Robert James Hastie
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Robert James Hastie, oft R. J. Hastie zitiert, genannt Jim Hastie, ist ein britischer theoretischer Plasmaphysiker.
Hastie arbeitet in der Theorieabteilung des Joint European Torus in Culham.
Er befasst sich mit theoretischen Forschungen über Plasmen im Rahmen des Tokamak-Pfads zur kontrollierten Kernfusion. Dabei arbeitete er seit den 1960er Jahren eng mit John Bryan Taylor und John William Connor (Jack Connor) zusammen. In den 1970er Jahren entwickelten sie die Theorie der Ballooning-Mode Instabilitäten.[1]
2004 erhielt er mit Taylor und Connor den Hannes-Alfvén-Preis.
2002 wurde er Fellow der American Physical Society.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jo Lister: Award of the 2004 Hannes Alfvén Prize of the European Physical Society to J W Connor, R J Hastie and J B Taylor. In: Plasma Physics and Controlled Fusion. Band 46, 12B, 2004, doi:10.1088/0741-3335/46/12B/E02.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ J. W. Connor, R. J. Hastie, J. B. Taylor: Shear, Periodicity, and Plasma Ballooning Modes. In: Physical Review Letters. Band 40, Nr. 6, 1978, S. 396–399, doi:10.1103/PhysRevLett.40.396.
- ↑ Fellowships APS
Personendaten | |
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NAME | Hastie, Robert James |
ALTERNATIVNAMEN | Hastie, Jim |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Physiker |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |