Verwaltungsgliederung der Volksrepublik China

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Verwaltungsgliederung
der Volksrepublik China

Provinzebene
Provinzen
Autonome Regionen
Regierungsunmittelbare Städte
Sonderverwaltungszonen
Bezirksebene
Provinzunmittelbare Verwaltungszonen
Bezirksfreie Städte
Autonome Bezirke
Regierungsbezirke
Bünde/Ligen
Kreisebene
Stadtbezirke
Kreisfreie Städte
Kreise
Banner
Autonome Kreise
Autonome Banner
Sondergebiete
Gemeindeebene
Straßenviertel
Großgemeinden
Gemeinden
Sum
Nationalitätengemeinden
Nationalitäten-Sum
Amtsgebietsstellen
Dorfebene
Einwohnergemeinschaften
Dörfer
Gaqaa

Die Volksrepublik China ist administrativ und politisch in sechs Hauptebenen gegliedert:

  • Die nationale Ebene bezieht sich im Verständnis der Volksrepublik auf ganz China; nach diesem Verständnis ist Taiwan mitumfasst.
  • Die Provinzebene umfasst die wichtigsten und auch außerhalb Chinas bekanntesten Verwaltungsgliederungen. In Provinzen ist China schon seit vielen Jahrhunderten gegliedert.
  • Die Bezirksebene hat seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik 1981 immer mehr an Bedeutung und vor allem Selbständigkeit gewonnen.
  • Die Kreisebene gehört, wie die Provinzebene, zu den ältesten administrativen Gliederungen Chinas.
  • Die Gemeindeebene ist seit den 1980er Jahren einer umfassenden Verwaltungsreform unterzogen worden, die teilweise noch bis heute anhält. Sie soll – wie auf Bezirksebene – den im Rahmen der Wirtschaftsreformen gewachsenen Anforderungen an lokaler Entscheidungskompetenz gerecht werden.
  • Die Dorfebene ist die Ebene der direkten Kontaktzone zwischen Staat und Bürger und deswegen von großer Bedeutung für die Durchsetzung innenpolitischer Vorgaben.

Während die beiden obersten und die beiden untersten dieser sechs Ebenen an jedem Ort in China vertreten sind, fehlt an manchen Orten die Bezirks-, an anderen die Kreisebene. So ist zum Beispiel in den regierungsunmittelbaren Städten komplett, im Autonomen Gebiet Xinjiang, in der Provinz Hainan und in anderen Provinzen vereinzelt die Kreisebene direkt der Provinzebene unterstellt. Hingegen fehlt in einigen bezirksfreien Städten (Sansha, Zhongshan, Jiayuguan) die Kreisebene, d. h. die Gemeindeebene ist direkt der Bezirksebene unterstellt. Seit Herbst 2011 gibt es einen Fall (Xialu in Huangshi), bei dem die Kreisebene die Gemeindeebene aufgelöst und sich die Dorfebene direkt unterstellt hat. Im Juli 2014 kamen die vier Stadtbezirke Sanyas hinzu, bei deren Neugründung die Gemeindeebene ebenfalls aufgelöst wurde. Ob es sich dabei um Einzelfälle handelt, oder sich ein Trend ankündigt, wenigstens in den Stadtbezirken die Verwaltung neu zu strukturieren, kann noch nicht gesagt werden.

Die Bezeichnungen Bezirk, Kreis und Gemeinde sind nicht gleichzustellen mit jenen Begriffen der Verwaltungsgliederung der Bundesrepublik Deutschland. So ist z. B. die chinesische Ebene der Gemeinden der Größe und nicht Kompetenz nach dem deutschen Kreis (Gebiet) vergleichbar, sowie der chinesische Kreis dem deutschen Regierungsbezirk.

