2020 (CET)
- Grundsätzlich war das Mittelalter durchaus durch einen vergleichsweise hohen Fleischkonsum geprägt. Nur sind pauschal gültige Mengenangaben, ob nun die 100 kg von Schmoller oder die 32,7 kg (was verglichen mit dem 18. Jh immer noch sehr viel wäre) von Dirlmeier problematisch, weil das "Mittelalter" eine Zeitspanne von mehreren Jahrhunderten beschreibt und der Fleischkonsum zeitlich und regional sehr unterschiedlich war. Das wäre so, als würde man den Fleischkonsum der "Neuzeit" pauschal mit 54,3 kg angeben, obwohl es zwischen der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs und den 1980er Jahren doch erhebliche Unterschiede gegeben hat. In den Jahrzehnten nach dem Schwarzen Tod, als die Bevölkerung stark dezimiert war, war ein Fleischverbrauch von über 100 kg in vielen Regionen Nord und Mitteleuropas durchaus wahrscheinlich. Das bedeutete jedoch, dass dieser Fleischkonsum bei weniger Begüterten zu einem großen Teil aus Teilen vom Tier bestand, die heute kaum noch gegessen werden (Gurgel, Schnauze, Füße, Innereien...). Die Alternative wäre die meiste Zeit des Jahres gewesen, seinen Getreidebrei eben ohne Gurgel und Schnauze zu essen, und das wäre doch sehr eintönig gewesen.
- Zum Abschnitt Bier ist mir aufgefallen, dass dort mehr Klischees kolportiert werden, als den aktuellen Stand der Wissenschaft. Dass zum Beispiel im Frühmittelalter hauptsächlich in Klöstern gebraut worden sei, ist ein im 19. Jh aufgekommenes Klischee. Gebraut hat jeder Haushalt selbst (heute back ich, morgen brau ich...), also auch die Klöster. Die Klöster waren jedoch die einzigen, die darüber Buch führten, weshalb die Geschichtswissenschaft lange Zeit nur Belege für Bierbrauen in Klöstern hatte. Interessanter wäre vielmehr, weshalb im frühmittelalterlichen Europa lange Zeit jeder Haushalt selbst braute und wieso das etwas mit der islamischen Eroberung weiter Teile des Oströmischen Reiches zu tun hatte. --Potarator (Diskussion) 08:16, 22. Jan. 2020 (CET)
- Abgesehen von der untauglichen Webseite wollte die IP auch die unsinnige Behauptung in den Artikel drücken, dass Fleisch nur Adel und Oberschicht (wer wimmer das im Mittelalter außer dem Adel war, der hohe Klerus war ja meist adeliger Abstammung...) vorbehalten war. Das ist natürlich völliger Blödsinn, man muss ja nur lesen, was z.B. im Meier Helmbrecht beim Meier auf den Tisch kommt... -- 217.70.160.66 09:06, 22. Jan. 2020 (CET)
- Zu den 100kg - ich kenn das auch schon aus meiner Ausbildung, und wenn es seit 140 Jahren so in der Literatur steht, sollten nicht Wikipedianer versuchen es zu widerlegen. Ich weise nur auf einen Umstand hin, die meisten Menschen haben ein individuelles Verständnis von Fleisch. Fängt schon bei den Tieren an, wo zwischen Fleisch und Geflügel unterschieden wird, teilweise Wild extra betrachtet. Dann die Unterteilung in Muskelfleisch, Innereien und Speck/Fettgewebe. Schon bei der Einbeziehung von Schmalz als Fleisch kommt man auf ein ganz anderes Verständnis als dem Blick, der Braten, Schnitzel und Hähnchen auf dem Adelstisch damit mit dem Thema verbindet. Heute wie damals gibt es hochwertiges und minderwertiges Fleisch, wenn der Adel sich an 10 Kilo