Regina Sigmanto Kalinitschenko
Regina Kalinitschenko (2013)
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| Spielerinformationen | |
|---|---|
| Voller Name | Regina Sigmanto Kalinitschenko |
| Geburtstag | 21. Dezember 1985 |
| Geburtsort | Biloserka, Sowjetunion |
| Staatsbürgerschaft |  russisch
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| Körpergröße | 1,79 m |
| Spielposition | Rückraum links |
| Wurfhand | rechts |
| Vereinsinformationen | |
| Verein | Karriere beendet |
| Vereinslaufbahn | |
| von – bis | Verein |
| 2000–2003 |  HK Dneprjanka Cherson
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| 2003–2008 | HK Halytschanka Lwiw
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| 2008–2010 |  CS Oltchim Râmnicu Vâlcea
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| 2010–2020 | GK Rostow am Don
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| Nationalmannschaft | |
| Spiele (Tore) | |
| Ukraine Russland
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? (?) ? (?) |
| Stand: 28. Mai 2020 | |
Regina Sigmanto Kalinitschenko (russisch Регина Зигманто Калиниченко, geborene ukrainisch Регіна Зігмантович Шимкуте Rehina Sihmantowytsch Schymkute; * 21. Dezember 1985 in Biloserka, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist eine ursprünglich ukrainische Handballspielerin, die im Dezember 2014 die russische Staatsbürgerschaft[1] und nach ihrer Hochzeit den Namen Kalinitschenko annahm.[2]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regina Kalinitschenko kam als Rehina Schymkute in Biloserka in der Oblast Cherson zur Welt.[3][4] Sie spielte ab dem Jahre 2000 beim ukrainischen Erstligisten HK Dneprjanka Cherson und wechselte drei Jahre später zum Ligakonkurrenten HK Halytschanka Lwiw. Im Jahre 2008 schloss sich die Rückraumspielerin dem rumänischen Erstligisten CS Oltchim Râmnicu Vâlcea an, mit dem sie 2009 und 2010 die rumänische Meisterschaft gewann. Nach dem letzten Titelgewinn wechselte sie zum russischen Erstligisten GK Rostow am Don. Mit Rostow gewann sie 2015, 2018, 2019 und 2020 die russische Meisterschaft. In der Saison 2016/17 pausierte Kalinitschenko aufgrund der Schwangerschaft mit ihrer Tochter.[5] Nach der Saison 2019/20 beendete sie ihre Karriere.[6]
Kalinitschenko lief anfangs für die ukrainische Nationalmannschaft auf. Mit der Ukraine nahm sie 2005 an der Weltmeisterschaft sowie 2006, 2008 und 2010 an der Europameisterschaft teil.[7][8][9][10] Nach dem Wechsel ihrer Staatsangehörigkeit gehörte sie dem Kader der russischen Nationalmannschaft an.[11]
Weblinks
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- Regina Sigmanto Kalinitschenko in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
- Spielerporträt von Regina Sigmanto Kalinitschenko
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ rg.ru: Украинская гандболистка Шимкуте получила российское гражданство, abgerufen am 3. Oktober 2018
- ↑ sportfiction.ru: «Донские красавицы» начинают турнирный марафон vom 1. September 2017; abgerufen am 9. Oktober 2023 (russisch)
- ↑ ШИМКУТЕ: «Cинці швидко загоюються...» ( vom 4. Oktober 2018 im Internet Archive) auf news.online.ua; abgerufen am 3. Oktober 2018 (ukrainisch)
- ↑ Artikel zu Rehina Schymkute in gazeta.ua vom 14. November 2007; abgerufen am 3. Oktober 2018 (ukrainisch)
- ↑ 161.ru: Гандболистка «Ростов-Дона» Регина Шимкуте родила дочь, abgerufen am 3. Oktober 2018
- ↑ championat-rostov.ru: Регина Калиниченко и Майя Петрова завершили карьеру, abgerufen am 28. Mai 2020
- ↑ ihf.info: Spielbericht WM 2005 Ukraine gegen Kamerun, abgerufen am 3. Oktober 2018
- ↑ eurohandball.com: Statistik EM 2006, abgerufen am 3. Oktober 2018
- ↑ eurohandball.com: Statistik EM 2008, abgerufen am 3. Oktober 2018
- ↑ eurohandball.com: Statistik EM 2010, abgerufen am 3. Oktober 2018
- ↑ handball-world.news: Russia celebrate as German women miss qualification for the WC in Denmark 2015 abgerufen am 3. Oktober 2018
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Kalinitschenko, Regina Sigmanto |
| ALTERNATIVNAMEN | Калиниченко, Регина Зигманто (russisch); Schymkute, Rehina (Geburtsname) |
| KURZBESCHREIBUNG | ukrainisch-russische Handballspielerin |
| GEBURTSDATUM | 21. Dezember 1985 |
| GEBURTSORT | Biloserka, Ukrainische SSR, Sowjetunion |