Verwaltungsgliederungen auf Provinzebene sind:

Politische Gliederung der Volksrepublik China (VRC)

Liste der Provinzen

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Name Kurzzeichen Langzeichen Pinyin Abkürzung Hauptstadt Fläche
in km²
Bevölkerung
(2020)[1]
Anhui 安徽 安徽 Ānhuī wǎn Hefei ca. 140.100[2] 61.027.171
Fujian 福建 福建 Fújiàn mǐn Fuzhou ca. 124.000[2] 41.540.086
Gansu 甘肃 甘肅 Gānsù gān, lǒng Lanzhou ca. 425.900[2] 25.019.831
Guangdong 广东 廣東 Guǎngdōng yuè Guangzhou ca. 179.700[2] 126.012.510
Guizhou 贵州 貴州 Guìzhōu qián, guì Guiyang ca. 176.000[2] 38.562.148
Hainan 海南 海南 Hǎinán qióng Haikou ca. 35.400[2] 10.081.232
Hebei 河北 河北 Héběi Shijiazhuang ca. 188.800[2] 74.610.235
Heilongjiang 黑龙江 黑龍江 Hēilóngjiāng hēi Harbin ca. 473.000[3] 31.850.088
Henan 河南 河南 Hénán Zhengzhou ca. 167.000[4] 99.365.519
Hubei 湖北 湖北 Húběi è Wuhan ca. 185.900[5] 57.752.557
Hunan 湖南 湖南 Hú'nán xiāng Changsha ca. 211.800[6] 66.444.864
Jiangsu 江苏 江蘇 Jiāngsū Nanjing ca. 107.200[7] 84.748.016
Jiangxi 江西 江西 Jiāngxī gàn Nanchang ca. 166.900[8] 45.188.635
Jilin 吉林 吉林 Jílín Changchun ca. 187.400[9] 24.073.453
Liaoning 辽宁 遼寧 Liáoníng liáo Shenyang ca. 148.700[10] 42.591.407
Qinghai 青海 青海 Qīnghǎi qīng Xining ca. 720.000[2] 5.923.957
Shaanxi 陕西 陝西 Shǎnxī shǎn, qín Xi’an ca. 205.600[2] 39.528.999
Shandong 山东 山東 Shāndōng Jinan ca. 154.300[11] 101.527.453
Shanxi 山西 山西 Shānxī jìn Taiyuan ca. 156.700[12] 34.915.616
Sichuan 四川 四川 Sìchuān chuān, shǔ Chengdu ca. 486.000[13] 83.674.866
Yunnan 云南 雲南 Yúnnán diān, yún Kunming ca. 394.100[14] 47.209.277
Zhejiang 浙江 浙江 Zhèjiāng zhè Hangzhou ca. 105.500[15] 64.567.588

Umstrittener Status Taiwans

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Seit ihrer Gründung 1949 betrachtet die Volksrepublik China die Insel Taiwan als ihre 23. Provinz.

Die Republik China auf Taiwan kontrolliert die Insel Taiwan, den Kreis Jinmen und eine Gemeinde des Kreises Lianjiang der Provinz Fujian. Historisch erhob die Republik China auf Taiwan Ansprüche auf das gesamte Gebiet der Volksrepublik China, inklusive Tibets, die Äußere Mongolei (den heutigen Staat Mongolei), Urjanchai (die heutige Republik Tuwa (Russland)) und weitere Gebiete jenseits der heutigen Grenzen Chinas. Dieser Anspruch wurde 1991 von Präsident Lee Teng-hui aufgegeben. Dies wurde jedoch von der Nationalversammlung der Republik China nicht ratifiziert.

In Taiwan gedruckte Karten stellen die Provinzgrenzen häufig so dar, wie sie 1949 gezogen waren, und ignorieren damit die seit 1949 durch die Volksrepublik China vorgenommenen Änderungen einiger Provinzgrenzen.