Filet und Schnitzel labt, hatte das Volk 50 Kilo Dünnung, Bauch und Füße als "Fleisch", was mangels Konservierung auch direkt zum Verzehr stand. "Wellfleisch" hat nicht nur wegen des Garverfahrens einen schlechten Ruf, sondern weil es einfach aus solch minderen Fleischsorten bestand. Das hilft vieleicht beim Verständnis. Soweit ich es in Erinnerung habe stammen die 100Kilo aus einer Schätzung, abgeleitet von der Tierhaltung und Bevölkerungsgröße. Die Landwirtschaft Brandenburgs bis 1000 ist da kaum mit der Ernährung und Struktur des Spätmittelalters in Köln vergleichbar, auch nicht beim "Adel".Oliver S.Y. (Diskussion) 10:52, 22. Jan. 2020 (CET)
- Ähm … darf ich Dich daran erinnern, daß Du in der KALP-Kandidatur schriebst: „Und auch sonst wurde hier eher eine Collage aus einer Unzahl an Einzelbelegen für Kurzpassagen erstellt, als dem aktuellen Stand der Wissenschaft zum Thema zu folgen.” (Unterstreichung von mir) Ich komme bei schneller Schätzung auf mindestens(!) 6 wissenschaftliche Arbeiten, die nach Schmoller und Abel erschienen sind und die "100kg pro Kopf" als zu hoch gegriffen ablehnen oder mindestens sehr deutlich relativieren.
- Häferl bemerkte zudem sehr richtig: „Gustav Schmoller setzte 1871 die These in die Welt, beschrieb sie aber lediglich als Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit und nicht als gesichertes Wissen.” (belegt mit Schubert 2015; ich habe die Ausgabe von 2006 vorliegen) Jetzt möchtest ausgerechnet Du diese vielfach widerlegte, nur auf „Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit” (wörtl. Zitat von Schmolller!) beruhende These von den 100kg im Artikel behalten?
- Niemand muß „versuchen es zu widerlegen” – es ist widerlegt! Mehrfach; in moderner wissenschaftlicher Literatur. --Henriette (Diskussion) 12:27, 22. Jan. 2020 (CET)
- Henriette, hör doch endlich mit diesem Following auf. Es bemerken auch andere Leute, dass Du förmlich Streit um Belanglosigkeiten suchst, wenn ich etwas schreibe. Gibt soviele Felder in der Wikipedia, kümmere Dich doch einfach mal um die, wenn Du wirklich so schlau bist wie Du tust. Diese Angabe steht ja auch unbestritten im Hauptartikel, bis Heute. Dauerdiskutieren verbessert die Wikipedia also nicht wirklich, falls es Dir je darum ging, und nicht um Wikistress.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:08, 22. Jan. 2020 (CET)
- Ich habe das Vertrauen zu dir, dass du die Fachliteratur korrekt ausgewertet hast. Die Textstelle mit der 100-Kilo-Theorie zu entfernen wäre ein Zeitaufwand von 5 Sekunden und betrifft vom Textumfang keine 0,1 Prozent des Artikels. Ein Fleischverzehr von 274 Gramm im Durchschnitt TÄGLICH scheint mir auch hoch gegriffen, das schafft ja nicht einmal ein unmäßiger Vielfraß wie ich, denn manchmal gibt es ja auch Fisch oder eine Speise aus Eiern, Getreide... 😄😆--2003:6:6136:3E60:2DFB:1991:FA38:1DF0 13:50, 22. Jan. 2020 (CET)
