Tom Clancy’s Rainbow Six: Lockdown

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Tom Clancy’s Rainbow Six: Lockdown
Entwickler Red Storm Entertainment
Publisher Ubisoft
Veröffentlichung 6. September 2005
Plattform Windows, PlayStation 2, Xbox, GameCube
Genre Taktik-Shooter
Medium DVD-ROM, Download
Aktuelle Version 1.01
Altersfreigabe
USK
USK ab 16 freigegeben
USK ab 16 freigegeben
PEGI
PEGI ab 16 Jahren empfohlen
PEGI ab 16 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Tom Clancy’s Rainbow Six: Lockdown ist ein taktisches Ego-Shooter-Computerspiel, das von Red Storm Entertainment entwickelt und von Ubisoft veröffentlicht wurde. Es ist der vierte Teil der Rainbow Six Computerspielserie. Es erschien am 6. September 2005 für PlayStation 2 und Xbox. Am 27. September 2005 erschien eine Fassung für den GameCube. Die Version für Microsoft Windows wurde am 16. Februar 2006 veröffentlicht. Mit Tom Clancy’s Rainbow Six: Critical Hour existiert ein direkter Nachfolger.

Es gilt als Anführer einer Spezialeinheit Ziele wie Bombenentschärfung und Geiselbefreiung zu absolvieren. Das durch die Vorgänger etablierte Prinzip wurde verworfen und vereinfacht. Die Planungsphase vor Einsätzen wurde gestrichen. Statt drei Teams wird nun nur ein Team mit drei Kameraden befehligt und auch nur noch als Gesamtheit anstatt jeder Einsatzkraft separat.[1]

Bewertungen
PublikationWertung
GCPS2WindowsXbox
4Players65/100[10]84/100[10]66 %[9]86/100[10]
GamePro86/100[11]86/100[11]
GameStar73/100[8]
PC Action64 % (Einzelspieler)
73 % (Mehrspieler)[7]
Metawertungen
GameRankings68 %[5]69 %[4]64 %[2]73 %[3]
Metacritic72/100[6]70/100[6]59/100[6]74/100[6]

Der Einzelspieler-Teil sei Enttäuschung. Vor allem aber stecke in dem Spiel nicht das drin, was der Serienname vermuten lasse. Taktik und Realismus fehlen. Die Computerspieler seien unfähig und das größte Problem des Spiels. Erst im Mehrspielermodus käme das Spiel positiver zur Geltung. Die Darstellung können sich sehen lassen.[7] So erinnere das Spiel eher an einen klassischen Ego-Shooter, der jedoch Mittelmaß bleibe. Auf der Konsole könne das Spiel technisch nicht überzeugen. Die Fassung für GameCube falle mit seinem abwechslungsarmen Mehrspieler nur im Splitscreen am stärksten ab.[10] Mängel der Konsolenfassung wurden trotz längerer Entwicklungszeit für den PC nicht behoben.[9]

Einzelnachweise

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  1. Rainbow Six: Lockdown. In: PC Games. 20. Februar 2006, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  2. Tom Clancy's Rainbow Six: Lockdown for PC. In: GameRankings. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2014; abgerufen am 1. Dezember 2023.
  3. Tom Clancy's Rainbow Six: Lockdown for Xbox. In: GameRankings. web.archive.org, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2014; abgerufen am 1. Dezember 2023.
  4. Tom Clancy's Rainbow Six: Lockdown for PlayStation 2. In: GameRankings. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2014; abgerufen am 1. Dezember 2023.
  5. Tom Clancy's Rainbow Six: Lockdown for GameCube. In: GameRankings. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2014; abgerufen am 1. Dezember 2023.
  6. a b c d Tom Clancy’s Rainbow Six: Lockdown. In: Metacritic. Abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
  7. a b Lucasz Ciszewski: Gewehr-Leistung. In: PC Action. April 2006, S. 76–82 (Textarchiv – Internet Archive).
  8. Rainbow Six 4: Lockdown. In: GameStar. 8. März 2006, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  9. a b Michael Krosta: Rainbow Six: Lockdown - Test, Shooter. In: 4Players. 16. Februar 2006, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  10. a b c d Michael Krosta: Rainbow Six: Lockdown - Test, Shooter. In: 4Players. 28. September 2005, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  11. a b Kai Schmidt: Rainbow Six: Lockdown. In: GamePro. 10. August 2006, abgerufen am 1. Dezember 2023.