Liste der Autonomen Gebiete

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Name Kurzzeichen Langzeichen Pinyin Abkürzung Hauptstadt Fläche
in km²
Bevölkerung
(2020)[1]
Guangxi 广西 廣西 Guǎngxī guì Nanning ca. 237.600[2] 50.126.804
Innere Mongolei 内蒙古 内蒙古 Nèi Měnggǔ měng Hohhot ca. 1.183.000[16] 24.049.155
Ningxia 宁夏 寧夏 Níngxià níng Yinchuan ca. 66.400[2] 7.202.654
Xinjiang 新疆 新疆 Xīnjiāng xīn Ürümqi ca. 1.664.900[2] 25.852.345
Tibet 西藏 西藏 Xīzàng zàng Lhasa ca. 1.228.400[2] 3.648.100

Liste der Regierungsunmittelbaren Städte

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Name Kurzzeichen Langzeichen Pinyin Abkürzung Fläche
in km²
Bevölkerung
(2020)[1]
Peking 北京 北京 Běijīng jīng 16.410[17] 21.893.095
Chongqing 重庆 重慶 Chóngqìng ca. 82.400[2] 32.054.159
Shanghai 上海 上海 Shànghǎi 6.340,5[18] 26.875.500
Tianjin 天津 天津 Tiānjīn jīn 11.966,45[19] 13.866.009

Die Bezeichnung „regierungsunmittelbar“ meint, dass diese Städte – so wie Provinzen – direkt der zentralen Regierung Chinas unterstellt sind.

Liste der Sonderverwaltungszonen

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Name Kurzzeichen Langzeichen Pinyin Abkürzung Fläche km² Bevölkerung
Hongkong 香港 香港 Xiānggǎng gǎng 1.114,57[20] 7.498.100
Macau 澳门 澳門 Àomén ào 33,3[21] 683.100

Die Abkürzungen lassen sich zu vier Gruppen zusammenfassen:[22]

  1. Ableitung vom aktuellen Namen (15)
  2. Ableitung von einem historischen Namen (11)
  3. Ableitung vom Namen eines charakteristischen Flusses (3)
  4. zwei alternative Abkürzungen unterschiedlicher Ableitung (5)

Hierarchie der Verwaltungseinheiten

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Verwaltungseinheiten der Volksrepublik China auf Provinz und Bezirksebene:
Bezirksfreie Stadt
Regierungsbezirk/Bund
Autonomer Bezirk
Unterprovinzstadt
Banner (in der Inneren Mongolei)
Regierungsunmittelbare Stadt
Provinzunmittelbare Stadt
Sonderverwaltungszone

In Klammer wird die Anzahl der Verwaltungseinheiten jeder Ebene in Taiwan angegeben. Die sonstigen Zahlen stellen die Verwaltungseinheiten Chinas ohne Taiwan dar.

33 Verwaltungseinheiten (+ Taiwan):

333 Verwaltungseinheiten (2021)[23][24] (in Taiwan wurde die Bezirksebene abgeschafft):

  • 293 Städte auf Bezirksebene (地級市 / 地级市, dìjíshì), inkl. 15 Unterprovinzstädte (副省級城市 / 副省级城市, fù shěngjí chéngshì). Das Verwaltungsgebiet der Städte auf Bezirksebene umfasst sowohl das urbane Stadtgebiet als auch die umliegende Großregion. Aus diesem Grund unterstehen ihnen neben Stadtbezirken auch Kreise und kreisfreie Städte.
  • 30 Autonome Bezirke (自治州, zìzhìzhōu);
  • 7 Regierungsbezirke (地區 / 地区, dìqū);
  • Drei Bünde (Aimag), auch „Ligen“ genannt (mongolisch ᠠᠶᠢᠮᠠᠭ ayimaɣ [æːmɑ̆ɡ̊], kyrillisch аймаг, , méng); Bünde gibt es nur im Autonomen Gebiet Innere Mongolei.

2.843 Verwaltungseinheiten (2021)[23][24] (+22 in Taiwan):

38.556 Verwaltungseinheiten (2021)[23] (+368 in Taiwan):

Die Verwaltungseinheiten unter Gemeindeebene setzen sich in urbanen Gebieten aus Einwohnergemeinschaften (社區 / 社区, shèqū), in ländlichen Gebieten aus Dörfern (, cūn) zusammen. Hinzu kommen in Teilen der Inneren Mongolei, vor allem im von der Weideviehwirtschaft geprägten Grasland, die Gaqaa (嘎查, gāchá), „Dörfer“ der Viehhirten.