- Es kommt noch schlimmer, es gibt Berichte, wonach die 100kg auf wesentlich weniger Tage verteilt wurden. Wenn Fleisch, dann im Kilobereich, z.B. Schlachtfest. Aber wie gesagt, es geht dabei z.B. auch um Fett, was in Wurst oder Eintöpfen verwendet wurde. Da verschwinden 3 Pfund Speck leichter, als 250g gekochten Bauch im Stück auf dem Teller. Dazu kommt der Garverlust von 20 bis 25%. Ich gehe auch von einer Schätzung aus, aber dann eher, ob 90 oder 110, nicht wie manch Zweifler meint, dass angeblich das Mittelalter nur aus Grütze und Spucke bestand.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:05, 22. Jan. 2020 (CET)
- PS: Ich hab nochmal das aktuelle Lehrbuch hervorgeholt. Demnach gelten auch heute bei Rindfleisch 200g ohne und 400-500g mit Knochen als Portionsgewicht roh. 250g für Gulasch. Garverlust ist der Spitzenwert bei Sauerbraten bei 40%, beim genannten Wellfleisch 20 bis 25%. Wenn hier Fachliteratur herangzogen wird, vieleicht auch etwas aus der Fleischwirtschaft? Gibt vieleicht ein besseres Bild des Üblichen als das von Kulturhistorikern in Bibliotheken und Schreibstuben.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:32, 22. Jan. 2020 (CET)
- Ich glaube nicht, dass irgendwas, was heute zu Portionsgrößen in irgendwelchen Lehrbüchern steht, für den Artikel relevant ist oder auch nur bei einer Berechnung des Fleischkonsums im MA hilft: Man aß, was reinpasste, solange was da war. Ob man überhaupt versuchen soll, irgendeine Zahl zu bringen, die letztendlich nur auf eine Berechnung ala x mal Anzahl der Nichtfastentage hinausläuft (wobei selbst die Anzahl der Nichtfastentage im Betrachtungszeitruam und auch lokal nicht einheitlich ist, x von der Definition von "Fleisch" abhängt und immer irgendwie geschätzt werden muss), sehe ich skeptisch. Die Widerlegung der 100kg muss rein, aber wieviel es wirklich war, wird ohne Zeitmaschine nicht feststellbar sein. Der Artikel hat natürlcih schwerere Probleme als die Kilofrage, je mehr ich darüber nachdenke desto sinnvoller wäre eine Trennung von Esskultur und Ernährung. Und die Bearbeitung sollten besser kulturgeschichtlich Interessierte bzw. Qualifizierte vornehmen als Hobby- oder Berufsköche ohne Blick für die wissenschaftliche Forschung. -- 217.70.160.66 16:17, 22. Jan. 2020 (CET)
- Es ging um den Einwand um 13:50, das 274g am Tag unrealistisch viel seien. Ich hab hier beim Portal Essen und Trinken lediglich darauf hingewiesen, weshalb dieser Wert realistisch ist, wenn man alle fachlichen Aspekte beachtet. Ansonsten gehts hier darum, dass sich viele Schwätzer erst dann um Artikel kümmern, wenn sie auf irgendeiner Funktionsseite auftauchen, und dann schön eskalierend mitdiskutieren, ohne dass sich an irgendeinen Artikel irgendwas verbessert. Und wenn sich unsere angeblichen Geschichtsexperten ohne entsprechenden Studienabschluss die angeblich wissenschaftliche Arbeit darin sehen, aus selbst herausgesuchten Kochbüchern abzuschreiben, entspricht das noch weniger unserem Anspruch von WP:Q! Denn für Aspekte des Kochen genügen eben "solide recherchierte Werke". Für wissenschaftliche Aspekte sind die Ansprüche viel höher und konkreter. Und das fehlt bei 50% des Artikels. Mal davon abgesehen, dass der Anspruch, 1000 Jahre in gesamt Europa in einem Artikel beschreiben zu wollen, schon stark in Richtung unerwünschtes Essay gemäß WP:WWNI ging, bereits von der Anlage des Artikels an. "Esskultur im mitteleuropäischen Spätmittelalter" hätte wahrscheinlich viele Probleme von Anfang an behoben.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:56, 23. Jan. 2020 (CET)
- Ich glaube nicht, dass irgendwas, was heute zu Portionsgrößen in irgendwelchen Lehrbüchern steht, für den Artikel relevant ist oder auch nur bei einer Berechnung des Fleischkonsums im MA hilft: Man aß, was reinpasste, solange was da war. Ob man überhaupt versuchen soll, irgendeine Zahl zu bringen, die letztendlich nur auf eine Berechnung ala x mal Anzahl der Nichtfastentage hinausläuft (wobei selbst die Anzahl der Nichtfastentage im Betrachtungszeitruam und auch lokal nicht einheitlich ist, x von der Definition von "Fleisch" abhängt und immer irgendwie geschätzt werden muss), sehe ich skeptisch. Die Widerlegung der 100kg muss rein, aber wieviel es wirklich war, wird ohne Zeitmaschine nicht feststellbar sein. Der Artikel hat natürlcih schwerere Probleme als die Kilofrage, je mehr ich darüber nachdenke desto sinnvoller wäre eine Trennung von Esskultur und Ernährung. Und die Bearbeitung sollten besser kulturgeschichtlich Interessierte bzw. Qualifizierte vornehmen als Hobby- oder Berufsköche ohne Blick für die wissenschaftliche Forschung. -- 217.70.160.66 16:17, 22. Jan. 2020 (CET)
Die 100-Kilo-Theorie wurde übrigens von dem zwischenzeitlich infinit gesperrten Sockenpuppenspieler Mr. Mustard implantiert, da hatte sich die seriöse Benutzerin:BS Thurner Hof bereits aus der Bearbeitung dieses konkreten Artikels zurückgezogen. Die anderen zitierten Werke sind überwiegend von hochkarätigen Fachwissenschaftlern, insbesondere bei dem mehrfach zitierten Schubert kann man nicht meckern. Dessen Buch habe ich mittlerweile auch bestellt und danke der Kollegin Häferl nochmals für den Hinweis: Ernst Schubert: Essen und Trinken im Mittelalter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 3. Auflage Darmstadt 2016--2003:6:6136:3E46:D924:9FB3:9422:C9B8 12:38, 23. Jan. 2020 (CET)
- Das Buch von Schubert ist mittlerweile angekommen und ich bin begeistert. Die 100-Kilo-Theorie wird sehr ausführlich bestritten, insoweit ist der von den Kolleginnen Häferl und Henriette bereits herausgearbeitete Befund zutreffend.--2003:6:6136:3E03:2062:4BAC:4B79:3453 15:10, 31. Jan. 2020 (CET)
- Im Artikel findet sich weiterhin trotz ausführlicher Diskussion hier kein Hinweis auf den Streitstand zur 100-Kilo-Theorie.--2003:6:6309:4345:7054:10A3:F9D6:DF0B 14:48, 24. Feb. 2020 (CET)
Schade, dass der ANR in dieser Frage nicht verbessert wird.--79.220.9.253 09:09, 6. Mär. 2020 (CET)
Grüne Sterne
Der Guide Michelin hat erstmals grüne Sterne für umweltbewusste Köche vergeben, es fehlt ein entsprechender Hinweis im Artikel. Der Artikel veraltet und stagniert. Der Michelin hat mit dieser bedeutenden Neuerung einen Fokus erstmalig auf die Nachhaltigkeit gelegt und nunmehr Restaurants mit einem grünen Stern ausgezeichnet. Umweltbewusstsein soll künftig stärker gewürdigt werden, die Leser sollen entsprechende Restaurants leichter erkennen können.--2003:6:612F:C244:EC29:EDAF:F2D1:3E67 15:05, 10. Feb. 2020 (CET)
Schade, dass der ANR in dieser Frage nicht verbessert wird.--79.220.9.253 09:10, 6. Mär. 2020 (CET)
Helena Rizzo
