Radew (Fluss)
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Radew Radüe | ||
Die Radew bei Karlino | ||
Daten | ||
Lage | Woiwodschaft Westpommern, Polen | |
Flusssystem | Parsęta | |
Abfluss über | Parsęta → Ostsee | |
Quelle | bei Sępolno Wielkie | |
Quellhöhe | 137 m | |
Mündung | bei Karlino in die PersanteKoordinaten: 54° 2′ 15″ N, 15° 52′ 12″ O 54° 2′ 15″ N, 15° 52′ 12″ O
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Länge | 83 km | |
Linke Nebenflüsse | Chociel, Bielica, Chotla (Kautel) | |
Rechte Nebenflüsse | Czarna | |
Durchflossene Seen | Jezioro Kwiecko | |
Durchflossene Stauseen | Heykasee, Talsperre Niedalino |
Der Radew (deutsch Radüe) ist ein 83 Kilometer[1] langer rechten Nebenflusses der Parsęta (Persante) in Hinterpommern.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Radüe entspringt auf dem Pommerschen Landrücken bei dem Dorf Sępolno Wielkie (Groß Karzenburg) ostsüdöstlich von Bublitz (Bobolice) und mündet bei Körlin (Karlino) in die Persante. Sie ist deren wichtigster Nebenfluss.
Bei dem Dorf Nedlin (heute Niedalino) wurde von 1909 bis 1911 ein Stausee zur Gewinnung elektrischer Energie angelegt, der den Namen Heykasee erhielt. Östlich davon bei Roßnow (heute Rosnowo) folgte 1920 ein weiterer Stausee.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig Wilhelm Brüggemann: Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustands des Königl. Preußischen Herzogthums Vor- und Hinter-Pommern. Teil II, Band 1, Stettin 1784, S. XIX–XX.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Radew – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Regionales Wassermanagement in der Region Stettin ( des vom 9. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.