Im Sinne politischer Repräsentation und Macht ist die Dorfebene ohne große Bedeutung, organisatorisch jedoch von sehr großer. Die Durchführung der auf höheren Ebenen beschlossenen Politik, die Postverteilung, die Volkszählungen (alle zehn Jahre) wären ohne die gut organisierte Dorfebene, die klar festgelegte Grenzen (wie die höheren administrativen Einheiten) und jeweils einen verantwortlichen Vorsteher hat, nicht möglich. Politische Repräsentanz der Einwohnergemeinschaften sind die „Einwohnerkomitees“, gern auch als „Nachbarschaftskomitees“ (居民委員會 / 居民委员会, jūmín wěiyuánhùi) bezeichnet, die der Dörfer die „Dorfkomitees“ (村民委員會 / 村民委员会, cūnmín wěiyuánhùi).

Eine genaue Zahl der Verwaltungseinheiten auf Dorfebene anzugeben ist schwierig, da diese sich durch die fortschreitende Verwaltungsreform Chinas ständig ändert. Mit Stand Ende 2021 lag diese bei etwas über 600.000 (116.517 Einwohnergemeinschaften, 490.058 Dorfkomitees).[23]

Historische Entwicklung der Provinzeinteilung seit 1949

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Seit 1949 wurden mehrere Provinzgrenzen neu adjustiert. Dies betraf vor allem Provinzen der äußeren Randgebiete (Mandschurei, Innere Mongolei und angrenzende Gebiete). Die Kernprovinzen des „eigentlichen Chinas“ blieben ab 1952 weitgehend unverändert.