Helena Rizzo ist eine brasilianische Köchin und Gastronomin. Sie leitet das Restaurant Maní in São Paulo. Rizzo verarbeitet lokale Zutaten mit europäischen Techniken. Geschmacklich vermischen sich ihre brasilianischen Wurzeln mit spanischen Einflüssen. Sie wurde 2014 vom Restaurant Magazine zur besten Köchin des Jahres gewählt. Es fehlt ein Artikel.--2003:6:612F:C244:EC29:EDAF:F2D1:3E67 15:17, 10. Feb. 2020 (CET)
In der Tat eine bedeutende Köchin.--79.220.9.253 09:14, 6. Mär. 2020 (CET)
Tobias Funke
Tobias Funke hat den zweiten Stern erhalten, der Artikel ist veraltet. Wer betreut den Artikel?--2003:6:61DC:8445:43C:52DD:984:29E2 11:50, 4. Mär. 2020 (CET)
- Möchtest Du? Wir sind ja ein Freiwilligenprojekt... Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:18, 4. Mär. 2020 (CET)
- Es ist bedauerlich, dass Menschen in einer toxischen Atmosphäre keine ehrenamtliche Arbeit leisten wollen.--79.220.9.253 09:01, 6. Mär. 2020 (CET)
Mitarbeitermotivation 2020
Nachdem mehrfach eine stets freundliche Kollegin PA entfernt--Oliver S.Y. (Diskussion) 10:44, 21. Feb. 2020 (CET) wurde, stellt sich die Frage, wie Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterförderung 2020 gelingen könnten. Welche Konzepte gibt es, um das asoziale Tief zu überwinden? Hat die Chefredaktion neue Konzepte entwickelt, um das kollegiale Zusammenwirken zu verbessern? Beispielsweise könnte es den Gemeinschaftssinn fördern, zusammen zu kochen oder zu grillen. Letztlich käme ein freundschaftliches Zusammenwirken auch der Artikelarbeit zugute. Denn in einer schlechten Atmosphäre hat niemand Lust, Artikel zu schreiben oder zu verbessern.--2003:6:6309:4345:C49C:36F5:6FCF:FBA 12:33, 18. Feb. 2020 (CET)
- Die Kollegin habe einen miesen Charakter, ein anderer Kollege sei ein Hund, und die Bewohner von Prenzlauer Berg seien krank, man könne da nur geimpft hin. Solche Äußerungen sind kein angemessenes Sozialverhalten. PA entfernt--Oliver S.Y. (Diskussion) 11:36, 22. Feb. 2020 (CET)--217.85.101.123 10:35, 22. Feb. 2020 (CET)
- Warum wurde hier der Begriff Stalking entfernt? Das leuchtet mir nicht ein.--2003:6:61DC:8445:43C:52DD:984:29E2 11:59, 4. Mär. 2020 (CET)
- Sollte die Troll-IP auf VM gemeldet werden, oder hat das keinen Sinn? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:01, 4. Mär. 2020 (CET)
- Warum wurde hier der Begriff Stalking entfernt? Das leuchtet mir nicht ein.--2003:6:61DC:8445:43C:52DD:984:29E2 11:59, 4. Mär. 2020 (CET)
- Im Gegensatz zu dir bin ich kein Troll. ;-) (nicht signierter Beitrag von 2003:6:61DC:8445:43C:52DD:984:29E2 (Diskussion) 12:09, 4. Mär. 2020 (CET))
- Es ist asozial, sich wechselseitig als Troll zu beschimpfen. Kollegialität fördert die Motivation.--79.220.9.253 09:17, 6. Mär. 2020 (CET)
Vorbildfunktion des Portals bei Konflikten
