Raymond Mhlaba Local Municipality
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Raymond Mhlaba Raymond Mhlaba Local Municipality | |
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Basisdaten | |
Staat | Südafrika |
Provinz | Ostkap |
Distrikt | Amathole |
Sitz | Fort Beaufort |
Fläche | 6358 km² |
Einwohner | 151.379 (2022) |
Dichte | 24 Einwohner pro km² |
Schlüssel | EC129 |
ISO 3166-2 | ZA-EC |
Webauftritt | www.raymondmhlaba.gov.za (englisch) |
Politik | |
Bürgermeister | Bandile Ketelo |
Blick in das Tyhume-Tal mit Amathole-Bergen |
Koordinaten: 32° 47′ S, 26° 38′ O
Raymond Mhlaba (englisch Raymond Mhlaba Local Municipality) ist eine Lokalgemeinde im Distrikt Amathole der südafrikanischen Provinz Ostkap. Der Verwaltungssitz der Gemeinde befindet sich in Fort Beaufort. Bürgermeister ist Bandile Ketelo.[1]
Sie entstand ab dem 3. August 2016 aus dem Zusammenschluss der Gemeinden Nkonkobe und Nxuba.
Der Gemeindename bezieht sich auf den Anti-Apartheid-Kämpfer Raymond Mhlaba, der aus der Region stammte.
Städte und Orte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adelaide
- Alice
- Balfour
- Bedford
- Fort Beaufort
- Hogsback
- Lingelethu
- Middledrift
- Seymour
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Volkszählung von 2011 lebten in dem Gebiet 151.379 Einwohner auf einer Fläche von 6358 km².[2]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amathole-Berge, Berglandschaft
- De Beers Centenary Art Gallery auf dem Gelände der Universität von Fort Hare
- Fort Cox, Ruinen eines ehemaligen britischen Fort aus den Grenzkriegen des 19. Jahrhunderts.
- Hogsback, englische Gartenanlagen und Lodges sowie abwechslungsreiche Landschaftsareale.
- Martello Tower in Fort Beaufort
- Tyhume-Tal, eine von Bergszenerie eingerahmte Tallandschaft mit vielen Dörfern
- Universität von Fort Hare (UFH), Campusanlagen mit abwechslungsreichen Grünzonen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Gemeinde (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Local Government Handbook. South Africa: Raymond Mhlaba Local Municipality (EC129). auf www.municipalities.co.za (englisch).
- ↑ Volkszählung 2011: Nkonkobe und Nxuba abgerufen am 23. August 2016