Frühere aufgelöste Provinzen

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Lage Provinz Zeichen (Pinyin) Abk. heutige Zugehörigkeit
Andong 安東 / 安东
Āndōng
heute Teil Liaonings und Jilins
Chahar 察哈爾 / 察哈尔
Cháhāěr
 / 
Chá
heute Teil der Inneren Mongolei
Fengtian
(davor Shengjing)
奉天 / 奉天
Fèngtiān
(davor 盛京 / 盛京 Shengjing)
 / 
Fèng
heute Teil Liaonings
  • ab 1653 (Qing-Dynastie) bis 1907: Shengjing (= Südliche Mandschurei)
  • 1907 bis 1929: Provinz Fengtian
  • 5. Feb. 1929 bis 1. März 1932: Liaoning
  • 1. März 1932 bis 18. Aug. 1945: Fengtian (Mandschukuo-Regime)
  • seit 1945: Liaoning
Hejiang 合江 / 合江
Héjiāng
heute Teil Heilongjiangs
Liaobei 遼北 / 辽北
Liáoběi
heute Teil der Inneren Mongolei
Rehe 熱河 / 热河
Rèhé
 / 
heute weitgehend Teil von Hebei
Songjiang 松江 / 松江
Sōngjiāng
heute Teil Heilongjiangs
Suiyuan 綏遠 / 绥远
Suīyuǎn
 / 
Suī
heute Teil der Inneren Mongolei
Xikang 西康 / 西康
Xīkāng
 / 
Kāng
Die westliche Hälfte gehört heute zu Tibet, die östliche Hälfte zu Sichuan.
Xing’an 興安 / 兴安
Xīng’ān
heute Teil der Inneren Mongolei
  • Yan Junxu et al. (Hrsg.): Geographie (= China-Buchreihe.). Verlag für fremdsprachige Literatur, Beijing 1984.
  • Wen Qi (齐雯 Qí Wén): China im Umriss. Verlag für fremdsprachige Literatur, Beijing 1985.
  • Shi Qin (秦石 Qín Shí): China. Neuer Stern-Verlag, Beijing 1994, ISBN 7-80102-126-6 (2. Auflage. ebenda 1997, ISBN 7-80102-731-0).
  • Xinwen Zhou (周新闻 Zhōu Xīnwén): China. Fakten und Zahlen 1999. (中国 : 事实与数字, 1999) Neuer Stern-Verlag, Beijing 1999, ISBN 7-80148-193-3.
  • Shuyin Ren (任树银 Rèn Shùyín): China. Landeskunde. Verlag für fremdsprachige Literatur, Beijing 2001, ISBN 7-119-02850-2.
  • Xin Zhong (钟欣 Zhōng Xīn) (Hrsg.): China 2002. Verlag Neuer Stern, Beijing 2002, ISBN 7-80148-479-7.
  • Erling von Mende, Heike Holbig: Lokalverwaltung. In: Stefan Friedrich, Hans-Wilm Schütte, Brunhild Staiger (Hrsg.) Das große China-Lexikon. Geschichte, Geographie, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft, Kultur. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-534-14988-2, S. 456–458.
  • Sebastian Heilmann: Politisches System, 3. Volksrepublik. In: Stefan Friedrich, Hans-Wilm Schütte, Brunhild Staiger (Hrsg.) Das große China-Lexikon. Geschichte, Geographie, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft, Kultur. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-534-14988-2, S. 575–578.
  • Zhongqing Yin (尹中卿 Yn Zhōngqīng): Das politische System im heutigen China. China Intercontinental Press, Beijing 2004, ISBN 7-5085-0470-4.
  • Markus Taube, Christian Schmidkonz: Meyers Atlas China. Auf dem Weg zur Weltmacht. In: Rainer Aschemeier, Christoph Grill, Heinrich Kordecki (Hrsg.) Bibliographisches Institut AG, Mannheim 2010, ISBN 978-3-411-08281-0, S. 92–93.
Commons: Verwaltungsgliederung der Volksrepublik China – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c 第七次全国人口普查公报(第三号) („Bulletin zur siebten nationalen Volkszählung (Nr. 3)“). Nationale Statistikbehörde Chinas, 11. Mai 2021, abgerufen am 22. September 2024 (chinesisch (vereinfacht)).
  2. a b c d e f g h i j k l m n 6. 各省(自治区、直辖市)概览 Gè Shěng (Zìzhìqū Zhíxiá Shì) Gàilǎn – „6. Zusammenfassender Überblick der einzelnen Provinzen (Autonome Regionen, regierungsunmittelbare Städte)“. (PDF; 1,5 MB) 中国外商投资指引 Zhōngguó Wàishāng Tóuzī Zhǐyǐn – (2023 版) – Anleitung für ausländische Investoren in China – (Ausgabe 2023). In: fdi.mofcom.gov.cn. Handelsministerium der Volksrepublik China中华人民共和国商务部, 2023, S. 76 ff., abgerufen am 22. September 2024 (chinesisch (vereinfacht), Dokument des Handelsministeriums, Kapitel 6).
  3. hlj.gov.cn
  4. slt.henan.gov.cn
  5. hubei.gov.cn
  6. hunan.gov.cn
  7. js.gov.chn
  8. Handelsministerium
  9. jlrd.gov.cn
  10. ln.gov.cn
  11. gb.shandong.gov.cn
  12. Handelsministerium
  13. scwsb.gov.cn
  14. yn.gov.cn
  15. tjj.zj.gov.cn
  16. nmgqq.com.cn
  17. beijing.gov.cn
  18. tjj.sh.gov.cn
  19. tjftz.gov.cn
  20. landsd.gov.hk
  21. macaotourism.gov.mo
  22. Zeus Zou (Redakteur): How China’s provinces came to have their single word abbreviations. In: thebeijinger.com. The Beijinger, 11. Mai 2020, abgerufen am 22. September 2024 (englisch).
  23. a b c d 2021年行政区划 („Verwaltungsgliederung im Jahr 2021“). xzqh.org, abgerufen am 14. September 2024 (chinesisch (vereinfacht)).
  24. a b National Data. Nationale Statistikbehörde Chinas, abgerufen am 22. September 2024 (englisch).