Die Chefredaktion sollte bei der Bewältigung von Konflikten wie aktuell beim gesperrten Artikel Veganismus stets eine Vorbildfunktion einnehmen, um die kollegialen Beziehungen im Portal positiv zu beeinflussen. Auch sollte sie sich bewusst sein, dass Angehörige von Minderheiten viel häufiger Mobbingopfer sind als normale Redaktionsmitglieder. Der Fachbuchautor Gregor Paul Hoffmann rät: „Wie praktisch in jedem Fall, wenn es um gesundheitsbezogene Themen geht, ist Prävention auch bei Mobbing, die insgesamt sinnvollste [...] Strategie.“ Mobbing-Prävention ist für die Chefredaktion als Führungskonzept und als Kulturentwicklungsprogramm zu verstehen. Ein wertschätzender Umgang und gewaltfreie Kommunikation sollten von der Chefredaktion vorgelebt und jede Verletzung dieser Kultur angemessen sanktioniert werden. Aber auch Bewusstseinsbildung rund um das Thema „Konflikte“ z.B. beim gemeinsamen Kochen oder anderen motivationsfördernden Treffen der Redaktionsmitglieder kann helfen.--2003:6:6143:1E65:198B:889A:8161:BC6 12:46, 11. Mär. 2020 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 09:56, 5. Apr. 2020 (CEST)
Crespelle
Crespelle (Speise) sind eine italienische Variante des gefüllten Omelett. Es steckt in der Regel Spinat in der Füllung. Der Teig für die Crespelle wird aus Milch, Eiern, Mehl und einer Prise Salz angerührt und in Butter ausgebacken. In die Füllung kommen meist Spinat, Zwiebeln, geriebener Parmesan und ein Hauch Muskatnuss. Auch gehört eine Béchamelsauce zwingend dazu. Es fehlt ein Artikel zu Crespelle (Speise), auch im Artikel Eierkuchen Unterabschnitt Südeuropa fehlt eine Erwähnung.--2003:6:612F:C244:EC29:EDAF:F2D1:3E67 14:53, 10. Feb. 2020 (CET)
- Dann versteht der Hund mehr von Kulinarik als die Chefredaktion.😂😂😂--2A02:8070:AB3:5800:19F0:683:EAD6:8267 10:26, 15. Feb. 2020 (CET)
Da es sich um einen dünnen Eierkuchen handelt, könnte man sie als deftige Variante der Crepes verstehen.--79.220.9.253 09:13, 6. Mär. 2020 (CET)
- Die herzhaften Crêpes aus Buchweizenmehl (sarrasin oder blé noir) bezeichnet man als Galettes. Bei den Crespelle handelt es sich dann wohl eher um die italienische Variante der Galettes, aber eben ohne Buchweizenmehl? Leider findet man auch dort keinen Hinweis auf die kulinarische Verwandtschaft. Crespelle sind schlichtweg nirgendwo in der deWP erwähnt.--2003:6:6143:1E65:198B:889A:8161:BC6 13:44, 11. Mär. 2020 (CET)
Artikelstruktur und Lemma der Gastronomie
Hallo! Da mal wieder eine Löschdiskussion (To go) läuft, habe ich unter Portal:Essen und Trinken/Gastronomiekonzept die gültigen Regelungen für die Schweiz und Deutschland gegenübergestellt. Die Übereinstimmung ist auch dort sehr groß, auch wenn nicht komplett. Die Frage ist jedoch, welche Namen man für die einzelnen Gruppen wählt, wenn es bürokratische Umschreibungen und keine Schlagworte sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:37, 22. Mär. 2020 (CET)
Hallo! An dieser Stelle der Hinweis auf [2] dazu. Es steht zur Debatten
Kategorie:Singurallebensmittel als Thema nach Kategorie:Herstellung von Plurallebensmittel entsprechend den Begriffen der NACE 2 Statistik für Wirtschaftszweige zu verschieben. Die Kategorien, welche es bisher unter diesem Namen gibt, werden als Kategorie:Verarbeitung von Plurallebensmittel eingeordnet. Gibt es dazu Widerspruch oder Zustimmung? Oliver S.Y. (Diskussion) 00:07, 4. Apr. 2020 (CEST)
Wiki Loves Eierbecher
Kleiner Hinweis auf einen Fotowettbewerb aus aktuellem Anlass: Wikipedia:Fotowettbewerbe/2020/Wiki loves Eierbecher - vielleicht habt ihr ja was passendes im Schrank? LG,--poupou review? 20:33, 6. Apr. 2020 (CEST)